40k Masters of War

Ein kleines Kettenschwert!!! also denke an die Kettenfäuste

Phantome jagen:
Sie könnte sie auch allein jagen, doch die Kampfstärksten Männer(General und Kommissar) sollen sie begleiten. Zum Kommandieren bleibt noch der Hauptmann.

Und ich glaube Katana ist weiblich.

Verständnissfrage: Wenn sie von Chogoris kommt, wie sieht sie also aus??
Von welchem Land ist Samara Nanetlich inspiriert??
Bin ich verrückt, dass ich soooo viele neue Panzertypen kreiere??

Und sie nennt Tiberius Schwachkopf aufgrund einer Tatsache:
Was sich liebt, das neckt sich^^

p.s.
hinterlässt ist schon richtig. Es ist so, als ob sie die Szene miterlebt. Als ob sie da ist und es passiert. Doch natürlich ist das nur in ihren Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
hinterlässt ist schon richtig. Es ist so, als ob sie die Szene miterlebt. Als ob sie da ist und es passiert. Doch natürlich ist das nur in ihren Gedanken.

Ok, damit gebe ich mich zufrieden, aber dann müsstest du folgende Szene auch komplett im Präsens schreiben und nicht nur das eine Verb.

Tiberius Kammerdiener Anaziel, ein alter Mann mit langen, grauen Haaren und, für sein Alter, lebendigen Augen, kniete vor ihm nieder. Tiberius legte seine Hand auf seinen Kopf und schloss die Augen. Plötzlich umspielte blaues Licht seine Hand und psionische Energie wurde frei und verteilte sich, um sie herum, in der Luft. Doch dann zog sich die Energie in Tiberius Hand und schien seine Aura zu sprengen. Aber sie schwindet nach einigen Sekunden und hinterlässt Tiberius Aura, wie sie war. Anaziel schien es bereitwillig zu tun.

Ok, die ersten zwei Punkte....ich überlasse es dir als Autor. Ich habe nur kleine Anmerkungen gemacht, was mir so aufgefallen ist.

Das Katana: wie gesagt, ich bin mir nicht sicher. Vielleicht geht auch beides. Ich habe es bisher nur sächlich gehört.

Bin ich verrückt, dass ich soooo viele neue Panzertypen kreiere??
nein unterhaltsam....solange du sie dann auch gut beschreibst und man sie sich vorstellen kann, macht es die Sache abwechslungsreicher.

Was sich liebt, das neckt sich^^
Alles klar. Obwohl es vielleicht noch witziger wäre, wenn sie zwar laut etwas spöttisch über ihn / mit ihm spricht, ihn in Gedanken aber anhimmelt. Aber wie gesagt, du bist der Autor und ich hoffe einfach nur, dass diese Neckerei noch weiter geht.
 
Wenn sie von Chogoris kommt, wie sieht sie also aus??
Von welchem Land ist Samara Nanetlich inspiriert??


Was ist damit?? Ich würde gern wissen, ob die Geschichte so verstanden wird, wie ich es beabsichtige, oder ob etwas noch unklar ist.


19:30Uhr
P.S. Wollte heute zwar noch ein Kapitel schreiben und hab schon angefangen, doch nach 6 stunden PlayStation am Stück bin ich ein bisschen neben der Spur^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich hier keiner blicken lässt, mach ich einfach mal weiter.:angry:🙁


Eingang zur Unterwelt
„Tiberius!“
Tiberius zerrte seine Nemesis- Psiwaffe aus den Überresten eines Pariah. Um ihn herum lagen bereits dutzende Necronkrieger und Pariah. Sie waren wie aus dem Nichts aus dem Boden gestiegen und hatten ihnen zugesetzt. Tiberius drehte sich zu Tzeez um.
Der Inquisitor hatte eine Fleischwunde am rechten Oberarm, schien sonst aber unverletzt.
„Ja, was ist?“
Tzeez deutete nach links. Alle Space Marine, Deathwatch und Grey Knights blickten ebenfalls in die Richtung. Tiberius Augen weiteten sich. Knapp eintausend Meter vor ihnen erhob sich ein Monolith aus dem Boden.
Tiberius griff sich sein Funkgerät.
„Whirlwindbatterien eins und sieben, feuert auf 323.3534.34. Volle Ladung. Dieses Ziel hat höchste Priorität.“
Tzeez kam zu Tiberius und flüsterte ihm ins Ohr:
„Geh und such den Eingang. Deine Brüder werden es überstehen. Ich gebe dir einige Kreuzritter mit.“
Tiberius nickte.
Der Primarch machte sich mit vier Kreuzrittern, die mit Energieäxten und Sturmschilden bewaffnet waren auf den Weg. Er konnte den Eingang spüren. Ein Sog aus Energie zog alles Psionische an. Tzeez konnte es ebenfalls spüren. Octavius wahrscheinlich auch. Doch er fragte sich, warum Tzeez nicht mit ihnen kam. Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Er blieb stehen und sah die Kreuzritter an.
„Männer, werdet ihr dem Inquisitor berichten, wie unsere Suche verlaufen ist und was ihr am Eingang sehen werdet?“
„Inquisitor Tzeez hat uns unter Eid gestellt. Was auch immer geschieht, wir behalten alles für uns. Einzig Ihr seid berechtigt etwas preiszugeben.“
Danke Tzeez, dachte Tiberius. Tzeez hatte Tiberius Plan erahnt und ihm alles perfekt bereitgelegt. Er konnte die Seele des Necronlords von Samara absorbieren, ohne sich Gedanken über mögliche Bestrafung durch die Inquisition machen zu müssen.
Er setzte sich wieder in Bewegung. Sie liefen im Eilschritt über den Sand. Die Sonne brannte auf sie nieder und ließ alles um sie herum verschwimmen. Am Rande ihrer Wahrnehmung sahen sie Silhouetten von Panzern und Flugzeugen und Geschützfeuer drang undeutlich zu ihnen heran.
Tiberius konnte den Eingang nun deutlich wahrnehmen. Er musste nahe sein. Er beschleunigte seine Schritte. Die Kreuzritter hielten problemlos mit. Menschen wie sie waren ihm am liebsten, asketisch, fromm und eifernd. Sie wurden vom Gedanken getrieben, die Feinde des Imperators zu zermalmen und ließen sich nicht einfach von einem normalen Space Marine abhängen.
Ein Kreuzritter blieb stehen. Die anderen hielten ebenfalls.
„Habt ihr etwas gefunden?“, fragte Tiberius den, sich hinknienden, Mann.
„Hier ist etwas, mein Lord. Hier im Boden.“
Tiberius trat zu ihm. Aus dem Sand ragte eine kleine, schwarze Spitze. Es könnte der Eingang sein. Oder einfach ein Obelisk, dachte er.
„Tretet zurück.“
Tiberius beschwörte psionische Energie herauf und ließ sie um seinen Körper herum einen Wirbel erzeugen. Diesen Wirbel ließ er auf die Stelle zu gleiten, aus der die Spitze herausragte. Der Sand wurde in den Wirbel gesogen. Zuerst langsam, dann schneller. Nach wenigen Sekunden wurde der Wirbel so dicht, dass man nicht mehr hindurch sehen konnte. Aber Tiberius musste nicht hindurch sehen können. Er konnte spüren, was im Inneren vorging. Und es war etwas sehr Erfreuliches.
Er ließ den Wirbel von der Stelle abziehen und mehrere hundert Meter weg gleiten. Mit einem Schnippen löste sich die Energie auf und der Sandwirbel fiel in sich zusammen. Tiberius hatte einen großen Hügel erschaffen, doch wichtiger war, dass er etwas Großes freigelegt hatte.
Vor ihnen lag ein Gebilde aus einem unnatürlichen, schwarzen Stein. Ein großer Monolith, der an jeder Ecke einen Obelisken hatte. In einer der Wände war ein Tor. Es war mit fremdartigen Runen verziert und in jedem der Flügel war ein gewaltiger, grüner Edelstein eingearbeitet.
Tiberius trat vor das Tor.
„Interessant!“
Einer der Kreuzritter trat neben ihn, „Ihr könnt das lesen?“
„Der Adeptus Mechanicus hat vor einigen Monaten einen Weg gefunden, die Schriftzeichen zu entziffern. Sie funktionieren wie eine Bildersprache. Doch jedes Bild steht für etwas, was wir Menschen vollkommen anders interpretieren würden. Es kommt ganz darauf an, welche Bedingungen auf der Heimatwelt des Erbauers herrschten. In mehreren, alten Tempeln der Eldar wurden Holotafeln mit Informationen über viele ausgestorbene Völker entdeckt. Eines von ihnen wurde die Necrontyr genannt. Der Name schien verdächtig. Also verglich man die Daten und Schriftzeichen mit den Necrons und fand mehrere Übereinstimmungen. Zusätzlich waren die angegebenen Schriftzeichen identisch mit denen der Necrons, somit können wir davon ausgehen, dass die Necrontyr die Vorgänger der Necrons waren. Wie es geschah ist… unklar.“
„Ich sehe, dass Ihr es wisst.“
„Das stimmt.“
„Mein Eid lautet, nichts preiszugeben.“
„Darauf vertraue ich. So sollt ihr wenigstens aufgeklärt werden. Wobei die Sache einfach ist. Sie haben sich an Wesen, die C’tan, verkauft, die mächtig genug waren, ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.“
„Was waren ihre Wünsche?“
„Ewiges Leben.“
Die Kreuzritter blickten erstaunt drein.
„Soll das heißen, diese Kreaturen sind schon Äonen von Jahren alt?“
„So ist es. Doch sie haben ihre Seelen und ihre Individualität verloren und sind nur noch Werkzeuge ihrer Meister, um ihnen Seelenopfer für ihren unstillbaren Hunger zu beschaffen. Ähnlich wie das Chaos.“
„Genug. Wissen ist schlecht. Ihr tut mir leid, dass Ihr so viel Wissen bewahren müsst.“
„Doch irgendjemand muss es wissen.“
Der Kreuzritter neben Tiberius deutete zum Tor.
Der Space Marine trat vor die Pforte zur Unterwelt und legte seine Hände auf die Flügel. Er leitete seine Energie in seine Hände und drückte gegen die Torflügel. Langsam glitt das Tor auf. Tiberius schaffte eine Lücke, die groß genug für einen Space Marine war.
„Sollen wir Inquisitor Tzeez verständigen?“
„Nein. Wir sollen reingehen. Tzeez wir uns folgen.“
Tiberius streckte seine Hand nach oben und ließ eine blaue Energiekugel aus ihr hervor schießen und nach oben steigen. Dort verharrte die Kugel und bildete somit ein Leuchtsignal, nach dem sich der Rest der imperialen Truppen orientieren konnte.

„Links!“
Tiberius zog die Psiwaffe aus dem Extinctor und schwenkte nach links. Wie der Kreuzritter ihn gewarnt hatte, kam eine Gruftspinne angeflogen. Er leitete psionische Energie in seine Füße und ließ sie unter sich zu einer Scheibe formen. Auf dieser flog er nach oben und ließ sich dann, die Psiwaffe voran, fallen. Die Hellebade bohrte sich in den Rücken der Gruftspinne. Da sie allerdings eine Maschine war, konnte die Psiwaffe nicht einfach die, nicht vorhandene, Seele angreifen.
Tiberius zog seinen Plasmawerfer. Die Spinne flog hektisch hin und her und versuchte ihn abzuschütteln. Beinahe wäre der Space Marine gegen einen Obelisk geschleudert worden, doch er schaffte es, sich an die Psiwaffe zu klammern. Er richtete den Plasmawerfer auf die Hauptsysteme der Gruftspinne.
„Brenne, du Miststück.“
Die Spinne schwenkte nach links und ließ sich gegen einen Felsen rammen. Tiberius wurde mit voller Wucht gegen den Felsen gepresst und verlor beinahe das Bewusstsein. Der Plasmawerfer entglitt seiner Hand. Die Überlebenssysteme seiner Rüstung aktivierten sich und zwangen seine Hand dazu, sich weiter an der Psiwaffe festzuhalten. Adrenalin wurde durch seinen Körper gejagt. Ein Hoch auf den Adeptus Mechanicus, dachte er sich. Diese Systeme hatten schon vielen Space Marines das Leben gerettet. Durch das Adrenalin gestärkt schoss seine andere Hand vor und packte die Spinne beim Hauptprozessor über dem Kopf. Die Spinne war mittlerweile schon auf dem Weg zum nächsten Obelisk, um die unerwünschte Last letztendlich loszuwerden. Als er sich sicher war, dass seine Hand den Prozessor umklammert hielt, presste er sie zur Faust zusammen. Grüne Blitze zuckten aus dem Prozessor und schlugen in seinen Arm. Die Servorüstung begann zu schmelzen. Das Titanium verformte sich und zerfloss. Die Spinne schlug auf dem Boden auf und schlitterte noch einige Meter. Als sie zum Stillstand kam, löste Tiberius seinen Griff und erhob sich. Doch sein Unterarm war mit der Spinne verschmolzen. Ihm blieb nichts anderes übrig, als den Armschützer abzunehmen und Panzerung einzubüßen.
„Seid Ihr unverletzt?“
Hinter ihm stand einer seiner neuen Gardisten und reichte ihm seinen Plasmawerfer.
„Danke, es geht mir gut. Necrons?“
„Die Extinctoren und Alpträume haben wir beseitigt. Einer der Destruktoren ist entkommen.“
„Dann verschwinden wir besser, bevor neue komme. Die Necrons werden uns sicher eine Falle stellen. Haltet die Augen offen.“
Sie setzten ihren Weg fort. Sie eilten durch dunkle Korridore und Hallen, deren Ende mit der Taschenlampe nicht auszumachen war. Sie benutzten leere Ruhetunnel um sich Abkürzungen zu schaffen und achteten besonders darauf, nicht in einen Tunnel mit schlafenden Necrons zu laufen.
Plötzlich kamen sie in eine kleine, runde Kammer. In ihrer Mitte stand ein Sarkophag, der von mehreren Obelisken flankiert wurde. Auf dem Sarkophag waren Schriftzeichen eingraviert. Sie befanden sich auf einer, mit dem Stein verschmolzenen, Goldplatte.
Tiberius trat näher heran und strich den Staub von der Platte, um besser lesen zu können.
Arlik, einer der Kreuzritter trat zu ihm.
„Könnt Ihr es lesen? Wisst Ihr was es ist?“
„Bist du ein gesegneter, so öffne diesen Tempel und nehme die Macht der C’tan.“
Arlik drehte sich zu seinen Brüdern:
„Die Melterbomben. Wir vernichten dieses ketzerische Artefakt.“
„Sehr gut, Arlik.“
Tiberius legte seine Hände auf das Verbotene Archiv. Der Stein war kalt und fühlte sich metallisch an, doch er vibrierte leicht.
„Mal sehen, ob die Macht der C’tan nicht gegen sie verwendet werden kann!“
„Wie bitte? Mein Lord!“
„Ihr steht unter Eid. Brecht ihr ihn, werdet ihr exekutiert.“
"Mein Lord."
"Ihr werdet es zerstören, doch erst, wenn ich mir das Wissen angeeignet habe. Der Imperator belohnt Eigeninitiative. Deswegen bin ich Primarch der Space Marines. Man muss die Gelegenheit ergreifen, wenn sie sich einiem bietet. Und jetzt seid still, ich muss mich konzentrieren."
Tiberius schloss seine Augen und sandte seinen Geist zu den antiken Steintafeln im inneren des Archivs. Bilder schossen durch seinen Kopf und zeigten ihm verschiedene Möglichkeiten, seine Psionik zu kanalisieren. Kräfte, die von den Necronlords genutzt wurden.
„Zerstört dieses Archiv. Lasst nichts übrig.“
Tiberius trat zurück und ließ die Kreuzritter die Sprengladungen anbringen. Er hatte Anwendungsmöglichkeiten der Psionik gesehen, die er nie für möglich hielt. Und jetzt würde er sie im Namen des Imperators einsetzen. Schade, dachte er. Dass Necrons keine Emotionen zeigen können. Ich würde gern ihre verunsicherten Gesichter sehen, wenn die Macht ihrer Götter gegen sie verwendet wird.
Sie verließen die Kammer und sprengten das Archiv und sein gefährliches Wissen in Milliarden von Molekülen, die sich in der Luft verteilten.
In der nächsten Kammer spürte Tiberius plötzlich eine Präsenz.
„Zeig dich, Bestie. Ich kann dich spüren.“
Tiberius zog seine Psiwaffe. Die Kreuzritter sprangen erschrocken in Formation. Tiberius hatte seine Stimme durch die Luft geschickt und geredet, ohne zu sprechen. Ohne seine Lippen zu bewegen.
An der gegenüberliegenden Wand erschien ein Schatten und manifestierte eine schlanke Gestalt in einem zerrissenen Umhang. Dieser Umhang wehte gespenstisch im Wind, obwohl es unter der Erde keinen Wind gab.
Der Necron sprach Tiberius in einer unnatürlichen, fremden Sprache an. Doch niemand konnte sie hören. Sie projizierten ihre Worte in das Bewusstsein des Anderen. Sie sprachen weder Gotisch noch Necrontyr. Sie sprachen in Bedeutungen.
„Du bist besser als ich dachte, Opfer.“
„Schweig Abschaum. Deine Macht wird dem Imperator gehören.“
„Es gibt nichts als die C’tan und den Tod.“
Tiberius streckte seine Hände zum Necronlord. Weiße Blitze umspielten seine Finger und ein leises Knistern war zu hören. Der Necron tat es ihm gleich, doch seine Blitze waren grün. Im unnatürlichen Necrongrün.
„Verzweifle vor dem Angesicht des Todes.“
„Ich fürchte weder Tod, noch Schmerz, noch Qualen. Ich fürchte nur den Verlust meiner Ehre. Doch das kannst du nicht bewirken.“
„Verzweifle!“
„Es ist zwecklos Necron. Nur der Schwache und der Ketzer fürchtet den Tod. Der Fromme übersteht alles. Deine dunklen Visionen kommen gegen das Licht des Imperators nicht an!“
„Verzweifle!“
„Du wiederholst dich, Abschaum.“
Tiberius führte seine Hände zusammen. Die Blitze knisterten und zuckten immer heftiger.
„Brenne im Licht des Imperators!“
Der Necron sank in sich zusammen. Der Umhang kam zum Stillstand und seine Blitze und die grünen Augen verblassten. Tiberius trat zu den Überresten des Necrons und legte seine Hand auf den Schädel des Gefallenen. Er verspürte eine Wärme.
Die Energie des Necronlords floss durch seine Hand und verteilte sich in seinem Körper. Energie, die nun dem Imperator gehörte.
„Mein Lord. Ich werde nie wieder an euch zweifeln.“
Arlik war neben Tiberius getreten und hatte sich verbeugt. Der Primarch legte ihm seine Hand auf die Schulter.
„Vorsicht und Misstrauen sind des Imperators größte Geschenke an die Menschheit. Diese Gefühle sind niemals schlecht.“
„Tiberius, wie ich sehe, habt ihr einen Necronlord eliminiert. hervorragende Arbeit:“
„Danke. Nun Tzeez, wie stehen die Dinge?“
„Das ist nicht die Einzige Gruft auf dem Planeten und bei weitem nicht die größte. Diese Necrons sind so gut wie überwältigt, weil sie noch keine Zeit zum Erwachen hatten. Wir haben Meldungen von mehreren Öffnungen im Wüstenboden. Der Kampf hat erst begonnen.“
Tiberius und die Kreuzritter traten näher zu Tzeez, denn er hielt einen Teleport- Peilsender in Händen. Ein blaues Licht erfasste die Männer und sie fanden sich auf der Wüstenoberfläche wieder.
„Wir haben mehrere Erschütterungsverstärker in den Höhlen platziert. Eine starke Vibration wird so verstärkt, dass sie die Höhle zum Einsturz bringen und die restlichen, schlafenden Necrons begraben würde. Ihr müsst nur noch für die passende Vibration sorgen.“
„Danke General.“
General Russakov trat zurück und salutierte.
„Anaziel, meine Gitarre.“
Der Ordensdiener kam aus der nahen Raven und brachte Tiberius seine Gitarre.
„General, lassen Sie die Erschütterungsverstärker mit meiner Gitarre und den Instrumenten meiner Brüder verbinden. Sie sollen Ihre Vibration bekommen.“
Die Space Marines stellten sich auf. Tiberius und Andrelin hatten E- Gitarren, Zxeo eine Bass- Gitarre und Julius ein Set Drums.
„Los Brüder, zeigen wir diesem Abschaum die Macht der Menschheit.“
Sie aktivierten ihre Instrumente und Tiberius nahm sich ein Mikrofon:
„When the power chords
come crashing down
go tearing through my senses
It¹s for the strong,
not for the weak
In light and dark dimension
It stimulates, regenerates
It¹s therapeutic healing
It lifts our feet up off the ground
and blasts us through the ceiling
…”
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich bin gestern nicht mehr dazu gekommen, was zu schreiben, obwohl ich schon gesehen hatte, dass du eine Fortsetzung gepostet hast. Das hol ich jetzt mal nach.

Tiberius steckt seine Nemesis- Psiwaffe aus den Überresten eines Pariah.

Das ist mal ein Satz, den muss man gelesen haben. Also erstmal ist das Präsens, was in der Story ja nichts zu suchen hat. und außerdem was meinst du mit "steckte aus den Überresten"? es müsste doch "riss"; "befreite" oder "entfernte" heißen. Oder willst du was ganz anderes ausdrücken?

Ein sog aus Energie zog
Sog

Ihr

meinst du wirklich nur die Leute, oder sollte es "alles" heißen?

Geschützfeuer drängte undeutlich
drang wäre vielleicht besser.

waren ihn am liebsten
ihm

was im inneren Vorging. Und es war etwas sehr erfreuliches.
Inneren vorging Erfreuliches

Ich sehe, dass ihr es wisst.
Ihr

Mein Eid lautet nichts preiszugeben.“
lautet, nichts preiszugeben

Ihr

die Spinne bei Hauptprozesso
beim oder am

umklammert hielt presste er seine Hand
hielt, presste
außerdem würde ich das zweite "Hand" durch "sie" ersetzen, weil es sonst ein Wiederholungsfehler ist und blöd klingt.

Die Spinne schul auf dem Boden auf
wenn ich raten müsste, würde ich sagen, das soll "schlug" heißen, oder?

seinen griff und erhob sich.
Griff

Seid ihr unverletzt?“
Ihr

„Könnt ihr es lesen? Wisst ihr was es ist?“
Ihr
Dieser Dialog, der danach folgt. Der ist irgendwie schwer zu verfolgen. Warum fordert Tiberius den Arlik erst auf, das Archiv zu zerstören und dann doch nicht?

Inneren

Blitze

keine Zeit zum erwachen hatten
zum Erwachen

„General, lassen sie die Erschütterungsverstärker mit meiner Gitarre und den Instrumenten meiner Brüder verbinden. Sie sollen ihre Vibration bekommen.“
Sie und Ihre

Geil!!!!!!!!😀

Auf die Idee, die Necrons mit Musik zu besiegen, muss man erst einmal kommen. du hast wirklich gute Ideen Sarash. Ich hoffe, die süße K'ari ist wenigstens in der Nähe!?
Nur mal so ne Frage: du hast geschrieben, dass Necrons keine Seelen haben, weil sie die verkauft haben. So kennt man das ja. Trotzdem will Tiberius die Seelen der Lords haben. Sind die Ausnahmen?

Noch etwas: es wäre vielleicht ganz gut, wenn du solche Sachen wie den Monolithen und die Gruftspinne beschreiben würdest. Die Leser hier können damit wohl was anfangen, doch du musst eigentlich immer so schreiben, dass es jeder verstehen kann. Drei-vier Zeilen würden ja schon reichen.

Ansonsten: Top. Schade, dass es keine Neckereien zwischen den Verliebten gab, aber dafür ist ja sicher noch Zeit, oder?
 
Danke, alles behoben.

Zur Musik,
They can't stop us, let them try.
For Heavy Metal we will die.:rock::rock::rock:

Zu den Seelen:
Im Codex Necrons steht, dass die Necronlords noch einen Teil ihrer Seele besitzen, weil sie die Auserwählten sind. Pariahs haben auch noch etwas von ihrer Seele. Wird auch in DoW. DC sehr deutlich.


K'ari kommt schon noch, nicht so drängen. Ich überleg mir schon noch was.😀😀
 
Bin erst jetzt auf deine Geschichte gestossen.
Gefällt mir bisher sehr gut, du hast ein paar schöne Ideen mit reingebracht.
Das einzige was mich stört ist: Es heisst nicht Primach sondern Ordenmeister.
Es gab nur 20 Primachen und sind entweder tot verschollen oder mutiert.
Ab jetzt hast du einen Leser mehr, mach ruhig weiter so.

:rock::rock::rock::rock::rock::rock::rock::rock:
 
principalis? Kann sein, ich hab das Wort nicht nochmal nachgelesen.

Tja, eigentlich eher unfreiwillig Lateiner, nicht wahr? Obwohl wir früher einen Russen als Lateinlehrer hatten, der war toll. Der hat mir immer ne Eins gegeben wenn ich mal zwei Sätze richtig übersetzt hatte, aber das artet schon wieder in Off-Topic aus.
 
Oberkommando
K’ari saß auf Tiberius Bett und lehnte mit dem Rücken an einige, riesige Kissen. Tiberius Kopf lag in ihrem Schoß und sie strich ihm langsam durchs Haar.
„Sag mal, Sett. Woher dieser Sinneswandel? Du bist doch sonst immer so abweisend.“
Tiberius öffnete seine Augen.
„Eine Erinnerung.“
„Wie aufregend! Erzählst du mir davon?“
Tiberius schloss seine Augen wieder.
„Die Erinnerung an meine erste Liebe.“
K’aris Lächeln wandelte sich in Erstaunen.
„Wer war sie?“
„Damals auf Prandium ging sie mit mir zur Schule. Sie sah dir ziemlich ähnlich.“
Sie fuhr ihm sanft mit ihren langen Fingernägeln über Gesicht und ließ sie an seinem Hals verweilen.
„Ich bin also nur ein Ersatz für sie?“
„Natürlich nicht. Es war nur eine jugendliche Schwärmerei und sie wusste ja auch nicht, dass ich sie mochte. Wie gesagt, eine Schwärmerei. Außerdem war sie bei weitem nicht so schön wie du.“
„Und warum soll ich das glauben?“
„Sie sind alle schön, solange sie jung sind.“
Sie begann wieder, ihm über die lockigen Haare zu streichen.
„Weist du, was aus ihr geworden ist?“
„Nein. Wahrscheinlich ist sie im ersten Tyrranidenkrieg absorbiert worden. Du weist, dass von Prandium nichts als ein lebloser Fels übrig blieb. Wer weiß, vielleicht ist sie ja da draußen und ballert mit Bohrkäferschleudern um sich.“
„Du bist ja immer so fürsorglich.“
„Ich bin Realist.“
Sie schubste ihn von sich und streckte sich auf dem großen Space Marine Bett aus. Ihr knöchellanges Inquisitionsgewand raschelte bei jeder ihrer Bewegungen. Langsam zog sie sich zu ihm heran und legte sich auf ihn.
„Was hältst du davon, einfach alle heutigen Termine abzusagen?“
„Wir sind im Krieg. Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen und mit dir den ganzen Tag herumliegen.“
Es klopfte an der Tür.
„Da siehst du, der Erste von vielen.“
K’ari rollte sich seitlich von ihm und setzte sich auf. Sie zog ihre Beine an den Körper und umfasste sie mit ihren Armen.
Tiberius sprang auf und brachte seine Gewänder in Ordnung, bevor er den Schalter zum öffnen der Tür betätigte.
Shas’O Vior’la Merk’l Kas’de und sein Leibwächter Shas’Ui Bork’an Rade’k kamen in den Raum. Der Shas’Ui blieb neben der Tür stehen und der Commander kam bis zu Tiberius Schreibtisch. Als er K’ari erblickte, vollführte er eine tiefe Verbeugung.
„Was führt Euch zu mir, Commander?“
„Es ist uns gelungen eine weitere Necrongruft zu zerstören. Zum Einsatz kam eine neuartige, experimentelle Vakuumbombe. Sie brach die Struktur der Gruft und begrub die Necrons unter sich. Aun’el Or’dires bittet um Unterstützung durch euren Adeptus Mechanicus um die Bombe noch wirkungsvoller zu machen. Wir würden als Gegenleistung die Baupläne der Bombe an euch übergeben.“
„Ich leite es weiter.“
Es klopfte wieder an der Tür.
„Herein!“, schrie Tiberius.
Lord Rasd der Eiserne trat in den Raum. Er verbeugte sich vor Tiberius, welcher die Verbeugung erwiderte, und begrüßte den Tau mit einem Nicken. Als er K’ari erblickte, schien er nicht recht zu wissen, was er tun sollte, also verbeugte er sich noch einmal.
"Lord Tiberius, da Inquisitor Tzeez den Planeten verlassen hat, um weitere Truppen zu requirieren, habt Ihr nun das Oberkommando über den Planeten. Ich möchte fragen, ob es mir gestattet ist, Technologie der Necrons zu erforschen? Wir können daraus so viel lernen. Ihre Waffen könnten uns einen entscheidenden Vorteil gegenüber unseren Feinden bringen. Stellt euch vor, ein Regiment der imperialen Armee bewaffnet mit Destruktorgewehren.“
Tiberius hob die Hand.
„Einen Moment.“
Er blickte zu K’ari.
„Du bist doch bei der Inquisition. Also, was meinst du. Sollten wir es ihm gestatten?“
„Als ob ich deine Meinung ändern könnte.“
„Ich will dir nur die Möglichkeit geben, deinen Tag mit etwas zu füllen, anstatt hier sinnlos herumzuliegen.“
„Nein, ich würde es nicht gestatten, denn es ist gefährlich. Doch du hättest es sowieso nicht erlaubt.“
„Nun, wenigstens weiß ich jetzt, dass ich Rückendeckung habe.“
Er blickte wieder zu Rasd.
„Verzeihung, wir Psioniker vergessen manchmal, wie es für Dritte aussehen muss, wenn wir kommunizieren. Also, Lord Rasd, es ist Euch nicht gestattet, denn die Technologie der Necrons ist gefährlich und ketzerisch. Sie wurde ihnen von ihren dämonischen Göttern gegeben und ist deshalb nichts für uns. Und bevor Ihr widersprecht, solltet Ihr eine Alternative bedenken. Möglicherweise sind die Tau am Austausch von Technologie interessiert, nicht wahr, Commander.“
„So ist es.“, antwortete der Tau.
„Und das ist mein letztes Wort zu diesem Thema.“
„Ja, Lord Tiberius.“
An der Tür erschall ein weiteres Klopfen.
„Ja, herein.“, rief Tiberius.
General Russakov kam hereingestürzt.
„Mein Lord, Orbitalberichte. Landungsschiffe mit dem Zeichen des achtzackigen Sterns.“
„Wo?“
„In der Nähe der Orkfront. Anscheinend haben die Orks und das Chaos ein Bündnis. Sie greifen gemeinsam an.“
Shas’O Merk’l meldete sich zu Wort:
„Nach allem, was ich gehört habe, ist der Waaaghboss der Orks wohl korrumpiert worden.“
Der General sah ihn an:
„Wie meint Ihr das?“
„Nachdem, was man sich so über das Chaos erzählt. Das es gefährlich und korrumpierend ist und das nur Feuer eine Antwort auf ihre Worte ist.“
„Hm, ihr Aliens seid doch gar nicht so übe,l wie ich dachte.“
„Ihr auch nicht, Gue’la.“
Ein weiteres Klopfen an der Tür. Es war Anaziel, Tiberius Kammerdiener.
„Meister, da ist jemand, der Euch sprechen möchte.“
Tiberius sah ihn an.
„Verstehe. Führe ihn herein.“
Runenprophet Malik kam herein.
„Ich grüße Sie, meine Herren.“
Sein Blick wanderte zu K’ari.
Er machte eine Verbeugung, bevor er weiter sprach.
„Orks, Necrons, Chaos. Lange habe ich schon nicht mehr so viel Abschaum auf einem Haufen erlebt. Wir Eldar können nicht tatenlos zusehen, wir sich diese Seuchen ausbreiten. So sehr es mir missfällt, biete ich Euch meine Hilfe und die Hilfe Biel- Tans an.“
„Und Ihr seid willkommen, Eldar.“
Tiberius sandte ihm seinen Geist entgegen.
„Meine Schwester hatte ihre Finger im Spiel?“
„Diesmal nicht. Es war mein Entschluss.“
„Danke.“
Der General trat zum Eldar:
„Sagt mir, habt ihr einige dieser Anti- Necron- Seelensteine bei euch?“
„Sicher.“
Tiberius nahm eine Holotafel und einen Projektorstift und schrieb einige Dinge auf die Tafel.
Dann rief er seinen Kammerdiener Anaziel und gab ihm die Tafel, mit dem Auftrag die Befehle an die entsprechenden Institutionen weiterzuleiten.
„Nun gut, meine Herren. Ich bin guter Dinge, dass wir zusammen diesen Krieg gewinnen werden. General, wegtreten. Meine Herren, bis morgen.“
„Was ist Morgen?“, fragte der Tau.
„Ihr Tau solltet euch weiter mit der Entwicklung der Vakuumbombe befassen. Wir anderen gehen Verräter jagen. General, die imperiale Armee hat wieder den Kampf gegen die Orks zugeteilt bekommen. Ich brauche die Deathwatch an meiner Seite.“
Die Männer verließen den Raum.
Tiberius setzte sich auf die Bettkante. K’ari schlang von hinten ihre Arme um seinen Körper. Tiberius fasste sanft eine ihrer Hände:
„Wo ist mein Organizer? Ich will heute keinen von denen mehr sehen.“
K’ari lächelte.
„Wie es aussieht, habe ich wieder Recht behalten. Für heute gehörst du mir.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh es geht weiter. Das sieht nach vielen Dialogen aus. Na mal sehen.

K’ari saß auf Tiberius Bett und lehnte mit dem Rücken an einige, riesige Kissen. Tiberius Kopf lag in ihrem Schoß und sie strich ihm langsam durchs Haar.

juhu, es wird interessant:clap::console:

Ähm ich glaube es müsste entweder "lehnte sich mit ..." oder "an einigen, riesigen Kissen

Su bist doch sonst immer so abweisend.“
woher weiß sie das denn?

Du

Lord Tiberius, da Inquisitor Tzeez den Planeten verlassen hat
da fehlen die " am Anfang

Hm, ihr Aliens seid doch gar nicht so übel wie ich dachte

ich mag diese saloppe Ausdrucksweise. "übel, wie"

Ich grüße sie, meine Herren.“
Sie

nahm Eine Holotafel
eine

Entsprechenden Institutionen
entsprechenden

Wie es aussieht, habe ich wieder Recht behalten. Für heute gehörst du mir.
süüüüüüüüüß!:wub::cupid:

Oh, ich liebe diese liebevollen Liebesspiele. Obwohl ich mir das bei sonem Space Marine nicht richtig vorstellen kann, macht es Spaß das zu lesen. Aber die Diskussion hatten wir bereits. Mach weiter.
 
Tiberius trägt da keine Rüstung.
das dachte ich mir schon. Sonst könnte sie auch Schwierigkeiten haben, ihre Arme um seinem Bauch zu bekommen. Nein, ich meinte eigentlich, dass ich mir die Space Marienes halt immer so professionell und unnahbar vorstelle, aber die Diskussion hatten wir ja schon.

ich mache immer weniger Rechtschreibfehler. Dieses schreiben ist doch zu was gut.
😛😛😛Schreiben

Ne Spaß beiseite: hatte ich nicht irgendwo am Anfang prophezeit, dass es allen so geht? Das ihr Schreibstil besser wird und ihre Fehler weniger? Wenn nicht bei dir, dann habe ich es glaube ich bei "Der letzte Mann" und "Sargent Henry" gemacht. Na es gilt natürlich auch für dich, so wie es auch für mich gilt. Ich spreche aus Erfahrung. Du solltest aber unbedingt daran denken, "Ihr"; "Euch" und "Sie" groß zu schreiben. Zumindest, wenn damit eine bestimmte Person angesprochen wird.

nur eines: was genau zeichnet ein "Space-Marine-Bett" aus? Wenn er keine Rüstung trägt, braucht er doch kein spezielles Bett, oder?