WHFB My Imperium: Old World Warhammer Fantasy

Kommt da jetzt noch mehr? Ich bin nicht sicher ob ich mehr verkrafte ...
Haha ? Danke, lieb von dir! ? Naja... also, ich hätte da noch Sylvania, das Land der Vampire. Und Mordheim natürlich; das gehört ja auch zum Imperium. Aber das sollte vielleicht einen Extra-Thread haben.
 
Ganz egal ... Hauptsache es folgen Bilder ... und zwar Unmengen an Bildern! ? ? ?
Haha. ? Nur zu gerne; ich freu mich ja sehr über die Resonanz. Jetzt hab ich endlich mal eine Motivation, das ungeliebte Handy zu benutzen und mich mit der Kamera vertraut zu machen…

Also gut, dann häng ich Sylvania hier noch an, weil es ja im Prinzip ein Teil des Imperiums ist.

Hoffentlich kriege ich keinen Ärger, wenn ich das Forum so mit Bildern zuspamme… geht ja alles auf Kosten des foreneigenen Speicherplatzes. Aber ich glaube mittlerweile verstanden zu haben, dass Fotos hier nach einiger Zeit automatisch wieder gelöscht werden, denn in den meisten Geländebau-Threads sind die Anhänge nicht mehr aufrufbar.
 
dass Fotos hier nach einiger Zeit automatisch wieder gelöscht werden, denn in den meisten Geländebau-Threads sind die Anhänge nicht mehr aufrufbar.
Das war ein DSGVO-Problem und betrifft die meisten alten Beiträge. Damals musste alles entfernt werden. Von einer turnusmäßigen Löschung wüsste ich nichts.
Ich spamme hier jeden Tag mindestens ein halbes Dutzend Bilder - über das letzte Vierteljahr kommt da schon was zusammen ... bisher hat noch niemand gemeckert. Aber bei der Qualität deiner Bauten wiegen die vielleicht schwerer ?
 
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Na dann 🙂 Aaaaalso…

Teil 7: Sylvania

Einer meiner langjährigen Mitspieler ist ein großer Vampirfan, und obwohl es ihn zeitweise auch zu Skaven und Chaosdämonen hinzieht, spielt er doch mit Vorliebe die Legionen der Untoten. Das hat es mit sich gebracht, dass viele Spiele nicht nur in den „zivilisierteren“ Regionen des Imperiums stattfinden, sondern immer wieder auch als Kreuzzüge oder Strafexpeditionen in die legendäre Heimat der Vampire, das finstere Sylvania.

Da vielleicht nicht jeder das Lore parat hat, eine kurze Einführung.

Sylvania (natürlich eine Ansspielung auf „Transsylvania“) ist eine abgelegene östliche Provinz des Imperiums. Seit Urzeiten ist das Land vom Unglück verfolgt. Zuerst wütete hier die von den Skaven verbreitete schwarze Pest und tötete mehr als zwei Drittel der ursprünglichen Bevölkerung. Dann ging ein Warpstein-Regen nieder, verseuchte den Boden und rief Mutationen bei Mensch und Tier hervor. Später starb der letzte Landesfürst ohne männlichen Erben, und ein mysteriöser Fremder, der sich Vlad von Carstein nannte, heiratete dessen Tochter und schwang sich zum Herrscher über Sylvania auf. Nachdem er die restliche Aristokratie des Landes entweder getötet oder in seinesgleichen verwandelt hatte, warf der Vampir seine Tarnung ab, entfesselte ein mächtiges Ritual und ließ im ganzen Land die Verstorbenen aufstehen, um mit einer Armee aus Untoten das Imperium anzugreifen. Nach langem Krieg wurde er zurückgeschlagen und (mutmaßlich) endgültig vernichtet, ebenso wie seine Nachfolger, der wahnsinnige Konrad und der trickreiche Manfred von Carstein.

Seit dem Ende der Carstein-Dynastie ist Sylvania ein größtenteils verlassenes Land und steht offiziell unter der Verwaltung des benachbarten Kurfürstentums Stirland. Allerdings trauen sich weder Steuereintreiber noch Regierungsbeauftragte ohne eine Eskorte von mindestens zwanzig Mann dorthin, möglichst unter Führung eines Sigmarpriesters, der Bannsprüche gegen das Böse kennt.

Sylvania liegt an den Quellen der Flüsse Aver und Stir im Schatten des Weltrandgebirges. Bei einer Größe von etwa 35.000 qkm (was ungefähr der Fläche von Baden-Württemberg entspricht) hat das Land nur noch geschätzte 200-250.000 Einwohner, also eine extrem dünne Besiedlung. Es gibt einige Städte, die aber teilweise zerfallen sind, während der größte Teil des Landes von dichten Nadelwäldern, Heide- und Moorland bedeckt ist. Kalte Winde kommen von den Bergen herab, und auf den Hochflächen liegt ständiger Nebel. Die wenigen Einheimischen sind zumeist kränkliche, kurzlebige und sehr arme Bauern, da der nährstoffarme Boden nur schwache Erträge abwirft. Auf den Heideflächen ist immerhin noch in gewissem Umfang Weidewirtschaft mit Schafen möglich.

Die Toten schlafen unruhig in Sylanvia. Schon seit Jahrhunderten begräbt man sie mit dem Gesicht nach unten, in der Hoffnung, dass sie sich dann nicht mehr zurück an die Oberfläche wühlen können. In den Wäldern streifen untote Wölfe umher, und Riesenfledermäuse schwärmen am Nachthimmel. Friedhöfe und Nekropolen, groß wie ganze Ortschaften, wimmeln von Geistern und hungrigen Ghoulen. In den Dörfern läuten eigene Glocken, damit die Menschen vor Sonnenuntergang in ihren Häusern sind, deren Fenster sie verrammeln und mit Knoblauch und Amuletten behängen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass es noch immer Vampire in Sylvania gibt, nur treten sie nicht mehr offensiv auf, sondern haben sich in abgelegene Burgruinen und scheinbar verlassene Herrenhäuser zurückgezogen. Auch für Nekromanten und andere Schwarzmagier ist Sylvania ein beliebtes Rückzugsgebiet, denn in dem praktisch herrschaftsfreien Territorium findet sich immer irgendein einsamer Turm oder eine finstere Krypta, wo sie ihr Lager aufschlagen und ihre unheiligen Rituale pflegen können. Hin und wieder schickt die imperiale Kirche einen Inquisitor nach Sylvania, um die schlimmsten dieser Machenschaften aufzudecken, doch kehren solche wagemutigen Emissäre nur in den seltensten Fällen zurück – mitunter geistig gebrochen oder gar mit einer plötzlichen Allergie gegen Sonnenlicht.
 
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Meine frühen Versuche für Sylvania: Der Necrarch-Turm (1)

Diesmal möchte ich zeigen, wie ich mal „angefangen“ habe, als ich im Geländebau noch nicht so fit war und die ersten größeren Versuche unternahm. Als das relative simpelste sylvanische Geländestück erschien mir damals ein Turm, der irgendwo einsam in der Landschaft steht und so aussieht, als würde er einem Nekromanten oder Necrarch-Vampir als Unterschlupf dienen.

Die Necrarch sind eine besondere Linie von Vampiren, die sehr gelehrt und in der Beherrschung der Magie weit fortgeschritten sind. Sie brauchen nur wenig Blut und können sich daher ein einsiedlerisches „Leben“ leisten, dessen endlose Freizeit sie ihren magischen Studien widmen. Manchmal haben sie auch ein Labor, in dem sie abstruse Frankenstein-Experimente mit künstlich zusammengestückelten Scheusslichkeiten durchführen. Zuweilen gebieten sie über ein oder zwei lebende menschliche Diener, die vollkommen von ihnen abhängig sind und ihnen Opfer und Materialien besorgen. Im Vergleich mit anderen Vampiren sind sie besonders unansehnlich, da sie keinerlei Anlass haben, sich als Menschen zu tarnen, und werden als verrottete Schreckgestalten im „Nosferatu“-Stil beschrieben.

Wie man hier sieht, war ich damals noch recht ungeübt mit dem Mauerwerk: es sollte nach unbehauenen Bruchsteinen aussehen, aber die Fugen waren zu tief und das Styrodur wurde mehr eingerissen als eingedrückt, sodass es besonders von Nahem nicht sehr überzeugend war. Nur die Tannen vorne und der dunkle Hintergrund machten ein wenig Stimmung.
 

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Necrach-Turm (2)

Einige Jahre später wurde der alte Turm entsorgt und ein neuer gebaut. Inzwischen hatte ich besseres Material und mehr Erfahrung; außerdem versuchte ich dem Turm ein stärker asymmetrisches und pittoreskes Aussehen zu geben.
 

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Kleine Vampirburg

Noch später entstand diese kleine Vampirburg auf einer 24x24Zoll-Modulkachel. Vorbild für den Grundriss war das Schloss „Bran“ in Siebenbürgen, das oft als Dracula-Schloss beworben wird (obwohl es mit dem historischen Vlad nichts zu tun hatte). Die Torsektion gefällt mir bis heute recht gut. Irgendwann allerdings war ich auch mit diesem Bau nicht mehr zufrieden, und am Ende habe ich das Teil verschenkt.
 

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Sylvania „heute“

Letztes Jahr hatte ich plötzlich den Impuls, „mein“ Sylvania aufzumöbeln und mal ein richtiges Dracula-Schloss mit großem Aufwand zu bauen. Zum Umland gehören als kleinere und flexible Geländestücke ein Friedhof, ein Tempel des Morr, eine alte Windmühle und natürlich jede Menge Wald.

Der Friedhof enthält eine kleine Kapelle, einen Draht-Baum, Grabsteine aus Styrodur mit eingeritzten Schrift-Attrappen und Zäune aus Zahnstochern mit Schmuckperlen als Aufsätzen.
 

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Der Tempel des Totengottes Morr ist eine Art Mittelding aus Kirche und Mausoleum. Die Statuen sind aus Modelliermasse, aber mit Bits aufgepeppt (Schwert, Schädel, Hände); die Fenster sind „getrickst“, nämlich ausgeschnittene und aufgeklebte Bilder.

Die Windmühle war ein Muss, denn irgendwie erinnert sie mich an alte Frankenstein-Filme und gehört schon deshalb zum Ambiente.
 

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Und hier kommt…

(Bekanntmachung auf einem Marktplatz in Wurtbad, Stirland🙂


Urlaub in den Bergen!
Buchen Sie noch heute einen romantischen Aufenthalt im Hotel

Schloß Draunstein,

einer gastlichen und traditionsreichen Immobilie in der idyllischen Waldeinsamkeit des schönen Sylvania. Gelegen nahe der Quelle des Aver inmitten unberührter Natur, mit 18 Zimmern und einem herrlichen Ausblick auf die benachbarte Schädel-Schäfer-Höhe, ist das geschmackvoll eingerichtete Landschlösschen das ideale Feriendomizil für die ganze Familie!
Ständig Zimmer frei! Empfang täglich ab Sonnenuntergang (bitte nicht früher).
Graf Victor von Draun freut sich auf Ihren Besuch.

PS.: Wir suchen noch weibliches Hotelpersonal ohne Anhang. Vorzügliche Entlohnung!
 

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Schloss Draunstein

Hier war die Idee, mal ein richtig klischeehaftes Vampirschloss auf breiter Fläche (48x24 Zoll) zu versuchen. Zuerst wollte ich es stark verfallen aussehen lassen, hab mich dann aber doch dagegen entschieden und mir vorgestellt, dass es irgendwie durch die magischen Kräfte des Vampirs instandgehalten wird. Um es trotzdem finster wirken zu lassen, habe ich es mit relativ dunklem, schwarz-grauem Mauerwerk versucht.

Wichtig war mir, dass das Schloss auf einem möglichst steilen Felsen steht, weil das so schön schroff und abweisend wirkt. Natürlich konnte ich aus Platzgründen nicht beliebig in die Höhe bauen; so ist der Felssockel nun etwa 22cm hoch. Eine Straße führt im Kreis rund um den Friedhofshügel aufwärts, was ganz gut war, um den Weg zu verlängern und das Gefälle nicht allzu steil zu machen.

Das Schloss selbst ist sehr „eng“ und hoch gebaut, sodass in den Schlosshof kaum Licht fällt. Erstens sieht man so etwas tatsächlich bei manchen historischen Burgen (beispiel Eltz), und zweitens dachte ich, dass das dem Vampir gefallen würde, denn dann kann er sich auch am Tag draußen bewegen. Bespielbar ist der Hof trotzdem, denn alle Stockwerke der Gebäude können abgenommen werden, sodass nur noch die Erdgeschosse stehenbleiben.
 

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Direkt vor dem Eingang zum Schloss passiert die Straße einen Friedhof mit einer relativ protzigen (adelsmäßigen) Kapelle. Eingearbeitet sind zwei Plastik-Gargoyles, deren Hersteller ich leider nicht mehr weiß, und auf dem Giebel ein Skelett mit Sense von Games Workshop. Fenster und Verzierungen sind teils aus Pappe, teils aus Sperrholz gesägt. Die Kapelle kann abgenommen werden, und darunter befindet sich ein Treppenschacht in eine Gruft.
 

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Die bewegliche Zugbrücke hängt leider – bis heute – an Schnüren ? Ich bin nie dazu gekommen, sie durch eine Kette zu ersetzen. Die Figur im Wappen übrigens ist eine alte Metall-Fledermaus von Games Workshop, deren Flügel ich plattgedrückt habe, damit sie in die Wappenform passt. Fenster, Tor und Zugbrücke sind wie üblich aus Holzstäbchen.
 

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Auf der Rückseite ist die Burg wieder „abgeschnitten“, was ich fast immer bei größeren Modellbauten so mache, um die Innenräume bespielbar zu halten. Möbel sind ein elender Fummelkram, deshalb ist die Möblierung eher einfach gehalten: Teppiche ausgeschnitten und aufgeklebt, Stühle aus Streichhölzern, Truhen und Schränke aus Balsastäbchen, Kerzen aus zerschnittenen Schaschlikspießen mit Flämmchen aus Papier. Es gibt tolle Anbieter solcher Interieurs in professioneller Form, aber meistens ist mir so etwas dann doch zu teuer. Ich sag mir dann immer: Naja, im Grunde kann ich es doch selbst machen, auch wenn es dann etwas primitiver und weniger detailreich aussieht. Das Geld wird dann eher für Miniaturen gespart, die auf dem Schlachtfeld verwendbar sind.

Der Vampir empfängt auch Besucher; deshalb hat das Schloss ein Speisezimmer, ein Gästezimmer und sogar eine Küche. Ob er das Essen selbst zubereitet oder dafür irgendwelche lebenden oder untoten Diener hat, bleibt ein Geheimnis. Jedenfalls hat sicher schon mancher Jonathan Harker an diesem Tisch gesessen und in diesem Bett geschlafen, auch wenn er keine Koffer mehr für die Abreise packen musste.
 

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