Zur Info: ich akzeptiere nichts als WHFB was nach der 6. Edition kam. Das war alles schon Softcore AoS 😡
Sry, aber dann bist du noch immer ein Welpe, die akzeptierte Grognard-Grenze bei Warhammer Fantasy ist "post-Realms of Chaos"...Zur Info: ich akzeptiere nichts als WHFB was nach der 6. Edition kam. Das war alles schon Softcore AoS 😡
Also beim Imperium der 7. Edi war da noch nicht so viel zu spüren. Im Gegenteil kamen da alte Charaktere wieder zurück, die in der 6. in den Hintergrund ohne eigene Regeln verbannt wurden. Hinzu kamen an neuen Sachen die Raketenlafette und das mechische Streitross für Technikusse, was ich aber sehr passend fand. Wie es bei anderen Völkern aussah, weiß ich garnicht. Bretonen haben jedenfalls keine neuen Modelle in der 7. Edi bekommen.Das war alles schon Softcore AoS
Ja und viel schlimmer ist, dass einige Leute, die damals "Modelle mit Seele" designet haben, heute immer noch dort arbeiten und Modelle designen, dafür habens ihre Seele verkauft... GW ist der Teufel! ?Auf jeden Fall! In der 3ten Edition waren die ersten Krebsgeschwüre von AoS klar zu erkennen!
Dort wurden die Grundlagen gelegt für das etwas später erscheinende verhasste Plastik, das noch heute die Anfänger von den echten Warhammer Fans trennt.
Wer ist denn von der alten Garde noch bei GW? Würde mich wirklich mal interessieren. Ich hatte gedacht, dass die alten Modellierer, die das noch mit Greenstuff gemacht haben, alle irgendwann abgewandert sind. Ich weiß es aber wirklich nicht. Einer der beiden Perryzwillinge hat damals noch mal den Smaug modelliert, laut seiner Aussage sein erster Versuch mit digitaler Modellierung. Also mich würde es nicht wundern, wenn die alte Garde komplett das Schiff verlassen hat. Was aber auch nicht wundern kann. Die sind ja auch alle nicht mehr die Jüngsten. Das ist einfach ein Generationenwechsel. Und digitale Modellierung ist einfach heutzutage state of art. Die braucht sich schon lange nicht mehr hinter analoger Modellierung verstecken. Die Figurensets aus der Anfangszeit digitaler Modellierung konnten da noch nicht mithalten. GW hat da sehr frühzeitig drauf gesetzt.dass einige Leute, die damals "Modelle mit Seele" designet haben, heute immer noch dort arbeiten und Modelle designen
Es ist sehr erstaunlich wie viele von der "alten Garde" noch für GW arbeiten, das scheinen gut honorierte, prestigeträchtige Aufträge zu sein.Wer ist denn von der alten Garde noch bei GW? Würde mich wirklich mal interessieren. Ich hatte gedacht, dass die alten Modellierer, die das noch mit Greenstuff gemacht haben, alle irgendwann abgewandert sind.
Seit gut 25 Jahren, Mike McVey hat das schon eingeführt, Goodwin hat es dann zum heutigen Stand ausgebaut, dennoch gibt es auch heute noch Greens-Designer bei GW, man setzt wohl mehr auf Talent und kreative Inspiration als auf Techniken.Die Figurensets aus der Anfangszeit digitaler Modellierung konnten da noch nicht mithalten. GW hat da sehr frühzeitig drauf gesetzt.
Nur wer gestaltet dir die Konzepte für deine Dateien, die du so gern wiederholen willst, um unterschiedlichste Truppentypen, Charaktere und so weiter, im Plastikrahmen zu erstellen? Einiges an kreativer Arbeit ist vorab zu leisten...Ich denke mal, der Nachteil an digitaler Modellierung ist, dass man verschiedenste Designelemente einfach in der Datenbank hat und sie nach Belieben an jedem Modell per Mausclick verwenden kann. Das kann schon zu dem Eindruck der Seelenlosigkeit führen, wenn das Einzelmodell zwar hochdetailliert ist, die einzelnen Details sich aber auf ner ganzen Menge von Figuren wiederholen.
Aber solche Methoden gab es auch schon bei der ananlogen Modelliermethode. Man braucht sich nur mal die Werkbankbilder auf der Seite von Perry Miniatures anzuschauen. Wiederkehrende Details werden als Master entworfen, in Zinn reproduziert und dann bei den Greens verwendet. Waffen z.B. oder Pferde oder ganze Körper. Es geht halt digital einfacher.
Stelle ich nicht in Abrede. Und ehrlich gesagt, war das auch eher der Versuch, dahinter zu kommen, warum manche die neuen Sachen als seelenlos empfinden. Ich persönlich finde viele neue digital modellierte Sachen wirklich gut und stimmig. Z. B. die neuen Sororitas. Die sind sehr nahe an den Konzeptzeichnungen von John Blanche et al dran.Einiges an kreativer Arbeit ist vorab zu leisten...
Wie viele von "denen" im Zweifelsfall einen Digital von einem Green unterscheiden könnten?Und ehrlich gesagt, war das auch eher der Versuch, dahinter zu kommen, warum manche die neuen Sachen als seelenlos empfinden.
Trish&Aly Morrison, Mike McVey, Alan&Michael Perry,Bryan Ansell, Juan Diaz
Trish heißt jetzt Caden (oder so), nicht mehr Morrison, beide arbeiten sehr regelmäßig für GW, Ansell ist kein Mini-Designer... die Perrys zwar selten, aber auch die haben in Specialist Games Modellen ihren Anteil und... Diaz? Is das dein Ernst beim Thema Digital Sculpting?
Ansell hatte bei GW einen völlig anderen Job, und welchen Teil von "arbeiten regelmäßig für" verstehst du nicht vollständig, um ihn nochmal erklärt bekommen zu wollen? Das sind Freelancer, waren sie t.w. sogar schon als du sie bei GW als Angestellte vermutet hast...Trish und Aly Morrison. Sind beide bei GW angestellt oder nicht?
Bryan Ansell, ja er hat Miniaturen designt.
Alan und Michael Perry. Sind bei GW angestellt?