Neue 40k Turnier Website : 40kings.de

Zwei deutsche Turniergrößen, namentlich Kayu "FenneQ" Orellana und Simon "Braindead" Oerding starten einen neuen 40k Blog rund ums Thema "Szene, Turniere, Taktik uvm."

Anbei noch ein kleiner Auszug aus dem "Warum diese Seite"..

Hallo Welt! Eine neue “Fansite” zum Thema 40k erblickt das Licht des Internets. Verantwortlich für den Inhalt zeigen sich zum Start Simon “braindead” Oerding und Kayu “FenneQ” Orellana. Was hat uns dazu gebracht, die Arbeit auf uns zu nehmen und was zum Henker soll eigentlich diese Seite?

Schaut doch einfach mal rein:
www.40kings.de
 
ich haet lieber nen Statement zu jeder Armee, Schwaeche, Staerke, halt eine Art grosse Tabelle
Soo pauschal kannste das nun auch nicht bewerkstelligen. Darfst dabei ja die Faktoren Aufstellung, Mission, Siegespunktematrix und Wahl um ersten Zug nicht rauslassen.
Und wenn du dann noch bedenkst, dass nicht jeder, wie zu früheren Zeiten, das selbe spielt und du öfter einfach mal Mischformen antriffst, wirst du feststellen, dass das in einem nicht extrem vereinfachten Rahmen nicht zu ermöglichen ist.
Die Herren haben sich so schon mehr als genug vorgenommen wie ich finde. Bin auch ehrlich gesagt etwas überrascht wie häufig neue Artikel auftauchen. Respekt, Respekt.
 
Werd ich mir die Tage ma durchlesen, is mir jetz gerade aber einfach zuviel Text. 😀

Aber da wir ja eh sehr oft einer Meinung sind, dürfte der Inhalt wohl klargehen. 😎

Ja, schön. Jaq hat SM gespielt. Gut, gut....
@Khorne11:
Jo ungefähr nen halbes bis 3/4 Jahr lang, mehrere Turniere. Immer (nach Generalswertung) 1-3 geworden auf ca. 5 Turnieren oder so. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, ich wollte mich eigentlich an der Seite beteiligen. Aber braindead antwortet einfach nicht auf meine Mail. Irgendwie schade...und unhöflich.

Kommt wohl drauf an von welcher Seite man aus das betrachtet. Ich würde es jedenfalls schade sowie unhöflich finden wenn man dich an Bord lassen würde.😛
 
Das ganze ist eh hinfällig, weil ein Turnier nie den besten Spieler, sondern maximal die beste Schnittmenge/Kombination aus Volk/Spieler/Liste/Rahmenbedingungen(Mission, Matchup,Spieldauer)/Glück ermittelt.
Der Faktor "Spieler" ist also nur einer unter Vielen, deren Zustandekommen eh vollkommen subjektiv oder zufällig ist.

Da ist es vollkommen Latte ob man in der Gesamtwertung noch ein oder mehrere andere Kriterien aufnehmen. Ein Turnier könnte den Kleidungsspiel und dne angenehmsten Körpergeruch als Kriterien aufnehmen, und die Aussagekraft wäre dieselbe. (Erfolgorientierte Spieler kämen dann eben im Smoking und parfümiert - wäre doch eigentlich mal ne Idee ^^)

Meiner Meinung nach gehören "softscores" einfach zum Hobby, sogar wesentlich mehr als andere "spielrelevante" faktoren. Wie soll ich es sagen: wovor erstarrt man denn ehrfürchtig? Vor ner CMON 9+ Wertung oder vor ner harten Armeelkiste? Ersteres erfordert eben deutlcih mehr Talent/Investition (auch zeitlich) ins Hobby als letzteres.
 
@Neopope: Kunst kann man nicht objektiv bewerten. Wenn das Kunstphilosophen in 2000 Jahren nicht geschafft haben, dann du mit Sicherheit auch nicht.
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Ja, da geb ich dir recht. Nur ist Miniaturen anmalen keine Kunst.
Brechen wirs mal auf eine ganz einfache Formel runter, weil hier gehts ja nicht um deinen Blog. 😉
Wenn man ein bisschen Ahnung hat, kann man sehen wie viel Arbeit in einer Mini steckt und Faustregel ist, je mehr Arbeitsaufwand, desto besser siehts aus. Das kann man objektiv bewerten. Und man kann noch die Fabenlehre heranziehen usw.
Das einzige Problem, dass kommen könnte ist, wenn jetzt viele Teilnehmer auf GD-Niveau malen. Dann wirds knifflig, aber das kommt ja wohl nicht vor.

Ich hab so das Gefühl, das Problem liegt eher darin, dass sich bei einer Bemalwertung nicht viel Mühe gegeben wird.
 
@Neopope: Ich kenne die gängigen Bemalwertungen. 😉

Problem: Die Faustregel ist Humbug. Ich kann dir auf Anhieb z.B. einige Airbrush-Armeen nennen, in welchen eine Woche Arbeit steckt, die aber wunderbar aussehen - besser, als 90% der klassisch-bemalten Armeen. Oder wenn ich an die Tyraniden von Hive2003 denke, die "nur" gedippt wurden. Ging relativ schnell, das Ergebnis ist aber phantastisch.

Techniken, Zeitaufwand und Farbenlehre können eine Armeebemalung also nicht bewerten, sondern nur das subjektive Empfinden des individuellen Betrachters.
 
@ khoRneELF: Eine richtig gemachte (!) klassische Bemalung sieht immer besser aus als Dipping. Und man kann selbst bei gedippten Minis noch über den Arbeitsaufwand Unterscheidungen machen. Aber wie gesagt, dass ist hier ja nicht Thema.

Es ist eigentlich immer so, dass Leute, die mit Malen nicht sonderlich viel am Hut haben, zu einer Meinung wie die deine Tendieren.