Gute Warhammer 40k Romane

So! Und weiter gehts:

- Heroes of the Space Marines: The Labyrinth => Ganz witzige Story.. Mir gefällt das Sieg-um-jeden-Preis-um-dann-getäuscht-zu-werden-Prinzip:lol:..
Danach hab ich mal ne Pause davon eingelegt, da ich irgendwie net für ne Kurzgeschichtensammlung geschaffen bin.... Hin und wieder mal vielleicht...😀

- Graue Ritter (Grey Knights - Band 1)=> Wow.... Bin bei diesem Buch echt am Schwanken... Habe bei einem 40k-Roman noch nie erlebt das ich es abwechselnd bescheiden und dann wieder cool finde... Hmmm...
Sagen wir es mal so: Das Ränkeschmieden des Dämonen fand ich ziemlich cool... Das die Inquisitorin mit ihren letzten Worten den wahren Namen ausspricht um Alaric zu helfen war just in dem Moment relativ ins Auge springend (finde ich)... Extrem bescheiden empfand ich allerdings die taktische Unfähigkeit der Besten Krieger der Menschheit: Wie blöd muss man sein um 2 Thunderhawks mit offenen Luken stehen zu lassen während ne feindliche Armee immer näher rückt????? Starten lassen und das Geschütz und die schweren Bolter sprechen lassen, aber nein die werden ja von einen mittelalterlichen Armee vernichtet...<_<
Und dann erst die Texte zum Angriffskreuzer in dessen letzten Schlacht: "...Angriffskreuzer sind nur schnell und schwer gepanzert um Marines an Ziel zu bringen und kaum Waffen..." Häh?!??!? Bombardemont-Geschütze?!?!?!??!:huh:
Und minimal genervt hat, dass sich der Autor (oder Übersetzer..weiß net wie das im Original ist) net entscheiden konnte, ob die Grey´s nun zum Ordo Malleus oder Hereticus gehören...-_-
Naja, war trotzdem amüsant zu lesen... Teil 2 zu kaufen muss aber schwer überlegt werden...

Nun gut, dann bleibt mir nur gleich mit "Runenpriester" weiter zu machen...😀

Gruß, Lazi:darkangel:
 
@Eversor
Wo hast du Thunder from Fenris her?
Das habe ich mir bei der Mailorder bestellt. Das kommt sogar gratis ins Haus. Und bei mir hatten sie zusätzlich noch einen der "fantastischen" Kofferanhänger beigelegt. Hey, kein Porto und ein Geschenk über zwei Euro. Und das von GW. 😀
 
So! Weiter im Text:

- Runenpriester ("Farseer") => Puhhhh... Es gab Momente da gefiel es mir (ähnlich wie die Ragnar-Reihe) und viele Momente da gefiel es mir nicht.... Alles in Allem muss ich leider sagen das ich wohl doch noch ein William King Buch gefunden habe das mir im Gesamtbild nicht gefällt! -_-
Die Eldar sind irgendwie ssssseeeeehhhhhrrrrrr anders als das vom Hintergrund GW´s seit Jahrzehnten hervorgeht... Ferner ist das Ende sehr skuril und deutet daraufhin das das wohl mal ne Reihe hätte werden sollen.... Naja, belassen wir es wohl mal lieber dabei....

Gruß, Lazi
 
Was gibt es denn noch so an Space Wolves Romanen?

Ich bin seit ca. 3 Monaten dabei, mir eine Space Wolves Armee aufzubauen und Fluff ist mir sehr wichtig, darum habe ich schonmal den ersten und zweiten Ragnar-Omnibus gelesen.

Wird es da noch mehr von geben?

Abgesehen von "Thunder from Fenris" fiele mir da noch das bald erscheinende "Prospero Burning" aus der Horus Heresy Reihe ein. Kann man das auch solo lesen, oder "muss" man sich für das Verständnis die ganze Reihe holen?

Grüße,

wulfen777
 
Die Horus Heresy-Bücher einzeln zu lesen finde ich grenzt schon an ein Verbrechen. Die ersten 3 Bücher KANN man gar nicht einzeln lesen, da sie eine zusammenhängende Trilogie sind.

Außerdem heißt es "Prospero Burns", und es bildet mit "A Thousand Sons" eine symbiotische Partnerschaft - die gleiche Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln.
 
Also ich Find ja alles was Abnett schreibt Klasse. Die Space Wolve Bücher und Ultramarine Romane (Grad der Erste: Nachtjäger) waren auch sehr genial.

Die Soul Drinker Romane haben mir nicht gefallen. Die Idee von einem Orden der sich vom Imperium lossagt fasziniert mich aber wie sie umgesetzt wurde (habe alle Bände gelesen einfach um mitreden zu können) fand ich nicht gut.

Auf die Grey Knights Bücher war ich sehr gespannt und wurde enttäuscht. Zwar sind die Bände Teilweise ganz gut geschrieben aber Stellenweise waren sie garnicht gut. Bei Ben Counter habe ich im allgemeinen das Gefühl das er über den 40k Hintergrund nur Bruchstückhaft bescheid weis oder wenn er doch Ahnung hat, gefällt mir seine Interprätation einfach nicht. Seinen Beitrag zur Horus Heresy fand ich aber gut.

Die Horus Heresy Bücher haben mir alle aber sehr gut gefallen einfach die Atmosphäre des Großen Kreuzzugs und des sich anbanenden Bruderkrieges kamen sehr gut rüber. (Hab se auf Englisch und auf Deutsch gelesen)

Im Moment lese ich gerade (mehr aus Nostalgischen Gründen) den Draco Omnibus lese ich gerade auf Deutsch. Bin noch nicht sehr weit aber die Übersetzung wurde überarbeitet weswegen ich mich schon sehr aus weiter lesen freue.

Das ich ein Abnett Fan bin habe ich ja eingangs erwähnt deswegen muss ich sagen das meine Liebste Trilogie die Eisenhorn Reihe ist.
 
Lese gerade den Ciaphas Cain Omnibus.

Und ich bin schwer beeindruckt.

Ich mag die Art und Weise, wie die Bücher geschrieben sind. eben aus Sicht einer einzelnen PErson mit den Anmerkungen einer weiteren "neutralen" Person.

Sehr stimmig und meiner Meinung nach haben die Bücher eine tolle Atmosphere.

Und ich mag den Side-kick 😀
 
Hallo zusammen...

War ne schwere Geburt, aber habs endlich geschafft folgenden Roman zu lesen:
- Innocence proves nothing (Dark Heresy -Band 2): Hmmm.. Ich find das Buch eigentlich recht ziemlich gut und vor allem spannend. Im Gegensatz zum ersten wurde die "Liebelei"(oder so ähnlich) zwischen dem Horsti und der kleinen Redemptionistin etwas in den Hintergrund gestellt (ist aber immer noch vorhanden). Alles in allem hab ich net viel zu beanstanden, allerhöchstens das laut dem Herrn Mitchell angeblich in jeder größeren Inqui-Niederlassung Grey Knights den Bereich des Ordo Malleus beschützen sollen...-Häh?!
Wer den ersten Teil mochte, wird die Fortsetzung auch mögen.
Bin aber mal auf das Finale gespannt... Vor allem weil die Parteien bisher stellenweise noch nicht durchschaubar sind....

Gruß, Lazi
 
Hallo mal wieder.

Bin über Weihnachten nicht richtig zum lesen gekommen, aber wenigsten hab ich eins geschafft:
- Brennende Galaxis (Horus Heresy 3): Puhhh... Schwere Kost. Finde das Buch ziemlich gut, allerdings hat die Story schon etwas sehr verzweifeltes (naja, kein Wunder). Krass... Wobei ich sagen muss, dass halt wieder ein paar UNgereimtheiten drin waren, allerdings muss man das wohl auf den Herrn Counter zurückführen. Was mir bisher allerdings allgemein ein wenig ungereimt daherkommt ist die Sache mit den Ordenspriestern... Eigentlich sollte es ja keine geben, so wie die Geschichte erzählt wird, da die Grundsätze des Imperators ja komplett in Richtung Wissenschaft gehen, allerdings taucht ja im dritten Band einer auf(vielleicht auch schon früher und ich hab den bisher nur überlesen)... Naja, wobei die Anwesenheit von Ordenspriester ja eigentlich Hintergrundgetreu wäre (nach veraltetem Index Astartes! Wobei nach dem eigentlich fast alle, außer die der Word Bearer, vor der Revolte gekillt wurden...)..
Naja, abschließend bleibt mir nur zu sagen: Das Buch ist top, allerdings stoßen mir so manche Schicksale ganz schön auf...

@ Pack_master: Stimme dir in Bezug auf die Grey Knights schon zu, allerdings muss ich sagen, dass ich Mr. Mitchell´s "Theorie" bei der Deathwatch net mal so verkehrt finde. Bei denen ist es ja nur sinnvoll wenn die in den größeren Konklaven stationiert wären. Ferner ist das ja kein richtiger Orden und ist somit auch net auf den Codex Astartes fixiert was die Größe angeht, womit die ja schon weit über den 1000 Mann sein könnten (und wahrscheinlich auch sind)....

Gruß, Lazi:darkangel:
 
@ Pack_master: Stimme dir in Bezug auf die Grey Knights schon zu, allerdings muss ich sagen, dass ich Mr. Mitchell´s "Theorie" bei der Deathwatch net mal so verkehrt finde. Bei denen ist es ja nur sinnvoll wenn die in den größeren Konklaven stationiert wären. Ferner ist das ja kein richtiger Orden und ist somit auch net auf den Codex Astartes fixiert was die Größe angeht, womit die ja schon weit über den 1000 Mann sein könnten (und wahrscheinlich auch sind)....

Gruß, Lazi:darkangel:

/facepalm

Die Deathwatch wird aus einem Großteil aller Orden zusammengezogen.
Ausschließlich für Missionen.
Die Deathwatch bewacht keine Stützpunkte, dafür ist einzig und allein die Inquisitionsgarde zuständig. Alles andere wäre epische Verschwendung von Ressourcen.
 
@Autarch L.: Hmmm.. Also in "Brennende Galaxis" erschlägt Lucius zumindest einen der Emperors Children. Ferner wird, wenn ich mich richtig entsinne, im Index Astartes der Word Bearer erwähnt, dass die Ordenspriester der anderen Legionen vor der Revolte gekillt wurden, da die nicht überzeugt werden konnten. Naja, und die der Word Bearer wurden ja zu den Dunklen Aposteln...

@Pack_master: Naja, das mit dem "ausschließlich für Missionen" lasse ich mal so stehen. Das kommt zwar auch so vor, allerdings sind auch viele für mehrere Jahre verpflichtet (Siehe Inqui-Regelbuch "Artemis").

Gruß
 
Was meinst du den mit Lucius? Ja der tötet einige angehörige seiner Legion, aber ein Ordenspriester ist er nicht.

Zu den Ordenspriestern: Ich habe mich nur auf die Horus Heresy Bände bezogen. in denen kommt imo nur ein einziger OP vor, eben Erebus. Die Geschichte aus dem Index Astartes kenne ich auch (steht glaube ich auch so im Codex), aber imo sind die informationen veraltet. Zumal Ordenspriester auch gar nicht zu den aufgeklärten Astartes passen. (vielleicht haben die Autoren die Passage aber such einfach bei ihrer Recherche überlesen)

mfg. Autarch L.
 
Hab Brennende Galxis auch gerade gelesen und fand ihn gut.

Zu den Ordenspriestern: Im HH Artbook steht drin das sie nach dem Konzil von Nicaea eingeführt wurden um in den Legionen die Imperiale Warheit hochzuhalten genauer. Damit sie überwachen ob eine Legion noch ihre Scriptoren einsetzt.

Zur Deathwatch: Ich denke mich zu erinnern das im Index Astartes dazu mal stand das sie Ausenposten am Rande der Galaxis bemannen. Und das sie von ihren Orden für eine gewisse Dienstzeit abgestellt werden. War bei Uriel Ventris z.B. so. Aber das sie jeden Stützpunkt des Ordo Xenos bewachen halte ich auch für übertrieben.

Freu mich schon auf Februar wenn Eisenstein erscheint.