40k Masters of War

SHOKER wo bleibst du?
Schule und Bus. Ich komm halt nicht so früh nach Hause

erzeugt

könntest beginnen sie
beginnen, sie

wirklich der Grund für den
Grund, für den

bereits am dunkeln.
Dunkeln

das ist ja alles so ramantisch:hug:

doch am besten Entscheiden.
entscheiden

euch als Gefühlvoll.
gefühlvoll

kann ich dein Vision
deine Vision

verlieh

wir schreiben Adjektive immer noch klein braun

die absoluter nicht sein könnte umfing sie.
könnte, umfing

ich will wissen, was dir im Bad machen!!!!:drool::drool:

Sehr schön. Gefällt mir, wie du die beiden beschrieben hast und auch die Vision. Nur eines fehlt mir: kann K'ari denn wieder sehen? und hat die Träne immer noch Kraft? dazu müsstest du eigentlich was sagen, denn es ist ja wichtig, oder nicht? ob blind oder nicht, ist eine sehr entscheidende Frage. außerdem: hat Tiberius jetzt das Schwert, oder gabs das nur in der Vision?
Was gibts sonst noch zu sagen? Der Imperator kommt auch ganz gut, vor allem die Formulierung "sein Space Marine" gefällt mir.

Also ich bin dann mal auf den Kampf gespannt
 
Ps: WIR HABEN DIE 200 BEITRÄGE MARKE ÜBERSCHRITTTEN!!! 😉

Jeah :rock: :rock: :rock:


Shoker:
Letztes Kapitel hat er schon gesagt, dass er ihr das Sehvermögen wiedergibt.
Der Stein hat noch Kraft, sonst könnte ich keine Pläne für einen Feldzug gegen Waquega machen.
Und das Schwert hat er noch. Wo solls denn sonst sein?

PS:
A4: 68 Seiten
A5: 149 Seiten
Das ist mehr, als ich je in einer früheren Story geschrieben habe.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Schwert hat er noch. Wo solls denn sonst sein?
kann sein, dass ich es wieder vergessen hab, aber hatten nicht die Eldar es zuletzt?
Letztes Kapitel hat er schon gesagt, dass er ihr das Sehvermögen wiedergibt.

ja, es hatte es vor. Ich hatte eigentlich erwartet, dass du das in diesem Kapitel schreiben wirst, aber naja. Man kann es sich denken, trotzdem gehört soetwas eigentlich dazu.
 
ich denke, wenn du es offizielle anbieten willst, solltest du einiges noch anders schreiben. Deine Story ist klasse und höchst unterhaltsam, aber an manchen Stellen nicht ernst zu nehmen. Vielleicht ist das beabsichtigt, aber es würde sich in einem echten Buch nicht gut machen.

Wenn du es trotzdem versuchen willst, frag doch Awatron, der hat es GW auch schon angeboten. Du müsstest es aber ins englische übersetzen. War zumindest bei ihm die Antwort.
 
K'ari stirbt net.
sehr gut.
Ich will vielleicht noch mehr MoW Stories ins Forum hauen
auch sehr gut und wenn nicht.....:bottom:
Aber vorerst schreib ich nach dem ersten MoW ein nicht Warhammer Buch.
nicht gut (aber ich ja auch parallel zu meiner anderen Story)
Weiter gehts am WE
gut.
Ich hab in der Woche kaum Zeit.
schlecht.


So das musste sein. Ich freu mich dann einfach mal aufs Wochenende, ja?
 
Ich entschuldige die Verspätung, aber ich habe gerade eine Schreibblockade. Konstruktive Kritik, bitte. Ich muss die Geschichte in die Final Bahn lenken.

Die Ruhe vor dem Sturm
Am Morgen des vierundsiebzigsten Tages des Samarakrieges sammelten die koalierten Streitkräfte des Imperiums und des Sternenreiches ihre Kräfte und begannen, die Kreise um ihre Feinde zu verengen. Die Orks und das Chaos waren lediglich auf dem östlichen Kontinent präsent geblieben. Die imperiale Armee hatte in der Nacht zuvor, bei einer sprichwörtlichen Nacht- und Nebelaktion, etliche, feindliche Stützpunkte angegriffen und die Bedrohung eingegrenzt.
Außerdem hatten die dritte Armee unter General Russakov und der siebte Jagdkader Kyoto wieder aus den Händen der Xenos befreit und somit einen großen Energiesteinvorrat zurückerlangt, den die Space Marines sogleich beim Departemento anforderten. Angeblich wollten sie eine Bombe bauen.
Doch sie waren nicht die Einzigen, die an diesem friedlichen Morgen leise ihre Truppen zusammenzogen.
Der große Boss Koggo stampfe bis zum nächstgelegenen Wummenlaga und packte den erstbesten Mek, der ihm vor die Füße kam.
„Wann sind die Kampfpanza fertig? Tomaka will in sechs Stunden los.“
„Wie ich dir schon vor ’ner Stunde gesteckt habe, werden die gegen Mittach fertig. Und jetz lass mich endlich arbeit’n.“
„Wo ist Orgok?“
„Da hinne.“
Der Mek deutete auf einen separaten Raum, der an den Schuppen angebaut wurde.
Koggo stapfte los, durch ein Gewirr aus Blech, Karosserieteilen und herumhetzenden Grotzen. Zu seiner Zufriedenheit stellte er fest, dass die meisten Panzer nur noch mit Munition gefüllt werden müssten und dass das Titanengeschütz gerade auf dem erbeuteten Baneblade montiert wurde. Daneben stand auch schon der erste Ork- Antigravpanzer der orkischen Geschichte. Waaaghboss Tomaka hatte einen Teufelsrochen der Tau kapern lassen und ihn Orgok Stahlbirne, seinem besten Mek, bringen lassen. Unerwarteter weise hatte er es geschafft den Antigravmotor zum Laufen zu bringen. Allerdings war es wohl unwahrscheinlich, dass er den Panzer massenproduktionstauglich machen würde.
Koggo marschierte durch die rechteckige Öffnung in der Wand und fand sich in einem fensterlosen, stickigen Raum wieder, der über und über mit Regalen und Werktischen voll gestellt war, auf dem sich provisorische Konstruktionen türmten. Er entdeckte Sturmkanonenwummen, auf Plasmagranaten basierende Stickbomben und unzählige, mechanische Körperteile.
„Orgok, der Chef will wissen, wie es mit seinem neuen Spielzeug voran geht?“
„Ist fertig. Liegt da inner Ecke. Nimms mit.“
„Was kann das Ding eigentlich?“
„Kann mehrere Stickbombs verballern, hat ’ne Energieklaue und eine Sturmkanonenwumme.“
„Ist das ein Handschuh?“
„Jap, so wie die, die die Bosse der Samaramenschen tragen.“
„Wird sicher lustig, wenn er das Ding gegen die Mänschen oder die Tau benutzt.“
„Willst auch eine?“
„Hast eine?“
„Nö, aber ich kann in ein Paar Stündchen welche bauen. Bloß mit schlechteren Waffen. Die besten hab ich schon für die vom Chef genommen. Sag auch den anderen Bossen, die sollen sich welche holen.“
„Gut, freue mich schon aufs moschen.“

Macha lehnte sich zurück und beobachtete den Ankömmling. Eliades Nemaides kam wieder zu ihr, um mit ihr zu reden. Er trug wieder den roten Umhang, hatte diesmal allerdings den Helm weggelassen.
„Die Necrons sind besiegt, Chem- Pan Sey. Wir haben keinen Grund, länger hier zu bleiben. Wir verlassen Samara.“
„Aber unsere Abmachung. Ihr wolltet Informationen im Gegenzug zur Rettung meiner Welt. Ihr könnt nicht einfach gehen, bevor alles vorbei ist.“
„Lord Tiberius wird zusammen mit den Tau schon siegen. Ihr braucht uns nicht mehr.“
„Hört, ich weiß, dass er Euer Bruder ist. Ich weiß, dass Ihr ihn erst zum zweiten Mal in Eurem Leben seht, hier auf Samara. Ich weiß, dass Ihr Euch schämt, menschliches Blut in Euch zu haben. Aber Ihr könnt dies nicht einfach ignorieren. Bleibt hier.“
„Und woher wisst Ihr davon?“
„Als Sekretär des Gouverneurs kenne ich einige Wege, um an geheime Dokumente zu kommen, seien sie auch im Hauptrechner der Ekklesarchie.“
„Wäre mein Bruder ein gewöhnlicher Mensch oder ein schwacher Psioniker, würde ich es mir überlegen. Er ist aber ein Alpha- Psioniker und somit in der Lage, das allein zu bewältigen. Außerdem hat er Magister Octavius, Inquisitor Tzeez und seine neueste Liebschaft als Unterstützung, sollte es zu einem psionischen Duell kommen.“
„Ich sehe, ich rede gegen eine Wand. Aber glaubt mir, dieses Verhalten hilft nicht gerade zur Annäherung unserer Völker.“
„Eine Annäherung ist unnötig.“
„Wie heißt es doch so schön: Traue niemals einem Eldar.“
Er drehte sich um und verließ den Raum.
„Traue niemals einem Eldar.“
Macha wiegte ihre Shurikenpistole in der Hand.
„Eine Eldar?“

Gallos lehnte an einem Land Raider und blickte in die Ferne. Vor ihm lag die schwarze Landschaft, vom Chaos verunstaltet und vergewaltigt. Rauchende Berge erhoben sich in der Ferne. Ein Riss, gefüllt mir Lava, erstreckte sich vor dem Hügel, auf welchem sie standen.
„Was meint Ihr, Gallos. Wird Tiberius den Meister wieder zum Duell fordern?“
Lucius der Ewige näherte sich leise. Er war gerade aus dem Portal getreten, das die Chaostruppen als Sammelpunkt nutzten.
„Selbstverständlich. Und Waquega wird es sich nicht nehmen lassen, ihn persönlich zu erledigen. In diesen Kampf mischen wir uns besser nicht ein. Er ist sowieso etwas zu mächtig für uns.“
„Siehe!“
Lucius deutete auf einen hellen Punkt in der Ferne.
„Er kommt wohl auf einen letzten Plausch vor der Fete.“
„Dann lass uns den werten Kriegsmeister verständigen.“
„Wenn er ihn nicht bereits gespürt hat.“
Die Chaoshelden rannten zurück zum Portal.
 
Naja, hauptsache, es kommt überhaupt noch.

gefüllt werden müssten
mussten

Unerwarteter weise
bitte zusammen

tja. Ich find heute wohl nicht viele Fehler, weder bei dir, noch bei Landsknecht. Aber es verspricht spannend zu werden. Ich hoffe mal, dass die Eldar noch eine Rolle spielen. Bisher hatten die ja kaum was zu tun. Und schön, dass die Orks mal wieder vorkommen.

Wird das am Ende eine große Schlacht? Oder viele kleine? Ich will dir entgegen deinem Wunsch nicht allzuviele Anregungen geben, denn gerade das Ende musst du selbst machen, sonst wirds voraussehbar. Lass dir was geniales einfallen.