40k "Per Thunderhawk durch die Galaxis" - Das Rollenspiel

Ein Salamander. Und er bringt im wahrsten Sinne des Wortes einiges an Feuerunterstützung mit wie es scheint. Gut, schaden kann es nie.
Während Bran noch derlei Gedanken nachhing näherte er sich der Holodarstellung ihres Einsatzzieles, die Arme vor der breiten Brust verschränkt und nahm das Ganze in aller Ruhe in Augenschein. Schlüsselpositionen oder andere wichtige Details wurden sich eingeprägt, mögliche Rückzugsruten und leicht zu verteidigende Stellungen, für das Team wie für den Feind, ebenso.
"Diese Geschichte mit den Lüftungsschächten ist eine riskante Sache. Was, wenn die Granaten nicht ausreichen? Dann haben wir unsere Anwesenheit und Position verraten und sitzen auf dem Präsentiertteller.", sprach er seine Gedanen laut aus. Sollten die Anderen ihn ruhig für vorsichtig, oder gar feige halten. Ein Risiko blieb ein Risiko.
 
Donkor

Donkor nickte. "Ich sehe Euren Einwand, ich habe lediglich Lösungen angeboten. Mein Taktisches Verständnis ist allenfalls theoretischer Natur, daher gebe ich nur gesicherte Informationen weiter." Er starrte ein paar Sekunden auf seinen Cogiator und sprach dann weiter: "Außerdem möchte ich der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass diese Pläne lediglich das Gebiet und die Bebauungssituation vor der Invasion durch Orkoide Lebensformen darstellt. Weiterreichende Aufklärungsarbeit ist sicherlich vonnöten."
 
"Aye, sicherlich. Aber wo wir schonmal dabei sind, Techadept...rein theoretisch gesehen, welche Stellen würdet ihr mit eurem Hintergrundwissen der Konstruktion noch für ein Eindringen in Betracht ziehen, eh?", knurrte Bran neugierig, die Augen weiter auf die Station gerichtet wie ein Jäger der seine Beute anstarrt.
Das Tor werden die Orks wahrscheinlich weiter befestigen, die Mauern mit Geschützen versehen. Nicht zu vergessen, dass ihre Fahrzeuge vor den Mauern warten. Sobald wir also unsere Position verraten wird unser Zeitfenster für ein Eindringen beträchtlich verringert. Hoffentlich hat dieser Donkor also seine Blaupausen im Griff.
 
„ Nun die offensichtlichen Möglichkeiten, also durch das Tor, oder per Luftlandung auf die Anlage und dann durch die Wachtürme halte ich für nicht praktikabel. Die Chancen so einen Angriff zu überleben und nicht abgeschossen zu werden, bevor das Landemanöver abgeschlossen ist betragen … einen Moment bitte,“ er begann eifrig zu rechnen; „32,783% wenn man von einer mittleren Bewaffnung der möglichen Befestigungsstellungen und einer durchschnittlichen Trefferquote der Okoiden ausgeht. Leider ist diese Anlage nicht schlecht geplant worden und es bestehen, außer den eben erwähnten kaum offensichtliche Schwachstellen. Vielleicht könnte man das Abwassersystem nutzen, aber leider sind die Pläne der unteren Etage unvollständig. Wir müssten den Zugang suchen.“

Er wandte sich an den Inquisitor; "Herr Inquisitor, haben wir die Möglichkeit weitreichende Oberflächentermoscans mit unserem Transportschif durchzuführen?"
 
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Das Abwassersystem? Die Erbauer dieser Anlage waren ohne Zweifel keine wahren Krieger. Einem Astartes wäre nie eine solche Schwachstelle untergekommen. Caleb blickte zu den anwesenden Space Wolves Wobei es da auch solche und solche gibt. "Ich nehme an ihr kennt euch mit der standardmäßigen Positionierung dieser Zugänge aus, Techadept? Denn wir haben keinen großen Zeitrahmen für Aufklärungsarbeit."
 
Also würden wir wie die Ratten durch den Kanal schwimmen, Imperator steh mir bei, man sollte als Astartes wenigstens das Privileg der Würde behalten. Nun gut, bei der Death Watch schien vieles anders zu laufen...
,,Können wir davon ausgehen, dass wir den Ausgangspunkt der Abwasserkanäle unbemerkt erreichen? Sonst könnten die Grünhäute mit ein paar wohl platzierten Sprengsätzen die Kanalisation versperren oder fluten, ein nicht sonderlich begehrenswertes Unterfangen.
Zur Wahl des Truppführers, da unserer geehrter Bruder Apothecarius sich selber als unpassend sah, ist meine alte Stimme wertlos, und so möchte ich nun Bruder Crassus in Betracht ziehen.''
Gaius tritt wieder aus der Mitte der Astartes zurück.
 
Die Stirn in Falten gelegt wandte Bran seinen Blick von der Holo-Darstellung der Station ab; gelbe Augen richteten sich forschend, aber nicht unfreundlich auf Gaius.
Immer dieses Gerede über die Führung des Rudels. Im Nachhinein bereue ich es wirklich mich gemeldet zu haben, wenn man bedenkt das sich hier noch keiner im Kampf als würdig erwiesen hat. Dennoch beschäftigt es die Meisten hier scheinbar mehr als eine vernünftige Strategie für unseren ersten Einsatz als Rudel. Lächerlich. Wie Hunde die sich um einen Knochen balgen.
Allein um Spannungen zu vermeiden behielt Bran seine Gedanken für sich, ließ den Blick vom ehemaligen Protektor-Gardisten der Praetors zum Salamander wandern, der sich als Vetak Te'kan vorgestellt hatte. Wenn er so kämpft wie der Rest seiner Brüder auf Armageddon, dann wird er eine wertvolle Verstärkung für's Rudel sein.
Entsprechend wohlwollend und freundlich fiel das Nicken, welches er in Richtung der grün gerüsteten Gestalt schickte aus. Dann wandte er sich wieder dem Hologramm zu. Die Abwasserkanäle, eh? Da wird sich meine Nase aber freuen!
 
Vetak Te'kan

Vetak starrte angespannt auf das Holo und nahm alle wichtigen Details auf.
"Wie tief unter der Erde und wie robust sind diese Abwasserkanäle? Es wäre möglich das sie durch die Orks beschädigt sind und somit unbegehbar oder gar über uns einstürzen. Wie lange wäre den unser Weg durch die Kanäle überhaupt?
Wir brauchen aufjedenfall neue Daten eventuell gibt es Schäden durch den Ork Angriff die sich ausnützen ließen auch wäre es gut zu wissen wo wieviele Wachen patroullieren und eine ungefähre Stärke der Orkstreitkräfte zu kennen würde auch helfen. Und was wissen wir über die Leibwache des Big Meks?"
Abwasssekanäle, das ist wircklich mal was neues, aber ob es funktionieren würde?
 
Hans 'Aggressor' Schmidt

Derweil in der Com-Station
Mühsam befreit sich Hans von den verdreckten und durchnässten Kleidungsfetzen die einst seine stolze Uniform ausmachten. Teile des Unterhemdes waren in der eitrigen Wunde verklebt. Jede Bewegung schmerzt ihn sehr, jetzt da er endlich zur Ruhe gekommen ist und das Adrenalin in seinem Körper wieder ein normales Maß annimmt.
Er löst die Panzerplatten an der Brust um mehr Bewegungsfreiheit zu erhalten. Nun kann er endlich einen besseren Blick auf die Verletzung werfen. Schlimme Erinnerungen fluten seine Gedanken als er sich erinnert was den armen Catachanern zugestoßen war als der Seuchenlord die Dschungelwelt übernommen hatte. Das Ding muss weg. Koste es was es wolle. Ich kann nicht mit solch einer Verletzung weiter machen.
Vorsichtig beginnt er die Klinge mit der kleinsten Stufe des Flammenwerfers zu erhitzen bis diese rot glüht. Raus brennen muss ich es. Das faule Fleisch entfernen. Er nimmt sich eines der hölzernen Stuhlbeine und beißt darauf. Die klinge glüht nicht mehr, aber ist immer noch so heiß das die Luft über ihr flimmert. Die letzte Sonnenstunde ist angebrochen und er musste jetzt handeln um noch etwas zu sehen.
Die eitrige Blase reißt auf und der dunkle Eiter fließt über die heiße Klinge. Der Gestank von verbrennendem Fleisch erfüllt den Raum und Aggressor hatte hart damit zu kämpfen bei Bewusstsein zu bleiben. Der Stoff muss raus, ich kann mir nicht erlauben dem Fieber zu erliegen. Die heiße Klinge brennt die offene Wunde zu und verhindert ein Austreten von zuviel Blut. Gerade als er das letzte Stoffstückchen aus der Wunde zieht kann er seinen Geist nicht mehr zäumen. Vor Schmerzen beißt er so fest in das Holz das er Blut schmecken kann als das Holz teilweise splittert. Die Klinge gleitet ihm aus der Hand, er kippt nach hinten und verliert das Bewusstsein.
 
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Sepram

Ich lasse meinen Blick langsam und besorgt über die versammelten Brüder schweifen. Das könnte auch gut unsere erste und letzte Mission werden.
"Wir sollten uns vor Ort erst einen genauen Überblick über die Lage verschaffen," richte ich mein Wort an alle Anwesenden. " Wir habe einige gute Vorschläge gehört, aber sind wir mal ehrlich: Jeder Plan ist von zu vielen Variablen abhängig. Lass uns auf den Planeten gehen, dort kann unser Scout zeigen was in ihm steckt und die gegend infiltrieren. Dann werden wir vor Ort die beste Lösung wählen."
 
Mir entgeht nicht der wölfische fragende Blick von Bran, den es scheinbar ein wenig amüsiert, dass ich weiterhin am Gedanken eines Anführers festhalte. Vielleicht war ich in der Hinsicht zu sehr an meine bisherigen Erfahrungen gebunden, doch nun befinde ich mich in einer unzügelbaren Gruppe, nahkampforientierter Spezialisten, die ohne Befehle auskommen. zum Warp, mit den Codex predigenden Ausbildern der Initiiaten der Praetors of Orpheus.
Doch es gab auch eine zu bewältigende Mission.

,,Mir würde nicht in den Sinn kommen die Fähigkeiten eines Scouts der Dank Angels anzuzweifeln, doch würde dieser ins Dunkle maschieren, möglicherweise könnt ihr, Inquisitior Kramer uns snoch weiter über das ziel informieren. Gibt es irgendwo noch imperiale Zivilisten oder Angehörige des Militärs die es zu beachten gäbe? Hunderte tote Bürger Kollateral-Schaden sind nur sehr bedingt zu frieden stellend, ansonsten könnten wir gleich ein orbitales Bombardement anfordern.´´

Mein Blick schweift über die anwesenden Astartes. Ein dunkelhäutiger Salamander hatte sich zur Gruppe gesellt und vorgestellt. Welche Waffe er wohl trug, bestimmt einen Flammenwerfer. Die roten Augen jedoch leuchteten vor rechtschaffenem Zorn.
Wie wohl der Zielort aussieht. Ich erinnere mich vage an die letzte Feste der Orks, die ich zu Gesicht bekam.
Big Tooth Gork, ein monumentales Bauwerk mit Zinnen, die die Ausmaße ähnlich der Zähne von Göttern trugen, scheinbar war der Eindruck gewollt.
Die Praetors hatten den Orks nur mit Mühe und Not das Bollwerk entreißen können, und das auch nur
mit List.

Ob vom vielen Weihrauch oder vom Maschinenöl stammend, Gaius bekam gerade Kopfschmerzen.
hoffentlich war bald alles geklärt, er wollte Tod über die feinde der Menschheit bringen.
 
"Ich heiße euch willkommen Vetak. Einen weiteren Bruder hier zu sehen ist wahrlich eine Bereicherung. Gerade wenn er vom ehrbaren Orden der Salamanders kommt.
Fergus. Es ehrt mich das ihr mich vorschlagt. Auch dir Gaius danke ich für deine Unterstützung. Ich mag zwar nicht der erfahrenste Bruder sein, aber dennoch schließ ich mich Seprams Meinung an. Nichts für ungut Bran, aber ein Anführer sollte doch immer den Überblick haben. Im Nahkampf kann man schnell diesen Überblick verlieren. Ein Anführer muss aber auch immer mit gutem Beispiel vorangehen. Vielleicht möchte jeder der hier versammelten Brüder und natürlich auch ihr Inquisitor Kramer seine Meinung kundtun.
Bruder Marius. Ich denke keiner hier ist so gut geeignet wie ihr die Anlage auszukundschaften. Ihr seit ein Meister der Infiltration. Eure Einschätzungen wären bei dieser Mission Gold wert.
Ein Salamander. Zum Glück kein Nahkämpfer. Davon haben wir bereits genügend und jene sind im Nahkampf wahrlich nicht zu unterschätzen. Hoffentlich unterstützt er uns mit einem weiteren Bolter oder wenigsten einen Flammenwerfer. Nahkämpfer sind ja schön und gut, aber was ist wenn wir uns zurück ziehen müssen. Alleine werde ich die Position nicht halten können. Für einen Space Marine ist der Bolter viel mehr als nur eine Waffe. Er ist ein Instrument der Herrlichkeit der Menschheit, der Todesbote für seine Feinde, dessen donnernder Feuerstoß ein Gebet an die Götter des Krieges ist.
 
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Vetak Te'kan

"Bruder Veritian hat einen wichtigen Punkt angesprochen, wir sollten sicherstellen das es nicht noch mehr zivile Verluste gibt, denn ist es nicht auch unsere Aufgabe die schwachen zu beschützen?
Wenn wir unbedingt einen Anführer unter uns Astartes wählen müssen wäre ich für Bruder Damnarion oder für euch Bruder Crassus."
 
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Mirou sahs weiterhin am Rand und hing ein wenig mit seinen Gedanken der beschämenden Situation von eben nach, aber die Debatte der Astartes und die Ankunft des neuen Kriegers der sich als Vetak von den Salamanders vorstellte, lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf die Gruppe. Mit einer offenkundigen Neugierde beobachtete er die mächtigen Krieger des Imperators. Bei ihren Gebahren und Worten die sie sprachen um sich... zu beeindrucken. Irgendwie hatte er was anderes erwartet. Für ihn waren die Space Marines immer legendäre Gestalten. Voll Reinheit und Glanz. Das Beste was die Menschheit aufbringen konnte. Unsterbliche Krieger und Beschützer der Menschen.

"Warum prügeln sie sich nicht einfach um zu sehen wer der stärkste und tollste unter ihnen ist", schlich ihm der dunkle Gedanke in den Sinn als er die Krieger beobachtete. Er wurde leicht rot im Gesicht als er sich diesen... ihm blasphemischen vorkommenden Gedanken bewusst wird.
 
"Eben, wenn. Aber so wie ich das sehe würde ich momentan noch, ich betone NOCH, keinem von euch folgen. Abgesehen vom guten Fergus hier," Bran zeige nonchalant auf seinen Ordensbruder,"kenne und vertraue ich keinem von euch in dem Ausmaß, dass ich euch als Führer des Rüdels anerkennen würde. Sicher, ich sehe euch als Kameraden und Waffenbrüder, darüber sollen mir erst garkeine Zweifel aufkommen aber bedenkt, dass zwischen einem Waffenbruder und einem Anführer ein gewaltiger Unterschied ist. Sowohl was Respekt als auch Vertrauen angeht, eh? Und im Moment haben wir wirklich wichtigeres zu tun als uns mit einer derartigen Frage weiter abzulenken. Wir haben eine Mission, kümmern wir uns darum bevor wir ihn wählen...unseren Anführer."
Frei heraus, vielleicht schon brutal ehrlich hatte er gesprochen. Ohne Aggression oder Ablehnung einem der Anwesenden gegenüber; hatte sich vom Hologramm ab- und dem Rest der Astartes zugewandt, Blickkontakt erwiedert so ihn einer der Brüder gesucht hatte. Aber klarer hätte er seine Meinung nicht machen können in diesem Moment. Es war ihm anzusehen wie ihn dieser Punkt, bei allem eigenen Ehrgeiz den der Reiz des Kommandos in ihm anfangs geweckt hatte, mittlerweile nur noch nervte.
Mit einem leisen Knurren wandte er sich schließlich wieder dem Hologramm zu.
 
,,Wahre Worte, die ihr das sprecht, Bruder Bran. Doch fließt nicht in unseren Adern das gleicher Blut, das Blut das uns eint?
Verbindet uns nicht der gleiche Wille, das gleiche Ziel?
Schweißt uns nicht alleine die Tatsache, dass ohne Vertrauen, wir alle sterben werden, zusammen?
Verfolgen wir nicht alle die gleichen Absichten, was ruhm und Ehre anbetrifft?
Ist es nicht die gleiche Ehre und Würde die uns eint? Bruder Russ, das lehrte schon euer Primarch, obwohl wild, war er auch edel.
Eine Eigenschaft die uns verbündet und zu Waffenbrüdern macht, zu einem Team, einer Einheit.
Für den Imperator und für Mut und Ehre!
Wir müssen zusammenhalten in einer Galaxis der Dunkelheit, als Bollwerke uns gegenseitig stützen.
und wir diskutieren hier über Respektsbekundungen.
Haltet inne und überlegt, ob das nicht schon seit unserem ersten Treffen hinfällig ist.´´
Bruder Gaius sah jedem der Anwesenden einschließlich der ,,normalen Menschen´´ tief in die Augen.
,,Haltet zusammen, denn alleine sind wir nichts!´´
 
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Marius

Ich begebe mich in die Mitte der runde meiner Brüder und beginne zu sprechen:
"Willkommen Bruder Vetak in unserer äußerst interessanten runde.
Mein Name ist Bruder Marius Lehrus.
Was die Anführerschaft betrifft sind Bruder Caleb und ich die vermutlich schlechtesten Möglichkeiten dank unserer Sturheit.
Zudem wage ich es zu bezweifeln das irgendjemand von euch meinen Befehlen folgen würde.
Meine Wahl wäre daher ebenfalls Bruder Crassus.

Aber nun ja was die Anlage betrifft, mit oder ohne Befehl würde ich die Umgebung in jedem Fall auskundschaften.
Was den Abwasserkanal betrifft, wissen wir nicht wie stark diese beschädigt wurden.
Bei unserer Landung werde ich dorthin gehen und nachsehen, anschließend begebe ich mich zu diesem belüftungsschacht, vielleicht können wir dort auf den Einsatz von Sprengstoff verzichten, wenn wir den Schacht mit einer Energie Faust öffnen.
Einen Frontal angriff sollten wir gar nicht erst Provozieren, da würden wir zahlen mäßig untergehen.
Alternativ kam mir die Idee, das Ganze mit einem Ablenkung Manöver zu verbinden.
Während ihr über einen der Umwege, in die Anlage gelangt, könnte ich einzelne Orks vor der Anlage erschießen und mich im Anschluss zu euch Stoßen.
Im besten Fall kann ich gleich noch ihren Mek ausschallten, dann Bringen sie sich gegenseitig um.
Was genaue Angaben zu der Situation vor Ort betrifft sollten wir diesen Hans-Schmid versuchen zu Kontaktieren, vielleicht kann er uns zusätzliche Informationen geben.

Und Bruder Bran noch eine Sache zu euch.
Alle dir wir hier stehen sind Brüder, solange wir hier sind gibt es keine Söhne des Russ, Söhne des Löwen, oder Söhne Ultramars.
Wir sind die Söhne des Imperators, nicht mehr und nicht weniger."

Ich gehe wieder aus der mitte heraus und stelle mich auf meine alte Position.
 
Crassus

"Wie war ihr sprecht meine Brüder Gaius und Marius. Wir sollten unsere Vergangenheit vergessen. Es gab in der Vergangenheit sicherlich Differenzen zwischen den Orden. Doch jetzt sind wir bei der Deathwatch. Wir kämpfen in Schwarz gemeinsam gegen einen Feind. Der Imperator ist unser aller Vater. Sein Blut floss in den Andern unserer Väter. Den Primarchen. Und ihr Blut fließt in unseren Adern. Wir sind alle Blutsbrüder. Unsere Schwerter stehen unter dem Befehl des Imperators. Wir verneigen uns vor keinem anderen Menschen, sei er lebendig oder tot. Wir sind die Auserwählten des Imperators. Brüder es ist Zeit die Feinde des Imperators vom Antlitz der Galaxis zu fegen. Erst wenn die Galaxis gänzlich von Xenos befreit ist, wird das Imperium Frieden haben."