Kick-Off - Wege zu einem vernünftigen Spiel

Dafür auch einfach mal die Geländerichtlinien von Skirmishern wie Infinity anschauen (ich glaube, bei denen steht das sogar im kostenlosen Regelwerk direkt mit drin). Dort wird vorgeschlagen, dass das Gelände potenziell diagonal zur Aufstellungsrichtig verläuft und man im Ideafall keinen klaren Korridor länger als 12" halten sollte. Ich versuche das daheim immer mal auf meiner Platte aufzustellen und selbst der Daemonkin-Spieler meint da jedes mal: "Denkst du nicht, das ist etwas viel Gelände? Schon ziemlich voll..."
Viele 40k-Spieler realisieren gar nicht, dass viel Gelände gut für sie ist, selbst wenn sie keine Armee mit großer Reichweite und viel direktem Beschuss haben. Da muss durch hartes Training ein Bewusstsein für geschaffen werden, denn sie sind immer wieder verwundert, wenn dann auf einmal der 10 Mann-Springer-Trupp in sie rein donnert, den sie vorher nicht einmal gescheit beschießen konnten, weil der Sichtliniendeckung ausgenutzt hat.
 
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Was dann wieder zur Förderung von harten Deathstar, NK-Einheiten führt, welche nun nicht gesehen werden beim vorrücken also braucht es hier nun wieder Stomp? :happy:
Wenn mein Gegner unbedingt seinen 10er Trupp Donnerwolf-Kavallerie stellen will, dann macht er das wahrscheinlich genau zwei mal. Einmal überrennt er mich damit, beim zweiten Mal darf er dann gegen meine zwei Ritter ran, ja. Danach wird geschaut, wie gut die Botschaft angekommen ist und dementsprechend hoffentlich wieder zurück gerudert oder beim nächsten Mal ein Psioniker als Back up dazu gestellt. Sollte all das nicht zur Einsicht verhelfen und der Spielspaß flöten gehen, dann mache ich mein Recht als Hausherr gültig und lade einfach jemand anderen ein. Ist ja nicht so, dass ich jemanden aushalten und verköstigen muss, der mich nur ärgert und scheinbar nicht meine Auffassung von Spielspaß teilt.

Da bei uns nun zum Glück größtenteils Heresy gespielt wird, ist das Schlimmste, was dir in der Richtung passieren kann, aber ein 10er Sprungtrupp mit W4 und 2+-Rüstung von Seiten der Ultra Marines. Und notfalls gibt es dafür auch Mittel und Wege, die kein Stomp benötigen. Fängt teils bei umsichtigerem Spielen an, denn nur weil es prinzipiell machbar ist, seine Einheit ohne große Verluste an den Mann zu bringen, heißt es ja nicht, dass man als Gegner das auch noch aktiv fördern muss. Da fängt dann das Taktieren und planen von Bewegungen an.
 
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Also bestätigst du z.B. bei ner starken Donnerwolfskombo, das du Ritter stellen würdest? Wo wir dann wieder beim Thema sind Superheavys zulassen ja/nein.

Ist fast alles zugelassen, seht ihr gibt es für alles eine Antwort (Schere, Stein, Papier)
Ist alles runterreguliert, verboten, beschränkt...was auch immer, wird sich zeigen was dann hauptsächlich Spiele dominiert. Beschwörungsspam, Whitescars, Gladius, Wölfe, Tau, Retro 18Phantome usw....keine Ahnung...
 
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Nehmt es mir nicht übel aber bei vielen Antworten habe ich langsam folgendes Gefühl:

Der Standard 40k Spieler läuft jeden Abend eine Runde um den Block, auf dem immer gleichen Weg, dabei tritt er jedesmal in einen Hundehaufen rein und beschwert sich dann, denn Rest der Runde lang, über den Gestank des Hundehaufens. Wenn man ihm aber sagt einen Bogen um den Hundehaufen zu machen, wird wild argumentiert das das nicht gehe und man ja in einen anderen Hundehaufen treten könnte. Ab und zu wird mal noch vorgeschlagen den Gehweg neu zu pflastern, aber lieber immer wieder in den gleichen Hundehaufen treten, anstatt mal versuchen was zu ändern.....

Will hier denn überhaupt was geändert werden? Oder will man sich viel lieber und bequemer mit dem immer gleichen Hundehaufen (Nur GW kann was ändern) anfreunden? Wir haben doch jetzt in den zig Tausend Thread seiten die es in der letzten Zeit gab doch schon auf den Konsens geeinigt: Allen kann man es nicht recht machen. Dann scheißt doch mal auf alle. Wenn ich das jetzt anhand der Antworten richtig gesehen habe organisiert sowohl Lintu wie auch Kodos gerne mal größere Turniere, oder nimmt an solchen Teil. Dann erarbeitet doch mal mit dieser Turniererfahrung ein System, oder baut auf ein bestehendes auf, etwa das Cherry Fluff (Bei dem gab es ja jetzt nicht super duper negative Turniererfahrungen, soweit ich das gelesen habe?). Dann werden zwar immer noch Leute meckern, aber das kann einem ja im Grund erstmal egal sein. Jetzt meckern doch auch einige über das normale 40k. Man kann sich die Kritik anhören und dann entscheiden ob das gut ist oder schlichtweg nur wieder ein zurückkehren auf den Hundehaufen darstellt. Außerdem habt ihr als Turnierveranstalter doch bessere Möglichkeiten eine Richtung zu erkennen. Nur weil sich einer im Forum beschwert und seine angebliche große Spielergruppe hinter ihm steht, muss das ja nichts heißen.

Ich würd gern mal in eine Richtung laufen, ob mir die Richtung dann zusagt oder nicht kann man immer noch sehen. Aber nur aufm Hundehaufen stehen und sich nicht einigen können ob man jetzt nen Bogen nach Links oder Rechts macht, weil einem evtl. links weniger gefällt wie rechts, ist auch scheiße, dann bleiben wir nämlich im Scheißehaufen einfach stehen.
 
Also bestätigst du z.B. bei ner starken Donnerwolfskombo, das du Ritter stellen würdest?
Ohne zu zögern ja. Wer das eine will, der muss das andere mögen. Ich meine, ich könnte in unseren Heresy-Spielen problemlos auch bei 1500 Punkten meine alliiertes Knight-House rein nehmen, aber was meinst du, wie viele Spiele ich damit sehen würde? Und das obwohl es mich natürlich freuen würde, meine Modelle auch öfter auf dem Tisch zu sehen, nachdem ich ein heiden Geld ausgegeben und doch einige Stunden in die Bemalung investiert habe, um sie zur Verfügung zu haben. Da geht es aber nicht (nur) um meine Wünsche und Bedürfnisse, sondern auch den Spielspaß meines Gegenübers, von dem bin ich nämlich genauso abhängig, wie von dem Haufen Würfel und den Regelbüchern, die ich jedes mal mit zum Spiel nehme.

Wenn mein Gegner allerdings eine Einheit stellt, die mit denen fertig werden kann (und der ich selbst mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr beikomme), dann muss er damit rechnen, sie auch vorgesetzt zu bekommen.
Ich formuliere es mal nahe an dem Satz aus Marvels Avengers:
"Er hat gezeigt, dass er für eine höhere Art des Krieges bereit ist."
 
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Grundsätzlich sind ja D-Waffen der Konter zu Todessternen.
Aber eben mit den GW üblichen Problemen. Nicht jeder hat einen Todesstern und nicht jeder hat D-Waffen die er an den Feind bringt.

Man stelle sich nur vor jede Armee hätte zugriff auf eine (1) indirekt schießende D-Waffe mit 5" Schablone, die er nur einmal pro Spiel benutzt darf.
Sei es nun Orbitalschlag oder Spezialmunition für ein Geschütz.

Einen Todesstern bringt dann nun das Risiko das der auf einmal nicht mehr da ist wenn der Gegner sich so eine Waffe gekauft hat und gleichzeitig ist es einer MSU Liste ziemlich egal wenn da mal eine Einheit ne Schablone abbekommt.


Das andere ist, wenn man keine Sichtlinien quer über den Tisch ziehen kann, dann soll der Gegner doch seinen Todesstern auf den Tisch stellen, ich besetze dann halt die Missionsziele auf der anderen Seite und ignoriere ihn.

Wenn es die Missionen hergeben kann so ein Todesstern sogar ein Nachteil für den Spieler sein anstelle von einem Vorteil.


@Fauk
Ja, das beschreibt die Situation sehr gut.
Es gibt Leute die aktiv was ändern möchten. Die einen wollen den Hundehaufen umgehen, die anderen wollen ihn gleich wegräumen.
Und die meisten Spieler sind der Meinung das GW den Haufen schon selber wegmachen wird und der Rest vom Weg ja in Ordnung ist. Und dann kommt die neue Edition, der Hundehaufen ist weg, jeder freut sich und merkt erstmal nicht das direkt um die Ecke 3 neue Haufen liegen.
 
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Fauk: You made my day.

Natürlich habe ich vor zu dem ganzen Thema so etwas zu entwerfen. Glaubst Du etwa, dass ich mir jeden Tag hunderte Post zu Gemüte führe und selbst schreibe wie ein Blöder, wenn ich nicht Hummeln im Hintern hätte und etwas tun will?

Die ganzen Threads schreibe ich nur, weil ich erfahren möchte wie die Großwetterlage ist. Und für meinen geschmack habe ich das Gefühl, dass die Tendenz Hausregeln anzunehmen deutlich gestiegen ist zu der Meinung noch vor 2 Jahren. Olé , olé!

P.S.: Schere-Stein-Papier ist toll, aber am spannendensten wird es doch wenn die Gegenspieler erst zwei drei mal das selbe wählen und es dann zu Entscheidung kommt.
 
Eben, sowas wie Invisibility, 2+/3+ ReRolls, Stomp und D-Weapons haben dazu geführt, dass selbst gute Spieler gutes Spielen "verlern" haben, weil es entweder nichts brachte, oder, schlimmer noch, einfach nicht mehr nötig war. :-(

Halt diese ganzen NoBrainer, heißen ja nicht umsonst so. ;-)

Viele Spieler können/wollen sich und ihr Spiel aber auch gar nicht entwickeln, sondern einfach nur das spielen, worauf sie Bock haben und damit gewinnen können. 🙂

Und das hat GW ja auch durch den ganzen Zufallswahnsinn gefördert.

Weg vom taktischen Spiel mit Würfeln hin zum Würfelspiel.

Maelstrom, zufällige Mysterious Objectives und erwürfelte Victory Points for the win?

Und dagegen muss man ansteuern, gegen diese Kniffelelemente.


Gruß
GeneralGrundmann
 
Ahh...GG du würdest weg von Mahlstrom plädieren? Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht, da es immer hieß , das macht das Spiel so abwechslungsreich und unterbindet Stand & Shoot Armeen.
Kannst du mal ein Beispiel versuchen zusammen zu schustern, wie für dich die optimale Mission und dazugehörige Bewertung aussieht?

Inspiration kann nie schaden...
 
Sehr gut! Langsam kommt hier der richtige Spirit auf!
Ich bin da voll bei dir.

und unterbindet Stand & Shoot Armeen.
Außer natürlich der Gegner zieht dauernd die Karte mit "vernichte in der Schußphase".....

Maelstrom fördert den Zufall und unterbindet vorrausschauendes taktisches Spiel.
 
Maelstrom fördert den Zufall und unterbindet vorrausschauendes taktisches Spiel.
Jain. Zum einen ist es immer gut, möglichst viele Missionsziele potenziell unter Kontrolle zu haben, denn das erleichtert das reagieren, außerdem gibt es ja noch die Mission, in der die Anzahl der gezogenen Karten schon von den kontrollierten Zielen abhängt, dort muss man also schnell in Position gehen, wenn man einen Vorteil haben will.
Ansonsten gibt es bei den Missionen von Forgeworld zu 30k en paar schöne:
Man punktet am Anfang jeder Runde für jede kontrollierte Ziel, zum Beispiel. Man muss sich bewegen und aktiv einnehmen/halten/zurück erobern und kann sich nicht bis zum Ende Zeit lassen. Wenn man will, kann das ja mit beliebigen sekundären Missionen (von denen es dort ebenfalls schönere gibt, während First Blood kaum mal irgendwo auftaucht) erweitern.

Auch gibt es dort einige Aufstellungen (gerade bei den Raid-Missionen), in denen man keine 24"-Komfortzone zwischen sich und dem Gegner hat, da funktioniert hinten stehen und schießen schlechter, wenn er an deine Artillerie schneller ran kommt. So als Gegenprinzip für die sonst geforderten größeren Abstände. Denn die Langstreckenwaffen funktionieren auch eher mies, wenn sie nicht viel Zeit haben, zum Tragen zu kommen, weil sie keine gescheite Rückendeckung durch Kurzreichweiten-Elemente haben.


Und ja, prinzipiell tut es 40k nicht gut, dass jede Einheit im Grundpreis genauso viel kostet, wie die enthaltenen Modelle. Ein pauschaler Aufpreis von [25%] beim Aufstellen der Einheit würde da eventuell etwas aushelfen und mehr größere Einheiten fördern. Gefällt mir persönlich besser, als x-tausend kleine Grüppchen, die eigentlich so nichts können und nur durch Malstrom gut sind. Ist wohl aber Geschmackssache. Aber weniger Einheiten zugleich bedeutet, dass man mehr darauf achten muss, was sie denn nun tun, da sie einfach nicht immer überall zugleich sein können. Beim MSU tut es halt einfach nicht weh, wenn da mal 5 Mann im Nichts rum stehen und sich verlaufen haben.
 
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Man punktet am Anfang jeder Runde für jede kontrollierte Ziel, zum Beispiel. Man muss sich bewegen und aktiv einnehmen/halten/zurück erobern und kann sich nicht bis zum Ende Zeit lassen. Wenn man will, kann das ja mit beliebigen sekundären Missionen (von denen es dort ebenfalls schönere gibt, während First Blood kaum mal irgendwo auftaucht) erweitern.

Finde ich sehr gut, da wenn man jetzt vielleicht nur auf Ewiger Krieg ausweicht und sich irgend nen Stern aufs Relikt setzt, oder auf 3 Marker im Dreieck , ist auch keinen geholfen. Mann könnte ja auf 8 Ziele verteilt + Sekundär setzen, aber immer nur mit 1 VP. Wobei könnte doch wieder MSU fördern...hmmm, also wohl eher weniger Ziele?

Also vielleicht ist die beste Lösung, völlig 3-5 abweichende Missionrules auf Turnieren zu spielen. Wie schon Ansatzweise öfter gehandhabt, aber vielleicht zukünftig noch extremer.

Auch gibt es dort einige Aufstellungen (gerade bei den Raid-Missionen), in denen man keine 24"-Komfortzone zwischen sich und dem Gegner hat, da funktioniert hinten stehen und schießen schlechter, wenn er an deine Artillerie schneller ran kommt. So als Gegenprinzip für die sonst geforderten größeren Abstände. Denn die Langstreckenwaffen funktionieren auch eher mies, wenn sie nicht viel Zeit haben, zum Tragen zu kommen, weil sie keine gescheite Rückendeckung durch Kurzreichweiten-Elemente haben.

Bin ich auch Fan von, hatte vor einigen Turnieren mal die Abstände Missionstechnisch verringert, wurde von Teilnehmern zwar schief angeguckt deshalb und musste bissl murren ertragen, aber finde das trägt schon dazu bei abwechselnd, nicht alles nach Schema F abzuspielen.

Somit habe ich persönlich für mich schon mal gewonnen:

-Gelände/ Schusskorridore
- Verzicht auf Mahlstrom
- Sehr unterschiedliche Missionen/ Aufstellungsarten
 
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Mein aktuelles Missionsdesign:

Bei jeder Hauptmission kann man zu Spielbeginn wählen:

Missionsziel gibt jede Runde Punkte, oder am Ende der letzten Runde (dafür mehr).
Jeder darf aus einer Liste Zusatzmissionen auswählen bzw kann man die zufällig ermitteln (Maelstrom)

Für Turniere gibt es dann noch den Tie-Breaker mit Siegspunkten. Hat ein Gegner nach Missionszielen gewonnen aber wurde dabei komplett ausgelöscht ohne selber groß Verluste zu verursachen ist es trotzdem ein Unentschieden (10:10 bzw 20:20) nach Turnierpunkten.

Das entschärft schon sehr viele Probleme beim aktuellen Spiel und gibt den Spielern feste Möglichkeiten auf die er sich vorher einstellen kann sobald er weis gegen was er spielt.
Man hat damit Strategisch als auch Taktisch mehr Möglichkeiten und ist weniger vom Zufall abhängig.


Jain. Zum einen ist es immer gut, möglichst viele Missionsziele potenziell unter Kontrolle zu haben, denn das erleichtert das reagieren, außerdem gibt es ja noch die Mission, in der die Anzahl der gezogenen Karten schon von den kontrollierten Zielen abhängt, dort muss man also schnell in Position gehen, wenn man einen Vorteil haben will

Grundsätzlich ist das ja richtig.
Nur der Zufall erwirkt eben seltsame Konstelationen wo man dann so gar nichts machen kann.

Da hilft es auch nichts wenn ich schön alle meine 3 Missionsziele besetzt halte, die Mitte umkämpfe und die einzigen Karten die ich bekomme sind die 3 Missionsziele auf denen der Gegner sitzt. Übrigens zieht genau dann der Gegner auch die Ziele auf denen er selber sitzt.
 
Bei jeder Hauptmission kann man zu Spielbeginn wählen:

Missionsziel gibt jede Runde Punkte, oder am Ende der letzten Runde (dafür mehr).
Jeder darf aus einer Liste Zusatzmissionen auswählen bzw kann man die zufällig ermitteln (Maelstrom)

Na so ähnlich wird ja auf den meisten Turnieren schon gespielt( Maelstrom + Ewiger Krieg). Frage aber zur Hauptmission zum Spielbeginn wählen, soll jeder einzeln wählen dürfen, ob Ziele die er hält sofort punkten bzw. am Ende des Spiels, oder meintest du beide Parteien sollen sich auf 1 von beiden einigen?
 
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Jeder Spieler darf sich vor Spielbeginn für eine Variante (Target) entscheiden.

zB:

The Relic
Place 4 objectives in the centre of each table quarter and 1 objective in the centre of the table which is the Relic.
The two objectives closer to the players table edge are the players Home Objectives.

Target 1 (End-Game Objective):
Gain 5 MP if you control the Relic at the end of the game. You also get 1 MP for your own Home Objectives and 2 MP for the opponents Home Objective if you control them at the end of the game.

Target 2 (Turn-by-Turn Objective):
At the beginning of the start-phase of turn 2 to 6, check how many objectives you control.
Gain 1 MP if you control the Relic, 1 MP if you control both Home Objectives and 1 MP if you control more Home Objectives than your opponent.


Dazu dann noch eine "verkürzte" Maelstrom Liste

Primary Bonus Targets
Gain 2 MP for each fulfilled target at the end of the game.
If the Bonus Target are chosen randomly, roll 2D6 and compare them with the number in parenthese.

(2) First Blood
If you are the first player to destroy an opposing unit.

(3)The Last Laugh
If you are the last player to destroy an opposing unit.

(4-5)Linebreaker
If at least one of your units is in the enemy deployment zone at the end of the game.

(5-6) Destroyer
If you have killed more enemy units than your opponent.

(7-8) Mark of Death
Mark an enemy unit after all bonus targets are defined. Kill the marked unit during the game.

(8-9) Bloodbath
Kill 3 or more enemy units during a single player turn

(9-10) Rank & File
Kill all infantry units (you gain this automatically if the opponent has none). [alternative hatten wir auch Troop statt infantry]

(11) Centre of the World
The warlord ends the game in point blank range of the centre of the table.

(12) Slayer of Kings
Kill the enemy warlord.


Punktecap ist 15, wer am Ende des Spiels mehr hat, hat gewonnen.
 
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