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Space Marines im September *Update 30.08.13
- Ersteller Curgar
- Erstellt am
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von Hohenstein
Tabletop-Fanatiker
Falsch, man verkauft 1x den Basiscodex Ultramarines und dann jeden Monat ein 20 Steitenheftchen mit einem extra Orden und am Schluss den Sammelband mit allen loyalen Orden in einem Buch.
Der Vorteil wäre, Puntkeänderungen (z.B. Taktische werden 2 Punkte billiger) betreffen sofort alle Orden.
Der Vorteil wäre, Puntkeänderungen (z.B. Taktische werden 2 Punkte billiger) betreffen sofort alle Orden.
So nen Scheiß gab es in der Dritten Edition schon mal da kann ich drauf verzichten, das hat nur probleme gemacht. Und deine Update Lösung hat auch nicht Funktioniert sondern im Gegenteil noch mehr Probleme gemacht
Ist doch egal auf was Du verzichten kannst oder auch nicht. Wenn das ganze aus kommerzieller Sicht Sinn für GW macht, machen die das einfach. Und das soll jetzt nicht der Startschuss für eine Pseudo-BWL-Diskussion werden.
warum glaubst du sind sie von dem Blödsinn seit zwei Editionen weg?
Was macht wohl mehr sinn?
Was macht wohl mehr sinn?
Generell müßte man die Marines in mehrere Kategorien unterteilen und dannach dann Listen entwerfen, da ich selber schon lange an sowas arbeite, weiß ich wie haarig die Sache sein kann, denn neben den 5 Hauptkategorien die die eigentliche Ausrüstung definieren (Legionen, Primogenitoren, Spätere Gründungen, Verfluchte Gründung, Unabhängige) kommt noch die Aspekte der Kriegsführung dazu (Bikes, Scouts, Sturmtrupps, Airforce) ehe man dann die Ordenstaktik festlegt (Erzfeinde, Haltet die Linien) und das ganze noch mit Charakterzügen verbindet (Grimme Entschlossenheit, Schwarze Wut). Jede Menge Holz dass man da schlagen muss und der Dex wäre eigentlich fast schon ein RPG Wälzer mit mehreren 100 Seiten als ein Codex, dennoch: Mich würde es freuen sowas zu sehen. 🙂
Imperial Armor-Umfang Buch über Space Marines für 68 Euro würde auch reichen.
Forgeworld macht hier schon einen deutlich besseren Job als GW mit dem Badab War und Heresy zeigen sie eigentlich schon wie man mehrere Orden in einem Qualitativ hochwertigen Buch unterbringen kann. Ich hoffe nur, dass sie weiterhin auch bei Historischen Szenarios wie Badab War bleiben und wir evtl. mal ein Buch über den ersten Armageddon Krieg, die Enterung der Wolf von Fenris, Ichar IV oder Macragge und die Belagerung des Reisszahns erleben dürfen. Wäre wirklich toll.
im vorangegangenen Codex imperiale armee gabs damals verschiedene doktrinen aus denen man wählen konnte (aber nicht musste) um die Armee zu individualisieren, leider wurde das im aktuellen wieder gestrichen.
Man konnte, glaube ich, 5 Doktrinen wählen, z.b. enge Formation, Erzfeind, Plattenpanzer, allerdings musste man wenn man z.b. Garidsten einsetzen wollte auch die Doktrin Gardisten wählen.
Natürlich konnte man auch ganz ohne Doktrinen spielen, dann hatte man zugriff auf alle Einheiten aber eben keine der sonderregeln die man über Doktrinen auswählen konnte.
Man konnte, glaube ich, 5 Doktrinen wählen, z.b. enge Formation, Erzfeind, Plattenpanzer, allerdings musste man wenn man z.b. Garidsten einsetzen wollte auch die Doktrin Gardisten wählen.
Natürlich konnte man auch ganz ohne Doktrinen spielen, dann hatte man zugriff auf alle Einheiten aber eben keine der sonderregeln die man über Doktrinen auswählen konnte.
Die Marines hatten sowas auch schonmal, im Buch vor dem Aktuellen. Da gab es sog. Wesenszüge und man bekam bestimmte Vor- und Nachteile.
die wurden dann aber zu gunsten von herohammer abgeschaft, das gleiche problem hatten die imps
Bei den Imps hat es ja recht gut funktioniert, bei den Space Marines lag das Problem daran, dass die Vor- und Nachteile nicht ausbalanciert waren.
"Okay, ich nehme als Vorteil den kostenlosen Orbitalschlag. Um das auszugleichen, kann mein Dreadnought ganz schlecht kochen. An einem Samstag. Wenn es regnet. Aber nur in einem Schaltjahr."
"Okay, ich nehme als Vorteil den kostenlosen Orbitalschlag. Um das auszugleichen, kann mein Dreadnought ganz schlecht kochen. An einem Samstag. Wenn es regnet. Aber nur in einem Schaltjahr."
So übertrieben war es nicht, aber grundsätzlich stimmt das schon. Von der Idee her war es aber recht gut, finde ich.
Grundsätzlich finde ich es auch gut. Aber wie gesagt, man müsste ein bisschen mehr Hirnschmalz reinstecken, denn es gab halt einfach zu eindeutige No-Brainer-Kombinationen. Und im Endeffekt war es auch nicht so, dass sich jemand die Vor- und Nachteile genommen hat, um eine individuellere Armee zu erstellen, sondern diente zu einem überwiegenden Teil zum Powergaming...
Das ist aber Euer Problem. Und mit "Euch" meine ich Leute, die Powergamer unterstützen, indem sie mit Ihnen spielen...*shrugs* Zur 4. Edition hatte ich noch meine 12 Jahre 40k-Pause, hab mir nur aus Nostalgie den Codex geholt und NATÜRLICH überlegt,wie ich meinen eigenen Orden damit stimmig darstellen könnte.
Also: Spielt nicht mit den Schmuddelkindern, dann müsst Ihr Euch auch nicht beschweren, das Spiel sei dreckig ;P
Manche Spiele ziehen auf Grund ihrer Möglichkeit nun mal Powergamer an. Und wenn der lokale Spielerkreis nun mal primär so aussieht, soll man extra wegen eines Tabletops in die nächste Großstadt ziehen? Da ist es mir lieber, das Spiel ist ordentlich designed und man kann auch mit potentiellen Honks zusammen spielen, weil die schon auf Grund des Spielsystems keine Möglichkeit haben, zu viel Blödsinn anzustellen.
Zuletzt bearbeitet:
von Hohenstein
Tabletop-Fanatiker
Also hast Du im Grunde kein Problem mit 40k, sondern mit den Honks in Deinem Umfeld. Das erklärt viel.
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