40k "Per Thunderhawk durch die Galaxis" - Das Rollenspiel

Jetzt; für Russ!

Bran stopte den letzten Hieb am der Waffe, sah im nächsten Augenblick wie Veryos sich nach oben abstieß und reagierte mit instinktiver Schnelligkeit, indem er mit einer erneuten Rolle unter dem Springenden wegtauchte. Blitzschnell, wie aus dem Bolter geschossen kam er wieder hoch, wirbelte stoßbereit herum und schlug auf den gepanzerten Rücken des Angels zielend zu. Blitzschnell schoß die stumpfe Waffe mit der abgerundeten Klinge nach vorne...
 
Mirou - auf dem Aussichtsdeck der Bruder Nivram

Als Mirou aus dem Thunderhawk ausgestiegen war, sah er sich neugierig um. Dabei wirkte es aber weniger als würde die Fregtatte ihn beeindrucken, als eher abschätzend. Sein Blick blieb an dem offenen Hangerschotten hängen und dem immer wieder aufblitzenden Gellarfeld dahinter das sich gegen die wilden Energien des Warp stemmte. Doch in Mirous Augen lag keine Furcht, viel eher lag eine gewisse Neugierde in innen. Fasziniert starte er auf das unbeschreibliche Farbspiel, das jeder Beschreibung spottete. Erst die Worte des Inquisitors rissen ihn wieder aus seinen Gedanken.

Als die Gruppe sich auflöste, ging er, ohne groß etwas zu seinen Begleitern zu sagen zu seiner Kabine. Als er dort angekommen war, stelle er fest das es kaum größer als eine Zelle war, doch störte es ihn nicht im geringsten. Im Gegensatz zu dem, was er aus anderen Zeiten kannte, bestach sie sogar durch Sauberkeit und Intaktheit. Unter seinen Füssen spürte er die Maschinen arbeiten, als die Bruder Nivram sich durch die Gezeiten des Warp pflügte. Obwohl das Schiff recht ruhig vor sich hinzustampfen schien, konnte Mirou die kleinen Auf und Abs, die schlingern und seitliche hin und her des Schiffes regelrecht spüren. Es war für ihn ein gutes und beruhigendes Gefühl.

Da er praktisch nichts zu tun hatte, nachdem er seine wenige Ausrüstung verstaut hatte, nahm er seine Tasche mit dem Buch, in dem er die letzten Tage gelesen hatte, und begab sich auf das kleine Aussichtsdeck. Als er zufrieden feststellte das zu diesem Zeitpunkt keine Seele anwesend war, lies er sich im schneidersitz nieder und schlug sein Buch auf um sich seinen Studien weiter zu widmen.
Draußen vor den großen, kirchenartigen Fenstern, tobte der Warp, und jedes Mal wenn Mirou für einen kurzen Augenblick aufsah, war es so als konnte er die Kraft die in diesem steckte regelrecht auf seiner Zunge schmecken.
 
...im nächsten Moment die Spitze von Brans Klinge spüren wie sie sich gegen den Stoff der Kapuze in den Nacken des Sanguinius-Sohnes drückte. Im nächsten Moment war sie bereits wieder fort. Dafür war Bran neben Veryos, klopfte ihm anerkennend auf die Schulter und half ihm auf die Beine, wie es nach einem Treffer Brauch war.

"Mutiges Manöver, Bruder. Alle Achtung.", knurrte der Wolfsgardist, das unbekümmerte Grinsen nach wie vor auf den wettergegerbten Zügen. Anders als bei vielen anderen Männern schaffte Bran es aber irgendwie, dass es gerade in diesem Moment keine Spur von Schadenfreude oder Arroganz zeigte. Es spiegelte einfach die innere Ruhe und gute Laune seines Trägers wieder.
 
Veryos

Veryos ließ sich aufhelfen, gab Bran die Hand und dankte ihn für das gute Duell.
"Ihr seid wahrlich ein guter Kämpfer Bran Icepaws, euer Orden kann stolz auf euch sein!"
"Ich muss ehrlich gestehen, dass euer geschickter Einsatz der Rollen mich wahrhaft überrascht hat."

​Ich denke mit Bran an meiner Seite kann im wildesten Kampf nicht viel schief laufen.
 
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"Aye, alles für den Sieg, Bruder. Es passte halt wie die Faust auf's Auge und außerdem hatte ich die größere Reichweite. Aber bei Russ, ich vermisse mein Sturmschild. Nich' nur wegen der Deckung, einfach um es dem Gegner in seine hässliche Fratze zu schmettern."
Für einen Moment bekam Brans Gesichtsausdruck bei seinen Worten etwas wehmütiges, als er an seine Bewaffnung dachte. Die Eisenpriester auf Fenris waren wohl nicht gewillt gewesen ihn mit diesen Waffen auf die Lange Wacht ziehen zu lassen. Vor allem da die Deathwatch derlei Ausrüstung im Falle eines Ablebens des Astartes gerne einbehielt.
 
Fergus beobachte die beiden Kämpfen und Applaudierte
"Sehr schön hüpfen,drehen Purzelbäume, Parrieren antäuschen Kontern wunderbar"
Er hob sein Bolter hoch lud ihn durch und schoß nacheinader drei Übungspuppen in Stücke
"seht ihr habt ein unendschieden ich habe drei tote Orks"
" wir haben nicht die Zeit zum spielen" " wir töten und machen weiter"
" Übt nur für eure Circus vorstellung weiter"
" Ich muss die Hülle verschönern gehen"
 
Veryos

"Das stimmt, ich wählte die Kurzschwerter auch in der naiven Vorstellung, dass ihr euch auf eine Art des Führens der Waffe festgelegt habt; Ihr belehrtet mich eines besseren.
Dann kann ich ja ganz froh sein, dass ich es nicht in meinem Gesicht spüren musste." Dabei stieß er Bran neckisch mit dem Ellenbogen an.

Ich werde das Training noch mit ein paar Übungen ausklingen lassen, wenn es recht ist."
Mit diesen Worten stieg er aus dem Käfig...


Ich frage mich was Fergus mit diesem Auftritt uns sagen möchte.
Er schüttelte den Kopf.
In eine Masse aus heranstürmenden Orks zu schießen ist keine Herausforderung, da ist es schon schwieriger NICHT zu treffen. Soll dieser Narr doch sehen was passiert, wenn sein Magazin leer ist und die Orks in Scharen vor ihm stehen und zum Tanz bitten; welch Überheblichkeit!
 
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"Eisenpriester. Die sin' immer ein bisschen verschroben. Aber Fergus is'n guter Kerl. Der meint's nicht so, Veryos. Und wenn du einen Rat möchtest, übe immer mit der Waffe, die du auch im Kampf vorziehen würdest. So mache ich's zumindest."

Mit einem gut gelaunten Pfeifen verließ auch Bran mit ungebrochenem Elan den Übungskäfig, warf die Übungsklinge nachlässig in Richtung Waffenständer. Sollte das Aufräumen doch ein Servitor übernehmen. Noch im Weitergehen, er hielt bereits auf den Schießstand zu, zog Bran den magnetisch befestigten Bolter vom rechten Oberschenkel, legte einhändig mit links an, wie es sich für eine ehemalige Graumähne gehörte und ließ diesen bockend die ersten Boltpatronen auf die beweglichen Ziele spucken.
 
Auf dem Weg zum Kapitän dachte Kramer noch einmal über die eben verhängte Strafe nach.

War sie zu hart? War ER zu hart? Andererseits, es sind Marines, der Scriptor ist ein fähiger Mann seinen Akten nach, er dürfte bei den paar
Minuten keine Probleme haben. Und wenn doch? Naja, der Schiffsscriptor war instruiert und würde den Vorgang ebenfalls überwachen.
Dass sich ein dritter Mann freiwillig dazu gemeldet hatte, sprach schon für den neuen Teamgeist. Sollte sich jemand beschweren,
wäre es wohl endgültig Zeit, sich ernsthaft Gedanken über dessen Qualifikation zu machen. Wir sind der Ordo Xenos, wir sind
Inquisition. Wenn ein Spaziergang im Warp das Schlimmste auf der Reise ist, können alle äußerst glücklich sein...
 
Sepram

Leise klicken die Verschlüsse der Magneteinheit beim anbringen an die Servostiefel. Crassus, Fergus uns Sepram befinden sich in einer Luftschleuse in der soeben die roten Warnlichter zum leben erwachen. Mit einem lauten zischen entweicht die Luft durch die geöffnet Schleuse nach außen. Der Warp zerrt am Rand von Seprams Bewusstsein. Hoffentlich geht alles gut hier draußen. "Der Imperator beschützt" verkündet Sepram und wagt den Schritt aus der Luftschleuse.
 
Donkor

Nachdem er seine Ausrüstung in sein Quartier hatte bringen lassen ging Donkor Ademola grübelnd in einem der Gänge, die die Unterkünfte der Passagiere mit den Docks verband auf und ab.

Diese Astartes sind seltsam. Die Einzigen, die sich nicht völlig geisteskrank verhalten, sind Vertak, Skriptor Damnarion und die beiden Ultramarines … von denen war nichts anderes zu erwarten. Irgendwie hatte ich mir die Diener des Imperators immer als reife Persönlichkeiten vorgestellt, aber sie unterscheiden sich in Ihrem Denken und Handeln offensichtlich nicht sonderlich von normalen Soldaten. Einzig ihre Disziplin ist, wenn sie denn wollen, besser.

Der Techadept dachte an seine Zeit auf dem Mars zurück. Die Techmarines der Orden waren aus einem anderen Holz geschnitzt. Ruhiger, in sich gekehrter, vielleicht auch besonnener. Er konnte die Aufregung vor einem Kampf nicht verstehen. Ihm war Gewalt zuwider. Er wusste sich wohl seiner Haut zu wehren, aber wenn er nicht musste blieb er lieber im Hintergrund und unterstütze die Truppen mit Informationen, reparierte und weihte Ausrüstung und sorgte für den reibungslosen Ablauf der Nachschuborganisation. Diesmal würde er wohl kämpfen müssen …
 
Sepram

Das Interkom knackt statisch in Seprams Helm. Aber da ist noch mehr, wie Stimmen die zu weit entfern sind um sie richtig zu hören. "Brüder hört ihr das auch?" fragt Sepram seine Kammeraden über Interkom. Vom wahnsinn des Warps nur Milimeter entfernt, geschützt durch das Gallerfeld. Beim Blick in den Warp sind schon viele normale Menschen wahnsinnig geworden. Es scheinen sich in der Tiefe Fratzen zu formen, sobald man aber denkt diese zu erkennen, sind sie schon wieder verschwunden. Immerhin etwas Abwechslung denkt sich Sepram und macht sich mit dem Bolter im Anschlag und seinen Brüdern im Augenwinkel auf den Weg zu Sektor Gamma 12. Sauerstoff auf 94% melde sich Sepram und erkundigt sich nach dem Atemvorrat der anderen 2 Astartes.

Schon sind von Crassus keine großen Reden mehr zu hören...
 
" Na dann kommt ihr zwei ich pass schon auf euch auf"

Der Warp war erstaunlich Bunt es gab viele sehr wirre Szenen, gleißende Lichter und dunkle stellen die alles Licht zu verschlucken schien.

"seht ihr das" er zeigte auf ein Gebilde aus Farbe " Das sieht fast aus wie die fratze vom Inqusitor"
ein lachen wurde über die Kom gesendet.

"wisst ihr bevor wir los sind war ich noch im Maschienenraum und hab uns bisschen Farbe und Pinsel besorgt ich dachte mir"
" Fergus wann bekommst du schonmal die Gelegenhei,t auf der außenhülle eines Schiffes, deine Meinung über die"
bei dem folgenden Satzende, machte er mit beiden Händen eine anführungzeichen Geste
"Inquistion zu schreiben.

Er nahm den Behälter in dem sich alles befand in seine Hände, als er sein Wolftalisman in höhe seines Kopfen schweben und was noch viel schlimmer war leuchten sah.

"bereitet euch vor Brüder hier passiert was"
Er ließ den Behälter los der sofort wegglitt und sich mit der Hintergru
ndkulisse vereinigte.
 
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Mirou - Aussichtsdeckt der Bruder Nivram

Zur selben Zeit als Sepram, Fergus und Crassus auf der Außenhülle der Fregatte unterwegs waren, sahs Mirou tief in seine Studien versunken auf dem Aussichtsdeck.

Er bemerkte es gar nicht wie seine Hände immer wieder kleinere Bewegungen vollführten und er gelegentlich Worte aussprach die kein Mensch wirklich verstehen würde wenn man sie hören würde. Doch war er allein. Sein Verstand dehnte sich langsam aus und nur sein Unterbewusstsein nahm die Veränderung war. Wie sich in den Seiten des seltsamen Buches in dem er las, die Farben des Warp wiederzuspiegeln scheinen.
 
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"Sepram Crassus hier stimmt was ganz und gar nicht "
Er kannte dieses Gefühl. Es erinerte ihn an die Runenpriester wenn sie Magie anwenden nur dieses war anders böser
" Es kommt von innen wir müssen rein"
Alle drei stampften zum Luck stiegen hindurch zurück ins Schiff.

Bei Russ´s haarigen Eiern hier stimmt etwas ganz und gar nicht
Der Talisman leuchtete noch Intensiver.
" In welcher Richtung verdammt"
Fergus stampfte nervös auf der Stelle er war sich nicht sicher.
Er ging probeweise nach links aber nichts geschah dann ein paar schritte nach rechts.
Sein Talisman zitterte leicht
" Da dort lang"

seine Nackenhaare sträubten sich .
Irgentein Dummkopf läßt sich mit mächten ein die er nicht versteht
Ein paar Wachoffiziere und Menschen die einfach nur das Pech hatten genau dort zu sein wo die drei lang wollten,
mussten hin und her springen, um von den drei Astrates nicht über den haufen gelaufen zu werden.

" Brüder wir kommen näher, macht euch lieber bereit"
Sein Talisman schwebte vor seinem Gesicht, strahlte Glühendweiß.
" Wir sind nah"

Er öffnete ein Schott und sah Mirou auf einem Stuhl sitzend .
Licht umspiel ihn und er sprach in einer Sprache die lieber nicht gesprochen werden durfte.
 
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"Ich hoffe ihr irrt euch nicht Bruder Fergus. Ich lasse mir nur ungern diesen Ausblick verderben."
Mit großen Schritten sprang Crassus über das Schiff. Es war nichts neues für ihn.
Standard Übung für einen Imperial Fist. Warum fürchten sich die anderen nur so? Sind doch nur ein paar Fratzen. Die fieseste von denen sieht aus wie Kramer.
Gekonnt bewegte sich schnell an den Menschen vorbei, bis er vor einem Schott stand, welches Fergus gerade geöffnet hatte.
Mirou? Was im Name des Imperators treibt er dort. Bläuliches Licht umhüllt ihn. Und was für Worte spricht er?
Seltsame Worte kamen aus Mirous Mund. So verdreht und abstoßend das sie Crassus Kofschmerzen bereiteten.
"Was tut Mirou da? Was ist das für eine Sprache?" rief Crassus in das Vox, ohne zu wissen, dass er auf allen Kanälen sprach!
 
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Fergus tratt näher ran schlug ihn leicht aber dennoch spürbar auf die Schulter was ihn trotz der sanften stärke bewußtlos zusammen sacken ließ

Mirou ließ das Buch fallen. Diesen schlitterte noch ein Stück über den Boden.
Das leuchten wurde schwächer aber es war trotzdem omnipräsent
NARR
Crassus hol Damnarion beeil dich!

" Sepram kümmer dich um ihn"

Ein paar schaulustige hatte sich versammelt.
Fergus sah sie mit immer kleiner werdeten Augen an.
Verschwindet oder es gibt ärger

Diese Narr

Er ging zu dem Buch streifte sein Talisman vom Nacken und legte es vorsichtig drauf.


Hoffentlich hilft es bis Damnarion hier ist, beeil dich Crassus

" lebt er noch"
 
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"Hier spricht Bruder Crassus. Bruder Damnarion könnt ihr mich hören? Könnt ihr mich hören?"
Nichts ausser einem statischen Rauschen kam als Antwort zurück.
Verdammt. Vielleicht kann ich die anderen herbei rufen.
Crassus schaltete von einem Kanal auf den anderen, in der Hoffnung einen seiner Brüder erreichen zu können.
"Hier spricht Bruder Crassus. Wir haben Mirou in Gewahrsam genommen. Beim Imperator, ich hoffe jemand hört mich."
Crassus brüllte in das Vox.
Imperator beschütze uns.

Crassus bewegte sich mit schnellen und großen Schritten zurück.
Hoffentlich erreiche ich rechtzeitig Damnarion oder einen anderen Bruder.
 
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Damnarion spürte eine Erschütterung im Warp, nicht weit entfernt, höchstwahrscheinlich sogar auf*diesem Schiff, außerdem war sein Funk gestört . Er wandte sich an den Inquisitor und fragte: Gibt es auf diesem Schiff noch einen weiteren Scriptor? Wenn ja, dann ist er warscheinlich tot! Damnarion strenge sich an den Schild aufrecht ziehen erhalten.
 
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