Musst dann aber trotzdem auf häßlichen, seelenlosen MDF-L-Ruinen nach Standard Layout spielen. Ich hab 1x auf sowas gespielt und mein Fazit: Lieber nicht spielen als so spielen.Ersten Spiel verlieren -> Schönes WE.
Musst dann aber trotzdem auf häßlichen, seelenlosen MDF-L-Ruinen nach Standard Layout spielen. Ich hab 1x auf sowas gespielt und mein Fazit: Lieber nicht spielen als so spielen.Ersten Spiel verlieren -> Schönes WE.
da merkt man halt den Unterschied. Warhammer 40k ist nun ein viel kompetitiveres Spiel als früher. Damit muss man auch auf viel "cineaistisches" verzichten.Musst dann aber trotzdem auf häßlichen, seelenlosen MDF-L-Ruinen nach Standard Layout spielen. Ich hab 1x auf sowas gespielt und mein Fazit: Lieber nicht spielen als so spielen.
Anmerkung: 40K kann nun ein kompetitiveres Spiel sein als früher. Bei uns in der Spielgruppe hat sich etabliert, geiles Gelände und Cineastik geht vor. 😉da merkt man halt den Unterschied. Warhammer 40k ist nun ein viel kompetitiveres Spiel als früher. Damit muss man auch auf viel "cineaistisches" verzichten.
Bin ich voll bei dir, ist aber auch ein Kampf gegen Windmühlen, denn es gibt halt schon die Tendenz dahin, dass sich leider mehr Leute an Turnierlayouts etc orientieren. Das nehme ich beispielsweise sehr stark über die Regelfragen hier im Forum wahr.Anmerkung: 40K kann ein kompetitiveres Spiel sein als früher. Bei uns in der Spielgruppe hat sich etabliert, geiles Gelände und Cineastik geht vor. 😉
Das ist tatsächlich ne Sache, die irgendwie übersehen wird: so wie die Maße der Platte nur mindestens 44x60 ist nicht sein muss, 2000 Punkte eine Empfehlung sind und kein Muss, so ist auch das Layout für die Platte einfach ein Vorschlag für die Organisation von Matched Play
Joar, aber die Modelle sind halt auch zu teuer und zu hübsch bemalt um neben gammligen Pappkartongelände in L-Form zu stehen.Ich maches das EXTREM gerne und ich habe absolut GARKEINE Lust auf schönen aber UNFAIREN Tischen zu spielen, auf denen mein Gegner eine10-20 Prozent höhere Gewinnwahrscheinlichkeit hat nur weil er gutes Gelände hat während ich eine wunderschöne Statue habe die aber nichts verdeckt.
Christian, Du hier. Ich bin überrascht, aber herzlich willkommen 😉.Musst dann aber trotzdem auf häßlichen, seelenlosen MDF-L-Ruinen nach Standard Layout spielen. Ich hab 1x auf sowas gespielt und mein Fazit: Lieber nicht spielen als so spielen.
Wenn man das so spielen möchte kann man das tun. Man muss nur sterben. Aber 40K sollte man schon so spielen wie es einem Spaß macht und nicht wie andere es meinen vorgeben zu müssen. Das Spiel ist viel zu vielseitig um sich so einzuschränken.da merkt man halt den Unterschied. Warhammer 40k ist nun ein viel kompetitiveres Spiel als früher. Damit muss man auch auf viel "cineaistisches" verzichten.
Good for you. Es geht aber auch schön und fair 🙂. Das ist es was ich bevorzuge und ab und an ein uphill Battle ist auch geil. Wenn es darum geht zu schauen wie weit man kommt, finde ich das sehr spannend. Ansonsten ganz klar was @Zerzano sagt. Vorschläge und Empfehlungen als Angebote und nicht als Pflichten verstehen. 🙂Ich maches das EXTREM gerne und ich habe absolut GARKEINE Lust auf schönen aber UNFAIREN Tischen zu spielen, auf denen mein Gegner eine10-20 Prozent höhere Gewinnwahrscheinlichkeit hat nur weil er gutes Gelände hat während ich eine wunderschöne Statue habe die aber nichts verdeckt.
Warhammer 40k ist nun ein viel kompetitiveres Spiel als früher. Damit muss man auch auf viel "cineaistisches" verzichten.
Was?Christian, Du hier. Ich bin überrascht, aber herzlich willkommen 😉.
Besser nicht spielen als so, hat mich so unheimlich an:"Es ist besser nicht zu regieren als falsch zu regieren" erinnert 😜. Bist Du also doch nicht CL 🤔?
Halte ich für ein Gerücht, solange es kein vernünftiges Playtesting vor release gibt, ist das genauso so nen Sauhaufen wie es die letzten Jahrzehnte auch schon war.Warhammer 40k ist nun ein viel kompetitiveres Spiel als früher. Damit muss man auch auf viel "cineaistisches" verzichten.
Es gab nie eine besseres Balancing als zur Zeit... und ja, leider muss man dennoch nachjustieren weil immernoch zu wenig getestet wird.Halte ich für ein Gerücht, solange es kein vernünftiges Playtesting vor release gibt, ist das genauso so nen Sauhaufen wie es die letzten Jahrzehnte auch schon war.
Man kann versuchen, etwas 40k hineinzuquetschen was es nicht ist und nie war, ein wirklich kompetitives System wird es damit trotzdem nicht.
Falsch. Es gab nie bessere Balancing zwischen spezifischen Turnierlisten. Betrachtet man die Ausrüstung und die Tatsache, dass nicht jeder die turniertaugliche Ausrüstung nutzt, war das Balancing niemals schlechter als heute.Es gab nie eine besseres Balancing als zur Zeit... und ja, leider muss man dennoch nachjustieren weil immernoch zu wenig getestet wird.
Wenn du schon KI, und damit digitale Helferlein, ins Spiel bringst:Wie realistisch sind Forderungen nach mehr Testing und die Hoffnung, dass dadurch das Balancing vor Veröffentlichung deutlich besser wird?
Aktuell findet das Balancing über die Laufzeit der Edition statt. Das sind drei Jahre in denen alle drei Monate Änderungen gemacht werden, die wieder Änderungen im allgemeinen Balancing über alle Fraktionen zur Folge haben.
Wir wissen, dass GW Balancing über Siegverteilungen bei Turnierspielen macht, da dies die Spiele sind die statistisch erfasst werden.
Optimalerweise findet neben der reinen Win-Ratio auch eine genaue Erfassung der verwendeten Armeelisten statt.
Diese Daten kann man durch eine KI jagen und hoffen, dass die die richtigen Vorschläge macht (und nicht halluziniert). Das wäre heutzutage ziemlich easy machbar.
Bleibt die Datenermittlung als Hürde. 2021 wurden in den USA ca. 13300 Turnierspieler statistisch erfasst (außer meine Suchergebnisse sind falsch). Heute dürften das sehr viel mehr sein. Jetzt hätte man die Möglichkeit ein Modell zu erschaffen, das Spiele und deren Ausgang errechnet, quasi die 40K Variante eines Schachcomputers. Da es das noch nicht gibt, müsste es erst entwickelt werden, was Zeit und jede Menge Geld kostet.
Alternativ lässt Du ein Team spielen und die Daten erfassen. Realistisch schafft man vermutlich zwei Spiele am Tag inkl. Datenerfassung und Entwicklung neuer Listen. Um auf die Menge der Spiele aus 21 zu kommen bräuchte man dann ein Team von ca. 19 Leuten die ohne Urlaub, Wochenenden und Krankheitstage spielen und aufschreiben.
Bei 15€ Stundenlohn, hätten wir da Jahreskosten von ca. 830K €.
Keine Ahnung wie ihr das seht. Aber das mit dem effektiven Playtesting halte ich für einen frommen Wunsch und bleibe weiterhin beeindruckt wie unheimlich gut es auch ohne dieses ausgedehnte Testing funktioniert.
cya
Trägst ein 😉.Edit:
Nimm das doch mal für dein Wishlist-Dingen mit 🤣
Ganz grundsätzlich ja, ich möchte auch mehr Testing haben.Trägst ein 😉.
Schick ist die Idee. Sie krankt nur daran, dass die Balance weiterhin während der Edition erstellt wird und wenn sie dann fertig ist die neue Edition herauskommt.
Genau dieses "fehlen" der Balance zu Beginn der Edition soll ja durch mehr Testen angegangen werden.
Bessere Balance durch mehr Testing vor dem Editionsrelease ist ja die Forderung.
cya
Ein stehendes Balancing zu Beginn einer Edition halte ich aber für "recht schwer" 😀 Euphemistisch ausgedrücktTrägst ein 😉.
Schick ist die Idee. Sie krankt nur daran, dass die Balance weiterhin während der Edition erstellt wird und wenn sie dann fertig ist die neue Edition herauskommt.
Genau dieses "fehlen" der Balance zu Beginn der Edition soll ja durch mehr Testen angegangen werden.
Bessere Balance durch mehr Testing vor dem Editionsrelease ist ja die Forderung.
cya