Power Creep bei neuen Einheiten

@KalTorak also "die üblichen Verdächtigen auf YouTube" haben für mich mit Hobby nix mehr zu tun. Die machen das beruflich. Kann man natürlich anders sehen wenn man will.

Klar kann man seine Meinung äußern, ein wenig weniger Überheblichkeit und der Versuch alle im Weg stehenden Aspekte in den Blick zu nehmen, würde dem ein oder anderen vermutlich ganz gut tun.

Die Schreiber agieren nicht im Luftleeren Raum! Die haben Vorgaben zu erfüllen deswegen bin ich immer für Annahme von Unwissenheit als Ursache. "Böswilligkeit" zu unterstellen ist in meinen Augen realitätsfern.

cya
Die großen Portale machen das sicher beruflich, da hast du recht. Wobei man das nicht beruflich machen muss, das sieht man hier ja ganz schnell in den Unterforen.
Aber selbst wenn die das beruflich machen, warum nutzt GW das dann nicht? Dann schicke ich diesen 10 Typen halt einen Vorab Codex, die lesen den einmal durch und sagen GW, was zu stark ist. Wenn das die Regelschreiber von GW nicht besser können.


Wenn die Regelschreiber deiner Meinung nach "unwissend" statt" böswillig" sind, dann sind die definitiv falsch am Platz. Wobei der Beruf des Regelschreibers sicher nicht von Bewerbungen überhäuft sein wird, da wird man auch mehr Hobbyist sein als an die berufliche Karriere zu denken.
 
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Dann schicke ich diesen 10 Typen halt einen Vorab Codex, die lesen den einmal durch und sagen GW, was zu stark ist. Wenn das die Regelschreiber von GW nicht besser können.
Es gibt relativ deutliche Anhaltspunkte dafür, dass Feedback von den Spieltestern zurück läuft und dies manchmal, aber nicht immer angepasst wird. So schien die ursprüngliche Version von Battlefocus tatsächlich, wie bei WarCom beschrieben, den Malus durch Gelände nicht gehabt zu haben. Gleichwohl wurde empfohlen oder war möglicherweise in der früheren Version der Regelwerke der Schaden von W3+3 nicht drin, sondern 2W3. Ein Indiz das das stimmt, findet sich in den Punktkosten der Schattenlanze gegenüber der Schattenkanone am Raider. Der Faktor "Zeit" spielt hier, denke ich, eine Rolle.
 
Bei Produktentwicklung müssen Zeitpläne eingehalten werden. Irgendwann ist etwas dann "fertig" auch wenn es ggf. nicht "zu Ende" entwickelt ist.

Einer der Zwänge die zu beachten ich weiter oben erwähnte.

Ich habe ein wenig den Eindruck hier prallen gerade Erwartungen auf die Wirklichkeit, die letztere einfach nicht erfüllen kann, aus Gründen die nicht in unserer Hand liegen. Es ginge besser, bestimmt. Ist aber nicht so. Wie man damit umgeht, muss jeder selbst entscheiden.

Ich habe meinen Weg für mich gefunden und wünsche Euch, Euren Weg zu finden. Mehr Kommunikation mit dem Gegenüber, auch wenn man sich nicht kennt, ist dabei bestimmt super.

Ich schnappe mir jetzt ein paar Tüten Popcorn und nehme hier nur noch passiv Teil, da ich mich sonst nur in Wiederholungen ergehe.

cya
 
Mal ne Frage die mir so als Nicht-Spieler und reiner Sammler/Modellbauer gerade so in den Sinn kommt.

Es ist ja allgemein bekannt das GW mehr eine Modellbaufirma ist, die Modelle verkaufen will und das sie das Spiel an sich, mehr als Marketing benutzen. Und es ist ja auch allgemein bekannt das es nur deshalb ständig Änderungen gibt um den Verkauf zu fördern.

Mal angenommen es gebe ein relativ schlankes Basis/Regelsystem, wo sich nur wenig ändert, wo vielleicht auch Einheiten aus verschiedenen Völkern in etwa der selben Rolle die selben Werte haben: Würdet ihr als Spieler dennoch neue Modelle kaufen? Einfach weil sie vielleicht einfach cool aussehen? Oder nen tollen Hintergrund haben?

Wenn GW also seine Strategie wechseln würde was das Marketing angeht, weg von dem "Wir befeuern den Verkauf durch Regeln" hin zu "Wir überzeugen mit coolen Modellen"?

Also so rein theoretisch, werden sie ja nie tun. Aber die Frage kam mir einfach mal in den Sinn.
 
Ich finde die Professionalität, die GW in Bezug auf Design, Miniaturen, Internetauftritt und Vertrieb ihrer Ware zeigt, steht in einem eklatanten Kontrast zu der Qualität der Regeln. Sowohl in Konsistenz als auch in der Implementierung neuer Regeln in das bestehende Spiel.

Und das macht mich stutzig. Wir haben es ja nicht mit irgendeiner Juckelbude zu tun, wo Achim und Stefan aus der Garage ihres Onkels heraus selbst entwickeltes Spielzeug verticken, sondern mit einem Multimillionen-Euro-Betrieb, der weltweit agiert. Weltweit in verschiedenen Justizapparaten die eigenen Interessen vertreten muss, Steuern ordentlich abführen muss, Personal verwalten muss usw.

Und diesem Unternehmen gelingt es nicht ein solides Regelwerk zu entwickeln? Nach x Jahren? Das ist schon komisch, oder?
 
Mal angenommen es gebe ein relativ schlankes Basis/Regelsystem, wo sich nur wenig ändert, wo vielleicht auch Einheiten aus verschiedenen Völkern in etwa der selben Rolle die selben Werte haben: Würdet ihr als Spieler dennoch neue Modelle kaufen? Einfach weil sie vielleicht einfach cool aussehen? Oder nen tollen Hintergrund haben?

Wenn GW also seine Strategie wechseln würde was das Marketing angeht, weg von dem "Wir befeuern den Verkauf durch Regeln" hin zu "Wir überzeugen mit coolen Modellen"?

Also so rein theoretisch, werden sie ja nie tun. Aber die Frage kam mir einfach mal in den Sinn.
Kann ich dir von meinem Standpunkt aus sagen, da ich genau diese Ausgangssituation habe. Ich spiele 40k nach dem OPR Regeln, hier gibt es kaum stärkere Änderungen und ein schlankes System sowie weniger extreme unterscheide zwischen den Armeen. Aber auch hier kaufe ich mir immer wieder neue Modelle, zum umbauen, weil mir neuere Modelle gut gefallen oder ich etwas neues ausprobieren möchte.

Für GW´s 40k habe ich schon länger keine neuen Modelle gekauft, zu viel Regelmassen, zu viele extreme Änderungen durch undurchdachte Regelveröffentlichungen.

Ähnliches sieht man auch im Historischen Tabletop, Regeländerungen sind hier oft sehr gering bis kaum vorhanden, Armeen unterscheiden sich oft nicht stark, trotzdem gegeben die Spieler immer wieder Geld für ihr gespieltes System aus.

Ich glaube aber das liegt eher an der Einstellung der Spieler, bei GW Systemen (vor allem den Hauptsystemen) tummeln sich primär Spieler die ständig etwas neues brauchen, die ein System für tot halten, wenn nicht im Zeitraum X neue Releases veröffentlicht werden (Ausnahmen sind die Spieler der GW Nebensysteme die nie mit Necrmunda, Mortheim, BFG oder Epic usw. aufgehört haben).


Und diesem Unternehmen gelingt es nicht ein solides Regelwerk zu entwickeln? Nach x Jahren? Das ist schon komisch, oder?
Ich habe Zweifel das es das Ziel ist ein solides Regelwerk zu entwickeln.
 
Mal angenommen es gebe ein relativ schlankes Basis/Regelsystem, wo sich nur wenig ändert, wo vielleicht auch Einheiten aus verschiedenen Völkern in etwa der selben Rolle die selben Werte haben: Würdet ihr als Spieler dennoch neue Modelle kaufen? Einfach weil sie vielleicht einfach cool aussehen? Oder nen tollen Hintergrund haben?
gleiche Rolle gleiche Werte wäre Boltaction.. meinst du eher "ähnliche Rolle/ähnliche Werte" ?

.....

Wir sind in meiner Spielgruppe auf OnePageRules gewechselt und es kaufen immer noch einige GW Modelle, also ja.
Ich hatte selbst vor mir für OPR eine kleine Eldararmee zusammenzubauen, wenn GW alle Aspektkrieger neu macht.. ist nicht passiert, also gibts auch kein Geld.. und nach dem neusten Preisupdate eh nicht. Da guckt man sich tatsächlich nach Drittanbietern und 3D Druck um und dann gleich für alles.
Wenn GW nochmal was cooles rausbringt, möchte ich nicht ausschließen in Einzelfällen nochmal zuzugreifen, aber was "Armee kaufen" angeht isses vorbei.
 
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Tabletop Tactics haben zu Beginn der 9. Auch mal behauptet in den Testprozess eingebunden gewesen zu sein.

Stimmt so halb - sie haben zu Beginn der 9. die "beste Edition aller Zeiten verkündet". Immerhin durften "sie
Nur ist ihnen das geflissentlich auf die Füße gefallen, als dann zum einen die Probleme zwischen 8. und 9. Edition auftauchten und die Drukhari ordentlich aufräumten.
 
Stimmt so halb - sie haben zu Beginn der 9. die "beste Edition aller Zeiten verkündet". Immerhin durften "sie
Nur ist ihnen das geflissentlich auf die Füße gefallen, als dann zum einen die Probleme zwischen 8. und 9. Edition auftauchten und die Drukhari ordentlich aufräumten.

Sie haben in einem Video auch mal etwas angemerkt was Ihnen selbst im Testprozess aufgefallen ist und sie an GW gemeldet haben, und GW hats halt ignoriert.
Glaub da gings iwie um den erwürfelten Waffenschaden, genau weiß ich nicht mehr worum es ging, aber dass sie getestet und berichtet haben, das haben sie definitiv so gesagt ?‍♂️
 
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Was ein wilder Thread bisher. 😀
Ich beschäftige mich ja lieber mit Spielen/Regeln die ich gut finde, als mich über welche zu streiten dieich kaum ernst nehmen kann.

Bei vielen GW Systemen liegt der Fokus auf stetigen Veröffentlichungen und dem muss sich alles andere unterordnen. Das ist auch schon das ganze Geheimnis. Alle anderen Überlegungen sind mMn irrelevant, ob böswillig, unfähig oder raffgirig, in diesem schnellen System kann vieles einfach nicht funktionieren.
Und leider(mMn) scheint diese Geschwindigkeit von vielen gewollt. Bzw. viele scheinen darauf konditioniert zu sein. So lesen sich zumindest viele Kommentare auf News Seiten in denen alles ständig für tod erklärt wird, wenn mal 1,5 Monate kein Lebenszeichen kommt.
 
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Es ist ja allgemein bekannt das GW mehr eine Modellbaufirma ist, die Modelle verkaufen will und das sie das Spiel an sich, mehr als Marketing benutzen.

Ich lese das immer wieder, aber ist das/war das eigentlich jemals ne "offizielle" Erklärung von GW?

Hab dazu nichts gefunden und wäre auch ehrlich gesagt etwas seltsam:
Man veröffentlicht jedes Jahr dutzende Regelwerke, und sagte dann gleichzeitig: "Eigentlich verkaufen wir vor allem Minis"?! Come on... 😉
 
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Mal ne Frage die mir so als Nicht-Spieler und reiner Sammler/Modellbauer gerade so in den Sinn kommt.

Es ist ja allgemein bekannt das GW mehr eine Modellbaufirma ist, die Modelle verkaufen will und das sie das Spiel an sich, mehr als Marketing benutzen. Und es ist ja auch allgemein bekannt das es nur deshalb ständig Änderungen gibt um den Verkauf zu fördern.

Das ist so halb richtig. Es gab mehrere Philosophien unter mehreren CEOs. Die Philosophie vom letzten war zumindest. "Wir machen die besten Modelle. Das Spiel ist Beiwerk." Das neue Marketing bewirbt das Hobby mehr in seiner Gesamtheit "Sammeln/Basteln/Spielen/Lesen/Gaming" und unterscheidet gar nicht so welcher Aspekt Priorität hat.

Es ist jedoch immernoch der Anspruch der Firma die beste Miniaturen herzustellen. (Steht im jedem Aktien Bericht)

Mal angenommen es gebe ein relativ schlankes Basis/Regelsystem, wo sich nur wenig ändert, wo vielleicht auch Einheiten aus verschiedenen Völkern in etwa der selben Rolle die selben Werte haben: Würdet ihr als Spieler dennoch neue Modelle kaufen? Einfach weil sie vielleicht einfach cool aussehen? Oder nen tollen Hintergrund haben?

Kommt halt auf den Standpunkt des Spielers an. Die Mehrheit wünscht sich ständige Veränderung. Für mich als Spieler ist Preview Season mit die schönste Zeit, ob Neue Edition oder Codex, da geht's in den Threads immer hoch her. Hoffnungen und Träume gefolgt von Enttäuschung oder Erleichterung.

Je nachdem welchen Stellenwert das Spiel an sich im Hobby hat würden manche Spieler dann gar keine Modelle mehr bei GW kaufen. Wie es einige schon machen da wird eher über den 3D Druck gearbeitet.
Und wenn die Liste über Jahre identisch erfolgreich ist müsste man sich auch nix kaufen. Oder drucken.

Ein bisschen lebt das Spiel von der ständigen Veränderung. Wenn mir mein Codex oder die Edition nicht gefällt. Kann ich in 3-4 Jahren schauen ob was neues auf dem Markt ist was mir mehr gefällt.


Wenn GW also seine Strategie wechseln würde was das Marketing angeht, weg von dem "Wir befeuern den Verkauf durch Regeln" hin zu "Wir überzeugen mit coolen Modellen"?

Also so rein theoretisch, werden sie ja nie tun. Aber die Frage kam mir einfach mal in den Sinn.

MMn arbeitet GW unter der "Wir überzeugen mit coolen Modellen" Prämisse.
zB ist diese urban myth von "neue Modelle haben bessere Regeln" einfach nur Fake.

Wenn du dir von Eldar zB die neuen Boxen jeweils 3 mal kaufst. (Gardisten, Dark Reaper, Shroud Runner zB) dann hast du einfach nur ne mittelmäßig bis schlechte Armee.

Und es dürfte sicherlich nicht im Interesse von GW sein Jahrzehnte alte Bausätze reproduzieren zu müssen. (Was sie zB bei Eldar jetzt massiv machen müssen)
 
Ich lese das immer wieder, aber ist das/war das eigentlich jemals ne "offizielle" Erklärung von GW?

Hab dazu nichts gefunden und wäre auch ehrlich gesagt etwas seltsam:
Man veröffentlicht jedes Jahr dutzende Regelwerke, und sagte dann gleichzeitig: "Eigentlich verkaufen wir vor allem Minis"?! Come on... 😉
Hatte ja teile von GW´s Marketing und auch Grundlegende Aussagen zu ihrem Spiel aufgeführt. Die lassen nur den Schluss zu, das GW Regeln zu ihrem Spiel zumindest sehr aktiv bewirbt.
 
Ich lese das immer wieder, aber ist das/war das eigentlich jemals ne "offizielle" Erklärung von GW?

Hab dazu nichts gefunden und wäre auch ehrlich gesagt etwas seltsam:
Man veröffentlicht jedes Jahr dutzende Regelwerke, und sagte dann gleichzeitig: "Eigentlich verkaufen wir vor allem Minis"?! Come on... 😉
So halb.
Rick Priestley als ehemaliger 40k Mitgründer von GW hat das vor ein paar Jahren in einem Interview gesagt.*
Zu dem taucht das wohl so auch als statment in eines der Wirtschaftsberichte auf. (Habe es selbst noch nicht gesehen)

“Blimey you turn your back for a day or two! I worked for GW (Citadel in Newark and then GW at Eastwood and Nottingham) for 28 years, and the company changed a great deal over that time, but we always aimed at making money. I can just about remember the days when making money was about having enough in the bank at the end of the month to cover our wages – I don’t know if that was ever literally true – but it certainly came across that way! We also enjoyed what we were doing! We enjoyed games and gaming and – of course – the models that went with that.
The big recent change is that GW has actually stated – both during the Chapter House court hearing and subsequently to its shareholders – that it considers its market to be collectors of models and not gamers.
The games are very much played down internally, and you can see with the latest (very nicely done!) models that they are conceived as collectors pieces that have very little practicality in terms of a wargame. It’s perfec tly fine for GW to turn its backs upon wargaming in favour of modelling and collecting if that is the vision of the current management.
But the result is that many customers who are or have been passionate about GW’s games do feel marginalized."

Den ganzen Text findet Ihr hier. Und bevor Ihr meckert das es BoLS ist, die Originale Quelle ist Facebook.
Also aus gründen der Zugänglichkeit gibt es den BoLS Artikel.


Finde was R. Priestley sagt, gibt immer noch ziemlich genau des Status in der community wieder.
Es hängt schon was schief, und ich finde unsere eigene Umfrage und die Ständigen Postes die um das Thema herum kreisen geben das auch gut wieder.
Nicht alles ist so schlecht wie es gemacht wird, aber wirklich rund läuft das ganze eben auch nicht.



*Habe mal den Text aufgrund Jim's Klarstellung Editiert. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lord Protector
Danke für das Zitat.

Wobei ich anmerken möchte dass dieser Artikel (zumindest die Kommentare drunter) 7 Jahre alt sind.

Andererseits ist es heute noch teilweise aktuell in der Release Politik des Spiels. GW bringt keine Codexe nach Bedarf raus. Sondern hat iwie seinen eigene Vorstellung welchen Codex und welche Modelle zu welchem Zeitpunkt kommen.
 
@Lord Protector
Danke für das Zitat.

Wobei ich anmerken möchte dass dieser Artikel (zumindest die Kommentare drunter) 7 Jahre alt sind.

Andererseits ist es heute noch teilweise aktuell in der Release Politik des Spiels. GW bringt keine Codexe nach Bedarf raus. Sondern hat iwie seinen eigene Vorstellung welchen Codex und welche Modelle zu welchem Zeitpunkt kommen.
Danke für die Klarstellung.
Der Eindruck endstand bei mir glaube ich daher, weil R.Priestley wohl vor kurzen erst wieder über die gründe seines Wegganges bei GW sprach.
Also noch mal Danke das du dass ins richtige Licht gerückt hast, habe es gleich mal Editiert.
 
GW bringt keine Codexe nach Bedarf raus.
Wie "ermittelst" du diesen "Bedarf". Harlekine waren zu Beginn der 9. ziemlich gut, auch mit einem Codex der 8. Edition. Nun wollen wir nich nur Balance, sondern auch eine Vorhersage, wann ein Codex den Ansprüchen der Turnierspielern nicht mehr genügt. Im schlimmsten Fall müssen sie halt das Erscheinen von Codexen um ihre Produktionsoptionen für alle Systeme herum planen, das ist vermutlich richtig. Wenn eine neue AOS Edition rauskommt muss vermutlich ein 40k Codex mit weniger Releases erscheinen, das halte ich für plausibel.
Codex vorveröffentlichen und Modelle nachschieben funktioniert halt auch nicht, damit fütterst du nur Drittanbieter.
 
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Reaktionen: Jim