40k "Per Thunderhawk durch die Galaxis" - Das Rollenspiel

Bran tat Gaius' kleine Lektüre mit einem zugegebenermaßen etwas halbherzigen Nicken ab, bevor er sich im nächsten Moment Bruder Marius zuwandte:"Wir haben nur leider keine Energiefaust. Aber einen Eisenpriester mit Servoharnisch. Ich sage nur Plasmaschneider. Und seien wir mal ehrlich, so wenig ich davon verstehe weiß doch selbst ich, dass bei so einer Station die Abwasserrohre derart tief liegen, dass sie sogar einem massiven Artillerieangriff stand halten. Wir müssen lediglich den Einstieg oder Ausfluß finden, welcher wahrscheinlich weit genug von der Station entfernt liegt, dass unser Eindringen nicht bemerkt liegt. Oder sind unsere Daten da widersprüchlich, Techadept Donkor?"
Damit wanderten die gelben Wolfsaugen Brans zu dem Mann, welcher im Raum wahrscheinlich dank seines Datenzugangs und der Kenntnisse eben jene zu verarbeiten am besten mit dem Einsatzperimeter vertraut war.
Durch Crassus' Ansprache kurzzeitig abgelenkt knurrte Bran leise, gab dem Fist jedoch innerlich Recht. Gleichzeitig brachte es ihn auf eine weitere Idee.
"Danke für diese durchaus motivierende Rede, eh? Ihr Fists seid doch Meister der Befestigung. Vielleicht kannst du mit deinen Kenntnissen noch etwas beitragen, Bruder Crassus."

Langsam kriege ich das Gefühl, dass ich mich hier unbeliebt mache.
 
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Marius

"Selbst wenn die Abwasser Rohre tief genug liegen sollten, haben wir es mit Orks zu tun.
Es gibt keinen Garant dafür das sie unbeschädigt sind und wenn dieser Mek tatsächlich so Intelligent ist wie Inquisitor Kramer es behauptet.
Dann wird er auch versuchen diesen Eingang zu verschließen.
Sollten sie aber etwas gesprengt haben sollte uns dieser Hans Schmidt das sagen können.

Was die Energiefaust betrifft. Wir dienen hier der Heiligen Inquisition.
Uns stehen die besten Waffen des Imperiums zur Verfügung, wie kann es dann sein das wir keine einfache Energie Faust bekommen können?"
 
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Donkor

Donkor schien in seinen Gedanken nach etwas zu kramen bevor er antwortete. " ICh denke man kann von einem Standardbauschema ausgehen, daher müsste sich der Auslass der Abwässer entgegen der Position der Luftschächte befinden ... aus offensichtlichem Grund." Er grinste. " Allerdings wird es trotzdem einige Zeit dauern den Südlichen Teil der Anlage unerkannt abzusuchen."

"Und um die Frage von Euch zu beantworten, Caleb, ein Plasmaschneider sollte dieselben Dienste tun, wobei die benötigte Zeit für den Durchbruch deutlich erhöht würde. Wenn Ihr mich fragt um etwa das doppelte."
 
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Crassus

"In der Tat sind wir die Meister der Befestigung. Doch leider liegen mir nicht genügend Daten bereit. Inquisitor Kramer? Habt ihr vielleicht noch einen Grundriss der Station. Das würde uns doch deutlich weiter helfen. Ich könnte mir ein genaues Bild von der Station machen und ihre Schwächen ausfindig machen. Wir haben doch erst vor kurzem eine Nachricht des Soldaten Hans Schmidt erhalten. Er befindet sich wohl noch immer in der Station. Wenn wir mit ihm Kontakt aufnehmen könnten, könnte er uns bestimmt die Station genauer beschreiben.
Wegen des Abwasserrohrs. Wohin führen die Kanäle. Nicht das wir mitten in den Orks herauskommen."
 
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Endlich mal jemand der wirklich Initiative zeigt und sich nicht nur Sorgen wegen irgendwelchen Eventualitäten macht. Aber vielleicht tue ich den Brüdern auch Unrecht. Immerhin ist das hier für alle ungewohnt und neu.

Dennoch, es war wirklich keine schlechte Idee um an stichhaltigere Informationen über den Perimeter zu kommen, also tat Bran seine Zufriedenheit gegenüber Crassus mit einem kräftigen Schulterklopfen kund.
 
Bei den Ausführungen von Bruder Bran muss ich für den Bruchteil einer Sekunde mit der Fassung ringen. "Bruder Bran: Bist jetzt konnte keiner von uns durch sein handeln das Vertrauen der anderen gewinnen, trotzdem due ich dies, denn ihr alle habt das Vertrauen des Imperators und mir steht es nicht zu, dieses Vertrauen in frage zu stellen." Langsam nervt mich das Mißtrauen unter den Brüdern. "Ich würde nicht gleich mit einer Energiefaust das ganze Orklager auf uns aufmerksam machen, klar benötigt ein Plasmascheider mehr zeit aber den Überraschungsmoment würde ich nicht gerne aus der Hand geben." Mein Blick schweift kurz zu unserem Inquisitor. "Auserdem haben wir soetwas im Gegensatz zu einer Energirfaust."
 
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Veryos

Veryos dachte über das Gesagte zur Wahl eines 'Truppführers' nach und entschied sich auch seinen Beitrag zu geben.

"Ich muss Bran Icepaws zustimmen, ich kenne euch so gut wie überhaupt nicht. Weder euren Charakter noch eure Fähigkeiten. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht sehr geneigt wäre mich mitten in die gegnerischen Horden zu werfen und dabei nicht zu wissen, dass ein fähiger Anführer hinter mir steht!
Ich bestreite keineswegs, dass jeder von euch gewisse und außerordentliche Fähigkeiten aufweist, sonst wären wir nicht hier zusammen, aber dies bedeutet nicht, dass jeder von uns ein fähiger und geeigneter Anführer ist.
Gaius, Ihr habt recht, dass wir alle Brüder im Blute sind, aber mehr nicht! Erst auf dem Amboss der Schlacht werden wir zur vollendeten Waffe des Imperators geschmiedet.
Deswegen werde ich mich enthalten, ich werde mich solange nicht für einen von uns aussprechen, bis ich nicht den Charakter und die Fähigkeiten jedes einzelnen von uns kennengelernt habe!"

Er holte kurz Luft und erweiterte seine Ausführungen:

"Zum Vorgehen der Mission, ich würde mich für ein Ablenkungsmanöver aussprechen. Ich z.B. könnte, nicht alleine, mit meinem Sprungmodul schnelle Schläge gegen die Orks vollführen und mich wieder zurückziehen. Dadurch wären sie abgelenkt und der Rest erhält genug Zeit sich in das Lüftungssystem zu schneiden. Dabei könnte ich z.B. Feuerschutz durch Marius erhalten, dennoch kann ich dies nicht alleine durchführen!"
Seine Blick schweifte über die anderen und blieb auf Bran hängen.
 
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Crassus spürte kurz den Schulterklopfer von Bran. Er freute sich, vom Wolf anerkannt zu werden.
Langsam erarbeite ich mir das Vertrauen. Ich kann ihn verstehen. Ein freier ungezämter Wolf unterstellt sich keinem Fremden.

"Ich verstehe auch euer Misstrauen Veryos. Aber sollten wir in die Lage kommen, das wir uns aufteilen müssen, könnte ein zweiter Anführer nicht verkehrt sein. Einer der grobe Anweisungen gibt. Wenn wir erstmal in der Lage sind, ist es zu spät.
Ich denke auch ein Ablenkungsmanöver könnte helfen. Eine große Explosion könnte sie vielleicht ablenken. Genügend Sprengstoff zu bekommen, sollte hier doch kein Problem sein, ohne unsere Granaten zu verschwenden. Vielleicht können wir dadurch die Orks auch noch in eine Falle führen. Erst anlocken und dann weitere Sprengladungen zünden. Das sollte uns genügend Zeit verschaffen, in das Innere der Station zu gelangen.
Wenn Hans bis dahin überlebt, könnte er auch im inneren der Festung für eine Ablenkung sorgen.
Ich denke der leistungsstarke Plasmaschneider von Bruder Fergus wird genügen, wenn wir durch die Abwasserrohre gehen."
 
"Warum nicht beides, eh? Eine gute Idee sollte man niemals verschwenden. Und je weniger Orks, desto größer die Chance, dass auch der Kleine und Freund Techadept hier wieder lebend herauskommen. Was die Sprengladung angeht, ich würde sagen da kommt Bruder Marius am ehesten in Frage. Er ist mit seiner Scout-Rüstung wohl der Schnellste von uns, vor allem in diesem Gelände. Und als Rendevouz-Punkt der Eingang zum Abwassersystem, eh?"
Fragend sah der Wolf in die Runde, die Arme nach wie vor vor der Brust verschränkt, die Rechte kratzte das bärtige Kinn.
 
Vatek sah in die Runde:
"Das aussuchen eines Anführes hat Zeit bis wir zurück sind.
Ein Ablenkunsgmanöver ist immer gut aber wir sind wenige an der Zahl und die Orks sind zahlreich, ich bin mir nichts sicher ob es da so weise ist sich aufzutrennen.
Und zu Soldat Schmidt, es wäre schön wenn er uns Informationen liefern könnte aber wir wissen wenig über ihn, hat er viel vom Kampf mitbekommen, ist er allein oder gibt es noch andere Soldaten die uns helfen könnten, kann er sich frei bewegen um zu spionieren oder eine Ablenkung starten und wie ist sein Gesundheitsstatus?
Aber einer hat sich in dieser Runde noch nicht zu Wort gemeldet"

Vatek schaut Mirou tief in die Augen: " Was ist deine Meinung zu den bisherigen Plänen Mirou? Du bist Teil dieses Teams daher hast du auch ein Anrecht darauf gehört zu werden."
 
"Meine Brüder,", meldet sich Caleb nun zu Wort: "Wir haben keine Wahl. Alles Abwägen ist reine Theorie. WIr werden uns aufgrund mangelnder Informationen vor Ort ein Bild von der Lage machen müssen." Ist es denn als Deathwatch-Team nicht unsere aufgabe riskante Operationen durchzuführen? "Ich sage daher: Lasst uns so viel Sprengstoff wie möglich einladen und aufbrechen. Wenn wir schnell und heimlich zuschlagen stehen unsere Chancen am Besten. Wir sollten dem Xenos-Abschaum nicht zu viel Zeit zur Vorbereitung lassen."
 
"Meine Rede, Caleb. Aber der Kreuzer is' noch nicht da.", knurrte Bran:"Bis dahin würde ich sagen halten wir uns an den Plan mit der Sprengladung und dem Abwassersystem. Was besseres haben wir bisher nicht."
Dieser verdammte Kreuzer, bei Russ' haarigen Eiern. Der Inquisitor sollte dringend dafür sorgen, dass so etwas nicht nochmal vorkommt, sonst könnte man den Eindruck kriegen das denen unsere Einsatzbereitschaft am Arsch vorbei geht.
 
Inquisitor Kramer hatte sich während der andauernden Diskussion tiefer in das Dunkel des Landedecks zurückgezogen.
Jetzt kam er wieder an das immer noch leuchtende Hologramm, fing einen der Servoschädel aus der Luft und knallte ihn auf die
Oberfläche des Projektors. Der Servoschädel zersprang in seine Einzelteile, welche in der Umgebung verteilt wurden.

"Was seid ihr für Kämpfer? Wollt ihr die Orks totreden? Ich dachte immer, Space Marines hätten Ehre und Kampfeswillen!
Der Plan steht: Abflug morgen um 0800, Landung auf Vogonus, Befreiung der Station, Senden der Nachricht, Evakuierung eventueller Überlebender,
Heimkehr zu dieser Station! Dann könnt ihr eure Wunden beweinen und die Verluste beklagen wie alte zahnlose Löwen oder
ängstliche Welpen."

Kramer drehte sich um und ging Richtung Ausgang. Dann blieb er noch einmal stehen:

"Wer sich mit seiner Ausrüstung unterlegen fühlt und meint, die Inquisition hätte nichts zu bieten, kann gerne die Waffenkammer besuchen.
Ich denke, Selbst Bruder Fergrus wird da einiges lernen können."

Dann verliess er das Landedeck, eine fast schon greifbare Wolke aus Wut und Zorn hinter sich herziehend...
 
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Mirou lauschte den Ausführungen und dachte über Vertrauen nach.

„Man hat mir noch nie wirklich vertraut. Sie nutzten mich alle nur aus oder hatten Angst vor mir. Und ich vertrau niemanden!“ sein Blick fiel auf den Inquisitor „Außer Henricus. Wenn er es verlangt dann würde ich ihm in die Hölle folgen.“


„Was ist eine Meinung zu en bisherigen Plänen Mirou? Du bist Teil dieses Teams daher hast du auch ein Anrecht darauf gehört zu werden.“

Diese Worte rissen Mirou aus seinen Gedanken und er starrte Vetak direkt an. Er realisierte nicht einmal wirklich was er da tat. Als es ihm bewusst wurde, weiteten sich seine Augen etwas und offene Furcht huschte über sein Gesicht für einen kurzen Augenblick. Er spürte, wie ihm warm wurde und der Druck in seinen Kopf stieg. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte er wie es von Außerhalb der Wahrnehmung versuchte in ihm einzudringen und er verspürte den Wunsch sich dessen zu bedienen, um Kraft zu sammeln, dann unterdrückte er diesen Impuls aber sofort wieder.
Miruo zwang sich zur Ruhe und atmete tief ein und aus und senkte den Blick und überlegte seine Antwort.

„Wie spricht man eigentlich einen von ihnen an?“
er warf einen kurzen Blick zu Kramer da er nicht den Wunsch verspürte ihn zu beschämen oder zu beleidigen. Dann setzte er zu einer Antwort an, doch dann sprach Kramer und Mirou schwieg vorerst.

Als der Inquisitor zu Ende war und in Richtung Ausgang des Landedecks ging, sprang der junge Mensch von der Kiste auf der er sahs und blickte zu Vetak.

„Nun.... eure.... Exzellenz ...“, begann er und seine blicke huschten zwischen dem Inquisitor und Vetak sowie den anderen hin und her, um zu sehen, wie sie seine Worte aufnahmen, „... um ehrlich zu sein würde ich es als ... naja Anmaßung ansehen, wenn ich mich mit Eures Gleichen vergleichen würde. Ihr seit Adeptus Astartes. Die Engel des Todes. Die Space Marines seiner Majestät des Gott-Imperators. Ich... bin nur ein einfacher Mensch.“ er machte eine kurze Pause „Um ehrlich zu sein verstehe ich kaum etwas vom Kriegshandwerk. Welche Bedeutung spielt also meine Meinung? Ich vertraue der Inquisition. Und ihr...“, er blickte in die Runde der Space Marines etwas scheu,“nun ihr seit die Space Marines des Imperators. Es heißt das für Euch nichts unmöglich ist.“
 
Der Inquisitor gab sich warlich Mühe, nicht sympathischer zu werden.
Morgen das wird erst der Anfang, es wird noch viel schlimmeres auf uns zukommen. Wenn jetzt schon so eine Diskussion aufflamt, können wir das Team vergessen.
Ich muss mir diesen Mirou mal genauer ansehen, er scheint eine Begabung zu haben. Ich werde nach der Besprechung mal mit ihm reden.


OOC: Nach der Besprechung

Damanrion redet mit Mirou.
" Was verschlägt dich hierher? Warum will der Inquisitor dich unbedingt dabei haben? Du hast selbst gesagt, du seist nur ein einfacher Mensch, also was macht dich so besonders, dass du zu diesem Kill Team gehörst?"
 
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Leicht irritiert starrte Techadept Donkor zuerst auf seinen zerstörten Servoschädel dann auf die Astartes ihm gegenüber.
Er war sicher nicht der Erste wenn es darum ging Gefühle zu erahnen und Stimmungen an Gesichtern abzulesen aber diese hier sprachen eine eindeutige Sprache.

Da hat sich unser guter Henricus aber ein paar mächtige Feinde geschaffen. Sicher es wird keiner Hand an einen leibhaftigen Inquisitor legen, aber trotzdem bezweifle ich dass es klug ist
den Bären, oder eher den Wolf zu reizen.


Innerlich war Donkor ebenfalls verärgert. Nicht das dies sein einziger Servoschädel gewesen wäre, es war noch nicht einmal sein bester aber hier ging es ums Prinzip.
Selbst ein Inquisitor konnte nicht wie es ihm passte sein Equipment zerstören. Zumal ihn Ersatz Arbeitszeit kosten würde, die er eher in sein Xenosprojekt zu stecken gedachte.
Gefolgsmann hin oder her er würde dem Inquisitor diesen Servoschädel in Rechnung stellen. Aber damit würde er es gut sein lassen. Schließlich konnte er sich bis dato nicht beschweren.

Dann ist hier wohl Schluss. Nun denn vielleicht sollte ich etwas Schlaf bekommen.

Er raffte mittels seines Servoarmes die übriggebliebenen Metallteile des Servoschädels zusammen. Vielleicht konnte er noch etwas von der Sensorik wiederverwerten. Die Technik des Mechanicums
war für gewöhnlich recht robust konstruiert. Er nickte Mirou und den herumstehenden Astartes kurz zu und verließ direkt nach Caleb den Raum.
 
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Eier hat dieser Kramer ja und Feindbilder schweißen bekanntlich zusammen, aber wir sind keine Welpen im Drill in Russvik.

Den Kopf voll mit derlei Gedanken, die nur so dahinrasten, ließ er Crassus, Caleb und den Rest des Teams stehen um mal ein ernstes Wörtchen mit seinem 'Vorgesetzten' zu reden. Mit großen, eiligen Schritten verließ er knurrend das Landedeck, folgte mühelos der wutgeladenen Witterung des Mannes und machte sich unmissverständlich bemerkbar:"Auf ein Wort, Inquisitor!", rief er grollend, absichtlich sämtliche Ehrbezeugung die ihm als Vorgesetzten zugestanden hätten unterlassend.
 
Kramer fing Donkor ab, als dieser den Weg zu seiner Werkstatt einschlug.

"Donkor, ich muß mich bei dir entschuldigen. Ich habe deinen Servoschädel zerstört und damit die Arbeit eines sehr fähigen Techadepten entweiht.
Das war falsch von mir. Und du hörst diese Worte nicht oft von einem Inquisitor. Was kann ich tun, um diesen Fehler wieder gut zu machen?"

Bevor Odonkor jedoch antworten konnte, kam Bran Icepaw hinter ihm den Gang entlang und rief seinen Namen.

"Was gibt, Bruder Bran? Wurde noch nicht genug geredet?"
 
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