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8. Edition Hochelfen 2013 - erste Eindrücke, Bemerkungen, Taktiken ....
- Ersteller Prospero
- Erstellt am
Ich verstehe net wieso ich bis her so wenige Seegardisten in euren Überlegungen gesehen habe 3x10 auf gestelt mit einem Helmträger klingt für mich nach der besten möglichkeit Kern voll zu Kriegen, habt damit eine Einheit die ihr Fernkampfpotenzial voll ausschöpft und Gleichzeitig ein Standhafter Nahkampftrupp ist.
Weil SG immer noch Hybriden sind, die entweder teure und kürzere Bögen oder teurere Speere sind. Durch die Neuformierungsoption gewinnt man leider auch nicht soo viel, da man so auf das S&S verzichten muss.
Soweit ich das verstanden habe hat die Seegarde mit dem Helm eine weiter Option der Angriffsreaktion ,wenn eherschwach einheit mit geringer Anzahl sie angreift können sie diese nieder schießen ist es aber ein Block oder etwas was man durch beschuss nicht genug schwächen kann Formieren sie sich um und sind standhaft.
Nein definitiv nicht da spiele ich lieber 2 große Regimenter 1 mal Speerblock und 1 mal Bogenblock, und die kosten 12 Punkte mit dem Schild dazu und Speeträger 9 und Bogenschützen 10 plus 1 für leichte Rüstung.
Bogenschützen mit Rüstung für 11 oder Seegarde mit Rüstung, schwächerem Bogen, Schilde und Speere für 12. Also mein Favorit is die Garde. Liebe aber auch ihren Fluff.
Was zur Hölle hast du dir bei der Kommasetzung gedacht?
mein erster eindruck:
- hardcover: wie immer nicht nötig!
- vollfarbig: im vergleich zum O&G buch schön anzusehen und nette sache
- layout: ein bischen gequetscht, was die übersichtlichkeit einschränkt
- hintergrund: scheint so weit vollständig und ausführlich zu sein, wobei die namentlichen helden schlecht beschrieben werden. dafür wird
die story mit der elfenprinzessin vom vampir armeebuch weiter gesponnen und dabei das ende offenen gelassen, sodass ich stark vermute, dass es im zwergen armeebuch
beendet wird!
zu armeeorganisation und neue einheiten kann ich noch nichts viel sagen, aber mir scheint das buch nicht über stark zu sein und gefällt mir im ersten lesen besser als mein vergleichsbuch der O&G
- hardcover: wie immer nicht nötig!
- vollfarbig: im vergleich zum O&G buch schön anzusehen und nette sache
- layout: ein bischen gequetscht, was die übersichtlichkeit einschränkt
- hintergrund: scheint so weit vollständig und ausführlich zu sein, wobei die namentlichen helden schlecht beschrieben werden. dafür wird
die story mit der elfenprinzessin vom vampir armeebuch weiter gesponnen und dabei das ende offenen gelassen, sodass ich stark vermute, dass es im zwergen armeebuch
beendet wird!
zu armeeorganisation und neue einheiten kann ich noch nichts viel sagen, aber mir scheint das buch nicht über stark zu sein und gefällt mir im ersten lesen besser als mein vergleichsbuch der O&G
Habe den Hintergrund-Teil noch nicht ausgiebig gelesen. Was die Regeln angeht, so gefallen mir die neuen Hochelfen ganz gut, es gibt allerdings auch ein paar Dinge die mir nicht so gefallen.
Beispielsweise hat immer noch die gesamte Armee die unsägliche Sonderregel "schlägt immer zuerst zu". Dafür gibt es keine hintergrundgetreue Erklärung (vergleiche andere Elfenvölker) und es wäre auch in dieser Edition nicht mehr so nötig gewesen, da die Elfen durchweg hohe Initiative besitzen. Mit Sonderregeln sollte nicht wie im Schlussverkauf um sich geworfen werden - Schwertmeister brauchen das natürlich (hatten es ja in der ein oder anderen Form schon immer) und weiße Löwen eigentlich auch - der Rest der Truppen sollte vllt. einfach billiger werden anstatt über Umwege seine Trefferwürfe wiederholen zu dürfen...
Seis drum. Ich finde es gut, dass Grenzreiter und Silberhelme in den Kern gerückt sind, da ist es auch nicht mehr so schlimm, dass letztere im Gegensatz zu sämtlicher anderen Kavallerie der Warhammer-Welt nicht billiger geworden sind...
Die dringend nötige Kostenreduktion gabs dafür bei den Greifen, die sich dadurch gut von Drachen absetzen können (vor allem wenn sie aus der Heldensektion bezahlt werden) und bei den Speerschleudern die nun auch wieder interessant sind.
Die Elite-Infanterie hat weniger Federn lassen müssen, als ich erwartet hatte und ist m.M.n. immer noch ein bisschen zu stark. Kompensiert wird das jedoch dadurch, dass man Charaktermodellen, insbesondere Magiern spürbar Wind aus den Segeln genommen hat - das Zauberbanner werde ich vermissen.
Interessant sind auch die neuen Auswahlen. Die Jungfern liefern Beschuss mit einem Output fast wie bei 40k, konkurieren in ihrer Sektion aber natürlich auch mit Speerschleudern und den neuen Phönixen. Die bieten die neue Option mittelstarke Monster auch mal unberitten und damit preisgünstig ins Feld zu führen und liefern vor allem in der Frost-Variante sehr gute Nahkampfunterstützung für andere Einheiten.
Ich bin zudem überrascht, dass die Hochelfen entgegen dem Trend keine monströse Kavallerie bekommen haben 😉
Beispielsweise hat immer noch die gesamte Armee die unsägliche Sonderregel "schlägt immer zuerst zu". Dafür gibt es keine hintergrundgetreue Erklärung (vergleiche andere Elfenvölker) und es wäre auch in dieser Edition nicht mehr so nötig gewesen, da die Elfen durchweg hohe Initiative besitzen. Mit Sonderregeln sollte nicht wie im Schlussverkauf um sich geworfen werden - Schwertmeister brauchen das natürlich (hatten es ja in der ein oder anderen Form schon immer) und weiße Löwen eigentlich auch - der Rest der Truppen sollte vllt. einfach billiger werden anstatt über Umwege seine Trefferwürfe wiederholen zu dürfen...
Seis drum. Ich finde es gut, dass Grenzreiter und Silberhelme in den Kern gerückt sind, da ist es auch nicht mehr so schlimm, dass letztere im Gegensatz zu sämtlicher anderen Kavallerie der Warhammer-Welt nicht billiger geworden sind...
Die dringend nötige Kostenreduktion gabs dafür bei den Greifen, die sich dadurch gut von Drachen absetzen können (vor allem wenn sie aus der Heldensektion bezahlt werden) und bei den Speerschleudern die nun auch wieder interessant sind.
Die Elite-Infanterie hat weniger Federn lassen müssen, als ich erwartet hatte und ist m.M.n. immer noch ein bisschen zu stark. Kompensiert wird das jedoch dadurch, dass man Charaktermodellen, insbesondere Magiern spürbar Wind aus den Segeln genommen hat - das Zauberbanner werde ich vermissen.
Interessant sind auch die neuen Auswahlen. Die Jungfern liefern Beschuss mit einem Output fast wie bei 40k, konkurieren in ihrer Sektion aber natürlich auch mit Speerschleudern und den neuen Phönixen. Die bieten die neue Option mittelstarke Monster auch mal unberitten und damit preisgünstig ins Feld zu führen und liefern vor allem in der Frost-Variante sehr gute Nahkampfunterstützung für andere Einheiten.
Ich bin zudem überrascht, dass die Hochelfen entgegen dem Trend keine monströse Kavallerie bekommen haben 😉
Gerade die beiden Einheiten, die am meisten davon profitiert haben (SM und WL) tun es jetzt nicht mehr. MMn überschätzt du die SR.
Naja, sie profitieren davon insofern, als dass sie in Initiativereihenfolge zuschlagen, was irgendwo schon wichtig für teure, zerbrechliche Truppen ist, die nicht endlos Glieder zum nachrücken haben. Sie können keine Trefferwürfe mehr wiederholen, aber dazu wurde die Regel ursprünglich ja auch nicht eingeführt...
Ich weiß das, weil die Regel "Schlägt immer zuerst zu" zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des alten Armeebuchs (in dem sie den Hochelfen zum ersten mal gegeben wurde) noch gar nicht so funktioniert hat. Das kam dann erst mit den neuen Grundregeln.
Das heißt jetzt natürlich nicht, dass ich nicht trotzdem ein Telepath bin 😉
Doch er paßt sehr gut zum Hintergrund der Hochelfen bedenkt man wieviel Zeit die Hochelfen haben, um wirklich alles zu perfektionieren heiße es Magie Schwert Bogen Kunst usw dann finde ich die Regel berechtigt 🙂
Ich mag diese Regel weil es die Überlegenheit der Hochelfen da stellt aber eins seih, doch dazu erwähnt jeder beschwert sich immer drüber man sollte doch die Stärken und Schwächen abwegen und so kriegt, man ein vernünftiges Bild weil bei anderen Armeen ist es auch so.
Ihr seht das immer als op an ich finde Hochelfen haben auch Nachteile eben im Vergleich zu anderen.
Ich mag diese Regel weil es die Überlegenheit der Hochelfen da stellt aber eins seih, doch dazu erwähnt jeder beschwert sich immer drüber man sollte doch die Stärken und Schwächen abwegen und so kriegt, man ein vernünftiges Bild weil bei anderen Armeen ist es auch so.
Ihr seht das immer als op an ich finde Hochelfen haben auch Nachteile eben im Vergleich zu anderen.
Aber eben kaum im Vergleich zu anderen Elfen, das ist, glaube ich, der Knackpunkt bei vielen. 😉
Sehe ich nicht so weil Hochelfen noch einige Sachen, meines erachten dazu kriegen sollten.
Rss soll wider Glieder killen dann sollten Hochelfen imun, gegen Kontrollverlust sein dann imun gegen Pyschologie.
Wieso ich diese 2 Regeln hätte weil die Hochelfen seit Anbeginn, der Zeit vom Krieg geprägt sind gilt für ihre Magie weil sie ja perfektioniert haben dann könnte man sagen sie wären zu op und übertrieben.
Weil als ich mit Hochelfen anfing konnte die RSS Glieder durchschlagen und Sm als einzige, Einheit dort zuhauen zuerst unabhängig der Waffe weiß nicht ob es hier Spieler gibt die mit der Edition anfingen 🙂??
Wie unterscheidet sich eine Armeeliste wenn man gegen Freunde und Spaß spielt im Unterschied zu Tunierlisten genau??
Rss soll wider Glieder killen dann sollten Hochelfen imun, gegen Kontrollverlust sein dann imun gegen Pyschologie.
Wieso ich diese 2 Regeln hätte weil die Hochelfen seit Anbeginn, der Zeit vom Krieg geprägt sind gilt für ihre Magie weil sie ja perfektioniert haben dann könnte man sagen sie wären zu op und übertrieben.
Weil als ich mit Hochelfen anfing konnte die RSS Glieder durchschlagen und Sm als einzige, Einheit dort zuhauen zuerst unabhängig der Waffe weiß nicht ob es hier Spieler gibt die mit der Edition anfingen 🙂??
Wie unterscheidet sich eine Armeeliste wenn man gegen Freunde und Spaß spielt im Unterschied zu Tunierlisten genau??