40k "Per Thunderhawk durch die Galaxis" - Das Rollenspiel

" Ganz einfach es war der Waaghhboss und die schreien für gewöhnlich ihren Namen laut herraus"
" Außerdem war es so ein häßliches Gesicht, das vergißt man nie"

" Du hälst das ding ja wie ein Knüppel, komm lass uns zum Übungstand gehen"

Die beiden gingen durch die Gänge vorbei an furchtbar hektischen Menschen, durch unzählige dunkle Gänge

Ein bisschen wie im Reisszahn nur nicht ganz so gemütlich und es liegt kein Duft nach Aett in der Luft.


" Ich verrat dir was und wehe du sagst es weiter dann" Fergus setze ein düsteren Blick auf "dann reiß ich dir die Arme ab , schlag dir damit deinen Shädel ein und mach aus diesen ein Trinkbecher" Ein schiefes lachen kam zum vorschein .

" Du musst wissen ich bin schon 500 und ein paar Standart Imperiale Jahre Alt und habe mich hierfür Freiwillig gemeldet, in den Katakomben Tag ein Tag aus zu arbeiten und die Alten zu Pflegen war auf dauer einfach zu langweilig"
"Vielleicht beschert mir hier das einen guten, glorreichen Tod"


Ein Techniker oder was Fergus für einen hielt rannte um die nächste Ecke in beide rein, ging zu Boden rappelte sich wieder auf um weiter zu rennen.

"HEY noch einmal und du bleibst liegen sowar ich Fergus Forgrim heiße"
Der völlig verängstige Mensch lief um sein Leben

" Das Kriegshandwerk wirst du schnell lernen das Schlachtfeld ist ein unerbittllicher Lehrmeister nicht ganz zu hart wie der alte Ulrik aber verdammt nah dran"
"Außerdem sind Orks völlig überbewertet" " Dort draußen wartes schlimmer viel schlimmeres"

Beide irrten noch eine weile rum der alte Wolf würde es nicht zugeben aber irgentwie hatten sie sich verlaufen
 
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Sepram

Nach einer unruhigen Nacht mache sich Sepram ab 0500 für den Aufbruch bereit. Er überprüfe zum wiederholten mal sein Ausrüstung, gewissenhaft wir der heilige Bolter mit doppelt geweihtem Öl behandelt. Dann kommt wohl heute unsere große Stunde. Imperator stehe uns bei und halte deine schützende Hand über deine Söhne.

Sepram legt sein Servorüstung an und begibt sich zur nächsten Kapelle um seine Morgengebetet zu tätigen.
 
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Mirou zuckte bei der Drohung innerlich zusammen, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Er wusste nicht ob Fergus ihn durchschauen konnte.

„Beim Thron wer weiß was sie überhaupt alles konnten!“ fluchte er innerlich.

Als Fergus ihm sein Alter verriet blickte er unterwegs zu dem Giganten auf und schien ihn zu mustern und zu überlegen ob er einfach nur von dem Krieger auf dem Arm genommen wurde oder ob er die Wahrheit sagte. Irgendwie waren diese Krieger für ihn undurschschaubar.

„Ich weiß“, meinte Mirou leise, als der Space Wolf Dinge andeuteten die schlimmer als ein Ork waren.

Als sie zum dritten mal an der selben Stelle vorbeigingen blieb der Junge einfach stehen und blickte den Space Marine der einige Schritte noch ging nach „Entschuldigung Eure Exzellenz. Ich… glaube es geht dort entlang“ und deutete in einen abbiegenden Korridor. „Zumindest bin ich da mal an einen Übungsstand entlang gekommen.“, dabei formulierte er es sehr vorsichtig da er nicht wusste ob er den Wolf beleidigen würde und das letzte was er wollte war ein Space Marine der zornig wurde.
 
" Du meinst da lang gut Junge dann los"
" Aber du machst den ersten schritt durch die nächste Tür, aber mit geschlossen Augen"
" Bei uns im Reisszahn liegt manchmal ein sehr "
Fergus versträkte seine worte mit Gesten.
"sehr langer Weg nach unten ohne zwischen halt wenn du weißt was ich meine"

"ach noch was erinerst du dich an die Drohung von eben?"
" nennst du mich nochmal Exzellens würdst du dir wünschen einen so schnell Tod gehabt zu haben"
Fergus bekam sich vor lachen garnicht mehr ein.

Mal sehen ob sein Orientierung Sinn überhaupt funktioniert nachdem ich ihn ein paar mal im Kreise geführt haben
.
Er muss lernen uns nicht als Götter zu sehen und sich durchzusetzen wenn er etwas besser weiß.
 
„Ich bezweifle das hinter dem nächsten Schott ein Schacht liegt der in den Tod führt…“, und Mirou ging in die Richtung die er meinte, „… aber wenn ihr wollt dann werde ich die Augen schließen, Eure Exzel…“ und verschluckte den Rest noch rechtzeitig.

Nach einigen Metern fragte er vorsichtig „Was ist der Reiszahn? Eure Heimat?“

An einer Kreuzung hielt er kurz inne und schloss die Augen als würde er auf etwas lauschen „Da lang“, meinte er dann schlicht und ging recht zielstrebig in die Richtung.
 
" Der Reisszahn ist meine Heimat Kilometer mal Kilometer groß, diese Station würde in einen unserer Kellerräume passen"

" Ein Space Marine könnte sein ganzen Leben lang durch die Flure laufen und würde niemals zweimal durch den selben gehen"
" Du musst wissen Fenris ist eine Eiswelt und der Reisszahn steht auf dem höchsten Berg"
"Wenn man ganz oben in der Kuppel steht ist man umgeben von der Dunkelheit des Weltalls"

Fergus vernahm das typischen Brüllen von Astrates Waffen.

" Scheint so als währen wir gleich da, dann kann die Lektion beginnen"
"hmm der Geruch der puren Gewalt"

Er streckte seine Nase nach oben und genoß den Duft.
Zumindest findet er den Weg

Ein paar schritt noch und sie Erreichten das angestrebte Ziel.
 
Hans 'Aggressor' Schmidt

Derweil in der Com-Station:
Mit steifem Nacken kommt Hans Schmidt zu sich. Wie lang war ich weg und wo bin ich? Nur langsam kommen die Erinnerungen zurück, doch als er seinen Arm hebt um auf die Uhr zu schauen kommen die Schmerzen zurück. Ach genau, der Vorhof zur Hölle. Der orkverseuchte Dschungelplanet.
Ein schneller Blick auf die Tür. Geschlossen. Hans atmet auf. Er blickt auf die Verletzung an seiner Seite. Hat mich ganz schön erwischt dieser Xenos-Bastard. Er tastet die Stelle ab. Fühlt sich fest an. Tut weh. Also keine Nerven verletzt und anscheinend auch keine starke Entzündung mehr. Stirn? Fühlt sich kühl an, kein kalter Schweiß.
Sein Baucht grummelt laut und Hans bemerkt seinen Hunger und vor allen Dingen den Durst. Schnell bastelt er sich aus Teilen seines Hemdes und einigen Sitzbezügen einen Verband. Ich brauche noch etwas zum Desinfizieren. In so einer Station muss es doch Alkohol geben. Vorsichtig versucht er auf zu stehen. Die Rüstung würde er wohl erst mal nicht mehr tragen können. Die Schmerzen wären einfach zu groß. Er wirft sich seinen Staubmantel um und prüft den Sitz der Stiefel. Durch seine eingeschränkte Bewegung dauerte das Ganze mehr als doppelt so lang wie üblich. Die Stiefel sind ausgelatscht und er hat sie seit über einer Woche nicht ausgezogen. Er musste stets bereit sein zu fliehen. Eins steht fest: Ich muss dringend meine Sachen reinigen und mich danach duschen!
Als er steht sieht er sich in seinem Raum um. Es war wieder heller Tag. Das Signalfeuer! Verdammt. Ich bin viel zu spät. Oder ist es noch nicht heute? Ich muss wieder eine Verbindung hinbekommen ich muss mit ihnen Kommunizieren. Ich weiß nicht mal wehr sie sind. Ein Gouverneur? Oder nur ein Frachtkreuzer? Ein Raumschiff oder eine Bodenstation? Nur der Imperator weiß auf welchen Frequenzen ich hier gesendet habe…
Er schließt die Batterien wieder an und versucht eine neue Verbindung zu bekommen. Rauschen, nichts als rauschen auf allen Kanälen. Die Energie reicht einfach nicht aus, oder ist die Antenne auf dem Dach beschädigt? Batterien werde ich nicht finden, also versuche ich mich mal an den Sendeeinheiten. Der kleine Senderaum in dem er sich befindet ist nicht größer als 20m² und besitzt lediglich eine Leiter an der Wand gegenüber der Eingangstür. Oben ist eine schwere Eisenluke die von innen verriegelt scheint. Durch die dünnen mit Panzerglas ausgekleideten Fensterschlitze drang nur wenig Licht und ab und an huscht ein Schatten vor diesen Vorbei. Ein Blick nach draußen zeigt einen haufen Grotze die durch das Lager getrieben werden. Sie tragen Munition und Werkzeug hin und her. Der Stützpunkt scheint massiv Verstärkt zu werden. Wer oder was treibt sie an? Einige Orks tragen schwere Stahlträger über den Platz. Alle Bäume innerhalb der Verstärkung sind gefällt und langsam begann durch die vielen Stiefel der Boden so dreckig und staubig zu wirken wie zuhause auf Krieg.
Mühsam klettert Hans die Leiter hinauf, stets darauf bedacht leise zu sein und die Wunde nicht auf zu reißen. Der schwere Flammenwerfer hängt an seinem Rücken. Vorsichtig öffnet er den Verschluss der Dachluke…
 
Kramer sah den Space Wolve an.

"Ihr seid immer noch Marines? Wann zeigt es der Trupp endlich? Ich sehe nur eine splitterhafte Truppe, in der jeder sich nur möglcihst großartig zeigen will,
jeder ist nur auf seinen Vorteil bedacht. Ihr Marines wurdet zum Kämpfen gemacht, nicht zum reden. Wann nehmt ihr endlich eure Bolter und zeiht in den Krieg?

Wisst ihr was? Es ist mir egal. Morgen um 0800 auf dem Landedeck. Ihr seit entlassen."

Der Inquisitor stand auf und verliess die Messe. Als er in seiner Kabine ankam, legte er Waffen und Mantel ab, setzte sich auf sein Bett
und legte den Kopf in seine Hände.

Imperator auf Terra, gib mir Kraft. Sind alle Marines so, oder habe ich nur Pech gehabt?
 
"Wann? Wenn der verfluchte Kreuzer da ist um uns zum Planeten zu bringen.", knurrte Bran dem Inquisitor noch hinterher.

Ernsthaft, für wen hielt der sich? Hatte die Informationen seit Monaten, genug Zeit selbst einen Plan auszuarbeiten und vor allem mehr als genug Zeit um dafür zu sorgen, dass längst ein Schiff bereit stand um sie zu ihrem Einsatzort zu bringen. Lächerlich. Darauf brauch' ich erstmal Met. Viel Met.

Den Rest des Tages verbrachte Bran mit Crassus, Sepram und dem ein oder anderen Bruder, der eventuell noch dazu stieß über Met und Ale in der Messe; es wurden Geschichten vergangener Schlachten erzählt, von den bisherigen Höhepunkten ihrer Karrieren im Dienst des Imperators. Gegen neun Uhr Abends zog er sich jedoch zurück um sich auf die Kampagne gegen die Orks vorzubereiten. In seiner Zelle angekommen wurden die Waffen gewissenhaft gewartet, deren Maschinengeister geehrt. Bei seiner Rüstung ließ er besondere Sorgfalt walten; salbte die eingearbeiteten Totems und Runen mit heiligem Maschinenöl, welches er von einem der Wolfspriester seines Rudels bekommen hatte. Nachdem er die Überprüfung seines Equipments abgeschlossen hatte legte er seine Rüstung an, setzte auch den Helm auf um die Versiegelung zu überprüfen.
Anschließend begab er sich in das nächstgelegene Arsenal, gab sich aber trotz der zur Verfügung stehenden Waffen mit einer Anzahl Granaten zufrieden um den Spender an seinem Gürtel aufzufüllen, bevor er in seine Zelle zurückkehrte, noch eine Weile meditierte und sich anschließend noch eine Runde hinlegte.
 
Veryos

Veryos schritt wieder durch die Hallen und Gängen von Ericho, er hatte die gesamte Nacht in dem kathedralenförmigen Raum verbracht. Eine weitere schlaflose Nacht...

Ich hoffe ich finde Bruder Crassus noch rechtzeitig, die Frage ist nur wo er sich auftreiben lässt. Ich denke an seiner Zelle werde ich es zuerst probieren.
Er kam nach kurzer Zeit an seinem Ziel an, er stellte sich vor die Tür und schlug zweimal gegen sie, um sich bemerkbar zu machen und Einlass zu erbitten.
 
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Als Mirou und Fergus in einem der Schießstände ankamen, war diese kaum benutzt.
Ein Space Marine der Lion Warrior’s stand alleine an einen der Übungsplätze und schoss konzentriert einzelne Salven von Boltermunition auf die immer wieder auftauchenden Ziele. Das Krachen erfüllte die gesamte Halle in einen fast schon rhythmischen Klang und der Geruch der verschossenen Treibladungen und verschossenen Waffe erfüllte die dunkle Halle.
Als das Magazin leer war und er es mit routinierten Handgriffen auswechselte, blickte er kurz zu den Beiden ohne den Magazinwechsel zu unterbrechen. Seine Linsen glühten schwach grün und er schien das seltsame Paar kurz zu mustern, nickte dann aber fast unmerklich Fergus zu und widmete sich dann wieder Wortlos seinen Übungen.

Die einzig anderen Anwesenden war ein Marine der Blood Swords. Bei ihm stand ein Techadept des Mechanicums, der gerade mit seinen Händen und Cybergliedern, unter den wachsamen Blicken des Kriegers an einem reichlich verzierten Bolter rumschraubte. Keiner von ihnen beachtete sie.

Fergus führte Mirou in einen abgelegenen Bereich wofür der Junge im stillen recht dankbar war. Kurz erklärte er ihm die Waffe. Es war ein einfacher kompakter Hochleistungs-Laserkarabiner. Etwas mehr als die Standartwaffe der Imperialen Armee aber nichts im vergleich zu den Boltern der Space Marines. Obwohl die Waffe immer noch etwas seltsam bei Mirou wirkte, war Fergus davon überzeugt das sie das richtige sei.

Wartungsarm, einfach zu bedienen, relativ hohe Durchschlagskraft, solang er keinen Panzer damit auseinander nehmen wollte, hatte er dem Jungen erklärt. Dieser hatte nur genickt als der alte Krieger ihm die Funktionsweise der Waffe erklärte. Mirou hatte ohnehin nicht vor irgendeinen Panzer auseinander zu nehmen. Eigentlich wollte er das Kämpfen sowieso lieber den Marines überlassen und versuchen ihnen dabei nicht in die Quere zu kommen.

Als er die Waffe zum ersten mal anlegte und ein paar Probeschüsse abgab, stellte er überraschend fest dass sie bei weiten einfacher zu bedienen war als er dachte. Man hat ihn nie wirklich beigebracht mit einer Waffe richtig umzugehen. Wenn es drauf ankam, nahm er was er hatte, zielte irgendwie in die Richtung seines Ziels und drückte ab. Und so waren auch seine ersten Schüsse. Erst als Fergus ihn einige grundlegende Dinge beibrachte wurde er besser. Nun sicherlich kein Scharfschütze aber immerhin benötigte er weit weniger Schüsse um das Ziel zu treffen.

„Das wird schon, Kleiner“, hat der Space Wolf dabei gelacht.

Mirou war skeptisch nickte aber nur. Was sollte er schon darauf erwidern? Dem alten Wolf war klar das der Junge bestimmt kein erfahrener Soldat sein würde nach diesem Training, aber besser als nichts.

„Das wichtigste ist aber das du das Magazin auswechseln kannst, ohne groß nachzudenken.“, erklärte der Space Wolf und zeigte ihn den Vorgang. Dabei stellte sich der Krieger selbst ein wenig ungeschickt an, wobei dies eher auf die Proportionen seiner Hände in Rüstung zu der Waffe selbst zurückzuführen war. In den Händen des erfahrenen Kriegers wirkte die Waffe eher wie ein zerbrechliches Spielzeug.

Auf seine Art und Weise war Fergus Freundlich wenn auch rau und direkt. Er lachte immer wieder, gab irgendwelche übertriebenen Geschichten oder Drohungen von sich, mit denen Mirou sich schwer tat sie einzuordnen. Irgendwie waren die Space Marines für ihn legendäre, edle Gestalten. Doch Fergus war… einfach nur ein Barbar in Rüstung. Zumindest kam ihm das immer wieder in den Sinn. Er wirkte Brutal, schien kein Benehmen zu haben und wirkte immer als würde er gleich irgendwas kaputt machen oder töten wollen. Und dennoch war da auch immer ein gewisser Scharfsinn in seinen Augen die Mirou bemerkte. Trotz seinen scheinbar unzivilisierten Verhaltens, schien der alte Wolf kaum eine überflüssige Bewegung zu haben und sich stehts unter Kontrolle. Vielleicht war es dieses seltsame raue Verhalten, das nicht in Mirous Bild der Space Marines passte, was Fergus irgendwie schon wieder menschlich erschienen ließ.

Nach einigen Stunden des Übens und des Drills, ertappte sich Mirou auf den Rückweg zu seinem Zimmer, das er länger über Fergus nachdachte und wie er ihn empfand. Er war vorsichtig aber kam immer wieder auf den Gedanken von Mögen.
 
Vetak Te'kan

Was für ein Abend und was für Geschichten!
Vatek hatte viel über seine Brüder deren Lebensweise sowie deren Orden und Welten gelernt. Nun freute er sich darauf ihre Kampfweise kennen zu lernen, natürlich hatte er beim Kampftraining schon etwas davon gesehen aber bald würde er ihr volles Potenzial sehen.
Auch würde er dank der Hilfe seiner Brüder nun besser im Nahkampf sein und es würde es mit den abstoßenden Grunhäuten schon aufnehmen können.

Da der Abend nun beinahe vorbei war wurde es Zeit für eine Inspektion seiner Ausrüstung, also fing er mit seinem Flammenwerfer an.
Es war das Standard Astartes Modell aber nach Salamanderart meisterhaft gearbeitet und verziert, der Lauf das Endstück der Flammenwerfers waren einem Drachen mit offenem, feuerspeienden Maul nachempfunden, nach einigen Tests kam er zum Schluß das er einwandfrei funktionierte. Die Boltpistole wurde von ihm selbst mit Flammenmotiven sowie seinem Ordensymbol verziert, sie funktionierte auch aber er baute sie trotzdem außeinander und reinigte sie. Sein selbst angefertigter Kampfhammer war ein ein schöner Anblick, pechschwarz, der Griff mit bronzenen Flammen verziert und der Kopf war ein bronzenes , mit Gold verfeinertes, geschlossenes Echsenmaul.
Er war mit seiner Ausrüstung zufrieden wollte aber noch einmal jemanden darüberschauen lassen der bewanderter war als er, daher machte er sich auf zum Zimmer des Techadepten.
Am Zimmer angekommen klopfte er. "Adept Ademola, hätte ihr Zeit für mich?" und wartete auf eine Antwort.
 
Donkor

Nachdem Donkor in seinem Labor angelangt war versicherte er sich kurz, ob alles an seinem Platz war, prüfte die Sicherheitsmaßnahmen und verschwand dann unter der Dusche. Einer der Vorteile seines, aus Adamantium gefertigten, Armes war seine Rostfreiheit. Den Servoarm konnte er einfach abkuppeln. Dieser lag nun unbenutzt auf dem Bett. Donkor legte viel Wert auf sein halbwegs menschliches Äußeres. Im Gegensatz zum größten Teil des Adeptus Mechanicus betrachteten er und seine Gleichgesinnten das Fleisch nicht unbedingt als schwach, eher als komplexe Maschinerie, die der Aufwertung durch technische Komponenten bedurfte.
Er drehte das Wasser auf.

Aahh, das tut gut. Nach der durchgearbeiteten Nacht und der anstrengenden Besprechung habe ich mir das verdient. Dann flugs ins Bett und morgen geht die Reise los…

Er trocknete sich ab und ließ sich auf die Pritsche fallen. Kurz darauf war er eingeschlafen.

Plötzlich hörte er ein leises Klopfen und schreckte hoch.
„Adept Ademola, hättet ihr Zeit für mich?" Er warf sich sein schwarzes Hemd über und öffnete die Tür. Vor ihm stand Vetak Te’kann vom Orden der Salamanders. Er verdeckte fast die ganze Tür zu seiner Kammer. „Guten Abend Vetak, verzeiht meinen Aufzug. Ich hatte keinen Besuch mehr erwartet. Was kann ich für Euch tun?“
 
Die Tür öffnete sich und Adept Ademola wurde sichtbar, wie es aussieht hatte er schon geschlafen, er wirkte müde und sein Servoarm lag auf seinem Nachttisch.
„Guten Abend Vetak, verzeiht meinen Aufzug. Ich hatte keinen Besuch mehr erwartet. Was kann ich für Euch tun?“

"Vielen Dank das ihr trotz der späten Stunde noch Zeit für mich habt, es tut mir Leid das ich so spät noch störe doch der Abend mit meinen Brüdern wurd länger als angenommen.
Ich wollte euch bitten einen kurzen Blick auf meine Ausrüstung zu werfen, ich habe sie zwar schon überprüft doch ihr seid der Experte in technischen Dingen und ich möchte ungenr mit fehlerhafter Ausrüstung in die Schlacht ziehen.
Außerdem scheint meine bionischer Hand einen kleinen Fehler zu haben, sie bewegt sich langsamer und schwerfälliger als ich es gewohnt bin. Es wäre wircklich sehr freundlich wenn ihr kurz einen Blick daruaf werfen könntet"
 
Nach dem Waffentraining mit Fergus war Mirou einer der letzten die in der abgelegenen Katine der Ordensdiener zu Mittag ass. Kurz danach machte er sich auf den Weg zu seinen Zimmer und ein Gong der zu einer weiteren Messe rief erhalte dumpf und leise auf den Gängen als er in den Bereich kam, wo Kramer und er untergebracht worden sind.

Als er an der Tür des Inquisitors vorbeikam, zuckte etwas in seinem Bewusstsein. Aprubt blieb er stehen und blickte zur Tür wobei er nicht genau wusste was er gespürt hatte. Er war sich unsicher klopfte dann aber vorsichtig an Kramers Tür

„Inquisitor? Seit ihr da? Ist alles in Ordnung?“
 
Hans 'Aggressor' Schmidt

„…funktioniert dieser Mist?? Hallo? Kann mich jemand hören? Is das Ding an? Hallo? Ich stecke hier echt in der Klemme!“ Eine Pause unterbricht das verrauschte Signal. Donkor und Vetak sehen sich verdutzt an und versuchen die Quelle der Geräusche zu lokalisieren.
„Kann das hier jemand hören? Ist da Omega 23? Seit ihr schon auf dem Weg? Hier spricht Hans Schmidt.“ Das Signal kommt aus den Fragmenten des Servoschädels. Er muss noch auf die Frequenz der Kommunikationseinrichtungen eingestellt sein.

Derweil auf dem Planeten
Das gibt es doch nicht. Ich habe die Satellitenschüssel wieder aufgestellt, die Antenne von allem Grünzeug befreit und alle Kabel geprüft. Die Frequenz ist die Selbe wie beim beim letzten Mal.
Hans war es gelungen unbemerkt auf das Dach und wieder zurück zu kommen. Von oben katte er einen guten Überblick über die Grotz und Orks. Er wollte aber nicht erkannt werden und schlich deshalb so schnell er konnte zurück in die sichere Station.
„Ich schalte das Gerät in wenigen Stunden erneut ein. Aktuell ist es sehr ruhig vor meiner Station. Ich weiß nicht was hier los ist. Hans Schmidt Ende.“ Ich hoffe nur das mich irgendwer hören kann. Das allein sein macht mich noch wahnsinnig!
 
Donkor

"Natürlich werde ich mir Eure Ausrüstung ansehen. Bitte wartet einen Moment."

Donkor ging zurück in seine Kammer, zog schnell seine Robe über und klinkte den Servoarm ein.

"Folgt mir", forderte er Vetak auf und ging voran. Er öffnete die nächste Tür im Gang und betrat das Labor.

"Bitte setzt euch Vetak, ich werde zuerst einen Routinecheck an eurer Hand durchführen." Er deutete auf eine Art Stuhl mit zwei Armlehnen
und einem angebauten Servoarm mit einigen freien Kabelsträngen. Kaum hatte Bruder Vetak Platz genommen begann der Techadept auch
schon die Bionische Prothese mit den Kabeln am Stuhl zu verbinden. Nachdem dies zu seiner Zufriedenheit zu sein schien startete er verschiedene
Diagnoseprogramme und Vertak konnte spüren, wie kleine Stromstöße kribbelnd durch seine Hand fuhren.
"Das wird jetzt ein Weilchen dauern. macht es Euch so bequem wie möglich. Kann ich Euch einen Recaf anbieten?"

Kaum hatte er die Frage ausgesprochen, da spielten die Sensoren des kaputten Servoschädels verrückt: „…funktioniert dieser Mist?? Hallo? Kann mich jemand hören? Is das Ding an? Hallo? Ich stecke hier echt in der Klemme!“ Sofort startete Donkor eine Aufzeichnung über alle intakten Kanäle des Kommlinks des Servoschädels.

"Hier spricht Techadept Donkor Ademola von Deathwatch-Einsatzgruppe Kennung Omega 23 erbitte Lagebericht. Kommen."
 
Gedankenverloren streifte Caleb die Kapsel um seinen Hals mit der Hand. Es schien eine Ewigkeit entfernt, diese Begebenheit auf Racum II und doch waren es erst wenige Jahre. Wenige Jahre seit er in die Dunkelheit seines Ordens gefallen war und wenige Jahre seit er dem Lichtstrahl folgte, welcher den Weg hinaus wieß. Kein Tag verging, an dem der Inhalt der Kapsel Caleb nicht an seine Pflicht erinnerte ... und an seine Verluste. Ach verdammt, ich kann hier nicht länger herumsitzen. Bis dieser elende Kreuzer hier auftaucht ist noch etwas Zeit. Ich denke ich werde die Zeit nutzen um mich an diese neuen Waffen zu gewöhnen.
Dies sind wahrlich edle
Klingen. Ich frage mich nur warum sie derart versteckt dastanden. Als Caleb seine neueste Ausrüstung noch einmal genauer unter die Lupe nimmt fallen ihm winzige Kratzer auf, welche die gesamten Klingen überziehen, so fein, dass selbst das Auge eines Space Marines sie kaum wahrnehmen konnte. Na das ist doch allerhand, die Inquisition bewahrt verkratzte Klingen in ihrem Arsenal auf? ... Aber halt, was ist das? Das sind keine Abnutzungsspuren, irgendjemand hat diese Waffen mit Absicht graviert. Es scheinen winzige Runen zu sein, nur kann ich sie leider nicht richtig erkennen, geschweige denn entziffern. Mit einem überraschten Seufzer ließ sich Caleb zurück auf sein Bett sinken, während er überlegte, was diese neue Erkenntnis für ihn bedeutete.

OOC: Ich meine hier wirklich mikroskopisch kleine Runen
 
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Marius

Nachdem sich Marius mehrere Geschichten seiner neuen Brüder angehört hat.
Hatte er nun eine ungefähre Vorstellung davon wie sie sich im Gefecht Aufführen würden.
Nachdem nun aber auch Bran die Kantine verlass, begebe sich auch Marius zurück zu seiner Kabine.
Allerdings wollte er zu aller erst noch einmal mit dem Tech Adepten dieses Inquisitors besuchen.
Eine Letzte Weihe des Gewehr sollte schließlich nicht schaden.
Und so begibt sich Marius von der Mittlerweile leeren messe zu den Zimmern des Inquisitors und seines Gefolges.
Wie bereits nach seiner Ankunft kommen Marius die Laufwege hier in Ericho ewig vor.
Er ist es gewohnt durch Wälder, Täler oder Gebirge zu gehen.
In einer Stadt oder solch einer Anlage fühlte er sich aber nie wohl, es ist alles zu eng und zu sehr verschachtelt.
Als er dann nach einer gefühlten halbe Stunde endlich bei der Kammer des Tech Adepten klopft er an der Tür.