,,Nimm mir das bitte nicht übel, ich hatte schon befürchtet der Warp hätte dich.
Mein innigster Waffenbruder ist auf der Dominatus Lex mittels einer fleischlichen Hülle von einem Dämon getötet worden.
Er verblutete in meinen Armeen, es war die Halsschlagader.´´, Gaius tippte sich an den nur leicht gepanzerten Hals der seiner MK VI Rüstung.
,,Das Ding konnte ich auch nur durch einen Kopfschuss stoppen, und ich wollte nicht noch mehr Brüder durch das Immaterium verlieren´´
Ein finsterer Schatten huscht über Gaius Gesicht.
Ihm würde übel bei dem Gedanken an den zerfetzten Padrian. Padrian war vom Kindesalter an sein bester Freund gewesen, und zusammen hatten sie sich einem Leben geistiger und körperlicher Herausforderungen gestellt, vereint im Blute als Praetors of Orpheus.
Sein Freund war vom Angriff des Dämons entstellt gewesen, und er hatte versucht noch zu reden.
Was ihn davon abhielt war das Fehlen eines Kehlkopfes und so kam nur ein blutiges Husten und Keuchen aus den geplatzten Lippen hervor.
Immer mehr Blut strudelte aus der Halswunde, die sich langsam erst wieder schloss, die gelben Blutkörperchen waren zu langsam.
Obwohl er ein übermenschlicher Krieger war, hatte der Dämon ihn töten können.
Gaius schloss seinen Bruder schluchzend in die Arme, drückte vergebens einen behandschuhten Finger auf die Wunde.
Veritian hob seinen besten Freund hoch und versuchte ihn zum nächsten Apothecarius an Bord der Dominatus Lex zu bringen.
Einzig weil Padrians Beine zermalmt auf dem Boden klebten, konnte Gaius ihn heben.
Sein Bruder schrie verzweifelt auf, sofern es ohne funktionierende Linguistik eben ging.
Gaius brannten heiße Tränen auf den Wangen, doch er sprach keine Imperator-Litaneien, er sang ein Lied, dass er von Padrians Mutter kannte.
Er sang es immer lauter und schrie es, synchron zum anschwellenden heiseren Brüllen, seines Bruders.
Plötzlich ebbte das Keuchen ab.
Gaius sprach beruhigend auf Padrian ein: ,,Wir schaffen das schon, wir haben bisher doch alles bewältigt. LASS MICH JETZT HIER NICHT ALLEINE DU MISTKERL!´´
Die letzten Worte waren geschrien, und Gaius stolperte, fiel hin und wurde unter seinem toten Freund begraben.
Tote Augen lagen neben seinen, und im leeren Blick der blauen Augen spiegelte sich der Abgrund in Gaius´ Seele wider.
Schmierig vom warmen geronnenen Blut stand Veritian auf ein Knie auf, er hievte seinen Bruder so hin, dass er lag, und schloss sanft seine Augen.
,,Ich komme dich bald besuchen, ich versprech es dir.´´
Was immer galt, was immer zu gelten hatte war im Tode noch nicht vorbei.
Gaius einzige richtige Freundschaft war auf dem Amboss des Krieges zersprungen wie eine rostige Kette unter einem Spalthammer.
Gaius rollt bei der Erinnerung eine Träne der Trauer über die Wange.
Mein innigster Waffenbruder ist auf der Dominatus Lex mittels einer fleischlichen Hülle von einem Dämon getötet worden.
Er verblutete in meinen Armeen, es war die Halsschlagader.´´, Gaius tippte sich an den nur leicht gepanzerten Hals der seiner MK VI Rüstung.
,,Das Ding konnte ich auch nur durch einen Kopfschuss stoppen, und ich wollte nicht noch mehr Brüder durch das Immaterium verlieren´´
Ein finsterer Schatten huscht über Gaius Gesicht.
Ihm würde übel bei dem Gedanken an den zerfetzten Padrian. Padrian war vom Kindesalter an sein bester Freund gewesen, und zusammen hatten sie sich einem Leben geistiger und körperlicher Herausforderungen gestellt, vereint im Blute als Praetors of Orpheus.
Sein Freund war vom Angriff des Dämons entstellt gewesen, und er hatte versucht noch zu reden.
Was ihn davon abhielt war das Fehlen eines Kehlkopfes und so kam nur ein blutiges Husten und Keuchen aus den geplatzten Lippen hervor.
Immer mehr Blut strudelte aus der Halswunde, die sich langsam erst wieder schloss, die gelben Blutkörperchen waren zu langsam.
Obwohl er ein übermenschlicher Krieger war, hatte der Dämon ihn töten können.
Gaius schloss seinen Bruder schluchzend in die Arme, drückte vergebens einen behandschuhten Finger auf die Wunde.
Veritian hob seinen besten Freund hoch und versuchte ihn zum nächsten Apothecarius an Bord der Dominatus Lex zu bringen.
Einzig weil Padrians Beine zermalmt auf dem Boden klebten, konnte Gaius ihn heben.
Sein Bruder schrie verzweifelt auf, sofern es ohne funktionierende Linguistik eben ging.
Gaius brannten heiße Tränen auf den Wangen, doch er sprach keine Imperator-Litaneien, er sang ein Lied, dass er von Padrians Mutter kannte.
Er sang es immer lauter und schrie es, synchron zum anschwellenden heiseren Brüllen, seines Bruders.
Plötzlich ebbte das Keuchen ab.
Gaius sprach beruhigend auf Padrian ein: ,,Wir schaffen das schon, wir haben bisher doch alles bewältigt. LASS MICH JETZT HIER NICHT ALLEINE DU MISTKERL!´´
Die letzten Worte waren geschrien, und Gaius stolperte, fiel hin und wurde unter seinem toten Freund begraben.
Tote Augen lagen neben seinen, und im leeren Blick der blauen Augen spiegelte sich der Abgrund in Gaius´ Seele wider.
Schmierig vom warmen geronnenen Blut stand Veritian auf ein Knie auf, er hievte seinen Bruder so hin, dass er lag, und schloss sanft seine Augen.
,,Ich komme dich bald besuchen, ich versprech es dir.´´
Was immer galt, was immer zu gelten hatte war im Tode noch nicht vorbei.
Gaius einzige richtige Freundschaft war auf dem Amboss des Krieges zersprungen wie eine rostige Kette unter einem Spalthammer.
Gaius rollt bei der Erinnerung eine Träne der Trauer über die Wange.
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