Kurze Fragen, kurze Antworten...

Killabot-Wracks stehen immer im Weg

Zunächst: ich weiß nicht, ob das hier das richtige Rubrik ist, andernfalls bitte verschieben.

Nun zu meinem Problem: Ich (Space Marines) habe die Killabots meines Sohnes mit meinen Strum-Terminatoren im Nahkampf in einer engen Häuserschlucht. Da passen keine zwei Bots nebeneinander. Nun zu meinen Fragen:

1. Muss ich mit meinen Termis in "meinen" Initiativphasen des Nahkampfs versuchen, um die Wracks bereits ausgeschlateter Killabots herumzulaufen um mit dem letzten Modell in Basekontakt zu kommen?

2. Wenn alle drei Modelle der Einheit als Wrack die Häuserschlucht blockieren, gilt das dann als schwieriges, gefährliches oder unpassierbares Gelände?

Danke im Voraus.
 
Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund, warum man eine Zzapwumme einsetzen sollte? Die 2w6 Stärke finde ich einfach zu unsicher, um dafür diese Punkte auszugeben. DS2 ist ja ganz nett, aber für einen einzelnen Schuss zu ineffektiv.
Hi,
Aus dem einfachsten aller Gründe ... Aus Spaß.
ich nehme auch gerne Einheiten mit die für sich selber genauso gefährlich sind wie für den Gegner
 
Hier, neue Regellücke: Sprengsquigs?
Ein Panzaknacka kann einen vorhandenen Sprengsquig auf den Weg schicken anstatt zu schießen. Wirf einen "6. Bei einem Wurfergebnis von 2+ rennt der Sprengsquig geradewegs auf das nächste gegnerische Fahrzeug innerhalb 18 Zoll zu und explodiert dort.

Flieger sind auch Fahrzeuge... ich stell mir gerad bildlich vor, wie einer der Panzerknakkaz seinen Squig mit einem dicken Tritt in den Hintern in das gegnerische Flugtriebwerk kickt...
 
Hier, neue Regellücke: Sprengsquigs?
Ein Panzaknacka kann einen vorhandenen Sprengsquig auf den Weg schicken anstatt zu schießen. Wirf einen "6. Bei einem Wurfergebnis von 2+ rennt der Sprengsquig geradewegs auf das nächste gegnerische Fahrzeug innerhalb 18 Zoll zu und explodiert dort.

Flieger sind auch Fahrzeuge... ich stell mir gerad bildlich vor, wie einer der Panzerknakkaz seinen Squig mit einem dicken Tritt in den Hintern in das gegnerische Flugtriebwerk kickt...
Tja und das sind dann die kleinen Punkte wo es für einige nur schwarz und weiß gibt in der Antwort, ich denke aber wenn man schwarz/weiß denken müsste wäre es zwar bitter aber Regeltechnisch absolut korrekt (oder?)
 
Bleiben wir auf dem Teppich, Sprengsquigs können bei Abwehrfeuer nicht los gelassen werden und sind auch in ihrer Mechanik nicht in der Lage als snapshots gefeuert zu werden (was für Flieger nötig wäre). Im faq wird (außer bei explizit genannten Ausnahmen wie Deckung/ Sichtlinie und Zielauswahl) immer auf die Bedingung hingewiesen, dass das Modell nur ein Squig abfeuern kann, wenn es auch normal schießen könnte. Man kann die Regeln verdrehen und den Wortlaut ausquetschen, so dass vielleicht eine andere Sachlage durch stupides RAW möglich wäre (möglich im Sinne von nicht bewiesen sondern Grauzone), aber wer um alles will den auf so einen Sachverhalt pochen und spielen!? Ärger vorprogrammiert, Regeln absichtlich mißverstehen und der offensichtliche Versuch, seinen Gegner über den Tisch zu ziehen:
Mein Ratschlag: Finger weg von diesem Unsinn!
 
Zurück zum Normalbetrieb:

Megawummenz zählen ja als Artillerie, d.h. W7 und 2LP. Beim Beschuss gegen sie wird immer der W7 verwendet, solange noch ein mindestens Geschütz übrig ist, Verluste werden trotzdem zuerst dem nächsten Modell zugeordnet.
Das würde doch dann bedeuten, dass man zumindest einen Großteil der Besatzungsmodelle vor die Waffen stellen sollte, um größtmöglichen Nutzen aus diesem Widerstand zu ziehen, oder?
 
Thema: Langsam und Entschlossen
Im deutschen Regelbuch ist die Sonderregel so formuliert, das es ausreicht wenn ein (1) Modell in der Einheit sie besitzt um sie damit für die ganze Einheit wirken zu lassen.
Ist das im englischen (sofern einer eins zur Hand hat) genauso?

Ich denke da an sowas wie "Waaaghboss in Megarüstung schließt sich einem Trupp Plünderaz, oder einer Einheit Megawummen, oder einem BigMek mit Snotzogga an".