"The Imperium Is Driven by Hate. Warhammer Is Not." Statement von GW

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Was mich beunruhigt ist das eine BT Crusade Armee, in einem Meme, einem Nazi zugesprochen wird, ohne daß er eine klare Zuordnung zu einem faschistischen System macht.
Ist das wirklich so....baue nämlich sowas gerade auf....und bin ganz sicher kein Nazi.
Das zielt vermutlich auf die in der US-amerikanischen Rechten verbreitetere Bedeutung, Heroisierung etc. von Kreuzrittern an. Das ist hier weniger verbreitet aber in den USA, die sich ja auch militärisch stärker im islamischen Raum "engagieren" hat das dort mehr Zündkraft. Ich würde es nicht überbewerten, so lange deine anderen Armeen nicht auch "NS-orientier" sind 😀
 
Das zielt vermutlich auf die in der US-amerikanischen Rechten verbreitetere Bedeutung, Heroisierung etc. von Kreuzrittern an. Das ist hier weniger verbreitet aber in den USA, die sich ja auch militärisch stärker im islamischen Raum "engagieren" hat das dort mehr Zündkraft. Ich würde es nicht überbewerten, so lange deine anderen Armeen nicht auch "NS-orientier" sind 😀
so schauts nämlich aus
 
versteh mich nicht falsch, ich finds einfach nur uuuuunglaublich übertrieben, geistige ideologie bzw gesinnung auf plastik männchen zu übertragen bzw daran fest zumachen wie jemand tickt und es halt irgendwann ma gut ist, man muss sich nicht alles von irgendwelchen spackos kaputt machen lassen. Schlimm genug das jetzt jemand normales, wie du, sich ernsthaft gedanken wegen sowas macht

Was die ganzen bolt action wehrmachts spieler dazu sagen würden?^^

@KharnForever dein augenroller bestätigt nur wieder was ich schrieb, thx
 
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Was die ganzen bolt action wehrmachts spieler dazu sagen würden?^^
Das ist natürlich so eine Sache. Für mich persönlich ist BO daher nichts, aber es stört mich nicht und ich schaue mir BA auch gerne an (im Rahmen natürlich, SS Männchen und tatsächliche Hakenkreuze muss ich mir dann auch nicht geben). Ich denke aber der Unterschied liegt darin ob ich ein historisches Setting spiele, und da muss eben die Wehrmacht mit rein, oder ob ich ein nicht-historisches Setting bewusst so trimme dass es der Wehrmacht nahe kommt. Da ist zumindest die Frage erlaubt "warum?"
 
Gut formuliert, das wäre auch mein Standpunkt, jetzt, gewesen.
Aber da wir hier, in Deutschland, nicht diesen Kreuzritter Bezug haben. Ist das, eigentlich, für mich gegessen.
Ich wollte halt Wissen warum die BT in dem Meme, ohne Umarbeitung, vorkommen.
Da ich mich, mit dieser Gruppe, Menschen nicht identifizieren möchte, ob bewusst oder unbewusst, war das ein Punkt den ich geklärt haben wollte.
 
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Ich habe mir gerade den BoLS Artikel zu dem Thema durchgelesen, bin mit dem Artikel aber nicht ganz einverstanden.

Zunächst das wichtigste vorweg und um beim Thema des Threads zu bleiben: Ich halte es für wichtig was GW mit seinem Statement gemacht hat und befürworte es zu 100%. Ich kann mit Hass im allgemeinen und Fremdenfeindlichkeit im Speziellen überhaupt nichts anfangen, und begrüße es daher wenn sowas aus meiner Komfort-Zone fern bleibt. Manchmal sorgen andere dafür, dass es so bleibt (danke GW) und manchmal muss ich selbst dafür sorgen, auch wenn es unangenehm ist.

Was mich an diesem Artikel stört, ist aber die Botschaft, die sowohl im Titel als auch im ersten Satz des BoLS Artikels vermittelt werden soll: "Well. If you didn’t know it before, the 40K community has a Nazi problem.

Source: https://www.belloflostsouls.net/202...about-the-communitys-nazi-player-problem.html"

Die Behauptung, dass die Community ein Nazi Problem hat. Mit Verlaub, aber das sehe ich nicht so. Denn wenn hier schon gefragt werden muss "Okay, ich hab das Statement von GW gesehen, was ist los, was ist passiert?" Dann kann man in meinen Augen nicht von einem Problem reden. Denn mal ganz ehrlich in der rechten Szene gibt es Leute, die gerne Tabletop WARgaming betreiben? No Shit!? Rechte, die gerne Püppchen durch die Gegend schubsen, wer hätte das gedacht. Wenn die Brüder schon mit solch "alltäglichen" Aktivitäten beginnen, hohoo... dann gnade uns der Imperator wenn sie das Internet entdecken...

Es ist wie mit dieser Frontal 21 Doku, wo es um das Nazi-Problem in der Gamer Szene geht. Ich möchte das Thema auf keinen Fall verhamlosen, aber ich bin nicht der Meinung das wir ein Problem haben.

Wenn ich das richtig lese, dann haben etliche Spieler auf dem Event sich geweigert, gegen die betreffenden Personen zu spielen. Ein Problem wäre, wenn die Mehrheit in diesem Fall NICHT agieren würde.

Dann hätten wir noch den Fall der Turnierorganisation und dass die rechten Spieler durch die genannten Weigerungen automatisch weiter gekommen sind. Das ist potentiell problematisch, weil sie die Typen dann mit einem solchen Verhalten durchkommen lassen. Allerdings wäre aus meiner Sicht dann wieder ein Problem der Organisation und nicht der Community im Ganzen. Ich befürchte jedoch, dass die Leitung des Turniers einfach nur nicht auf diesen Fall vorbereitet war, weil sie damit bisher einfach nicht konfrontiert wurden. Gab es eine Satzung? Stand in der Satzung drin, das Hass-Symbolik im Hause unerwünscht ist?

Denn wenn nicht, dann haben sich diese Pisser Gesellschafts- aber nicht Regelwidrig verhalten. So wie sie es halt immer machen, sie nutzen die Lücken, wo sie können. Hier haben sie es getan und als Konsequenz kann ich mir gut vorstellen, dass die meisten Veranstalter sich nun auch gegen diese Praktiken zu behelfen wissen. Tauchen sie das nächste Mal wieder mit ihren fremdenfeindlichen Shirts, Caps und Figuren auf, heißt es "Cya-Later-Aligator".

Erst wenn DAS nicht erfolgt, solche Zwischenfälle KEINE Diskussion wie hier im Forum auslösen und von Games Workshop KEIN promptes Statement verfasst wird...

dann bin ich bereit zu sagen: Jo, wir haben ein Nazi-Problem in der Community.
 
Ich befürchte jedoch, dass die Leitung des Turniers einfach nur nicht auf diesen Fall vorbereitet war, weil sie damit bisher einfach nicht konfrontiert wurden. Gab es eine Satzung? Stand in der Satzung drin, das Hass-Symbolik im Hause unerwünscht ist?

Die Veranstalter hatten keinen derartigen Passus drin und wurden von der Person wohl auch bedroht/darüber informiert dass er in dem Fall die Polizei einschalten würde. Daraufhin haben sie das ganze so belassen. Einer der Veranstalter ist wohl Anwalt und hat an der Entscheidung mitgewirkt. Ich finde das unglücklich gelöst. Laut Aussage der Orgnisatoren war gerade das auch die Taktik der Rechten und sie ist aufgegangen.
 
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der klassiker, ist man nicht der meinung ist es die falsche meinung, top, einfach nur wow

@KharnForever dein augenroller bestätigt nur wieder was ich schrieb, thx
Dir ist schon klar, dass du deine “Kritik“ hier als einziger selber bestätigst?

@Wildschwein hat einfach nur eine Frage gestellt.

Auf ein vollkommen neutrales „Na dann“ von @Wildschwein hast du direkt eingeschnappt reagiert.

@Sunzi hat die Frage sachlich beantwortet.

Du hingegen hast die Fragen/ Sorgen direkt überspitzt und ins lächerliche gezogen, nur weil du es uuuuuuuuuunglaublich übertrieben findest.

Mein Augenrollen bezieht sich daher nicht auf deine Meinung, sondern allein auf deine dünnhäutige Reaktion auf eine vollkommen harmlose Antwort.

Bevor du anderen hier in einer Diskussions tötenden Weise ständig unterstellst „andere“ Meinungen nicht zu akzeptieren, solltest du deine Reaktionen und Art der Diskussionsführung in ner ruhigen Minute nochmal selbst reflektieren.

Wenn du in Zukunft Probleme zu Posts von mir oder Rückfragen hast, dann schlage ich vor mich per PM einfach anzuschreiben, anstatt hier Öl in ein nichtmal vorhandenes Feuer zu giessen ?
 
Ich denke, wir sind uns hier alle einig, dass 40k in einem grausamen Setting spielt, das nun wirklich keinen Vorbildcharakter für die reale Welt haben darf. Und hoffentlich auch, dass "Nazis" in sämtlichen Ausprägungen und ihre Ideologien abzulehnen sind. Daher will ich inhaltlich jetzt gar nicht mehr groß in die Diskussion einsteigen. Wie man jetzt exakt Satire zu definieren hat und ab wann die Definition "Problem" greift, lasse ich mal dahingestellt, das führt in meinen Augen sowieso zu nichts, wenn die Grundhaltung doch eigentlich klar ist.
Aber weil hier schon mehrfach die naheliegende Frage aufgeworfen wurde, ob bzw. warum nicht die Orga auf diesen konkreten Vorfall reagiert hat, verlinke ich mal einen Artikel mit einer Stellungnahme von denen:
Kurz zusammengefasst geben die an, dass man das Gespräch mit der Person gesucht hat, in der Orga war wohl selbst ein Anwalt. Problem: nach spanischem Recht ist es nicht verboten, derartige Symbolik zu tragen, solange das nicht im Zusammenhang mit Straftaten steht. Nachdem er sich ansonsten vollkommen korrekt verhalten hat, konnte man ihm rechtlich nichts vorwerfen. Andererseits - und da war der Typ wohl als bewusster Provokateur bestens informiert - hätte er die Veranstalter wegen Diskriminierung anzeigen können, wenn sie ihn ausgeschlossen haben. Ich kann das mangels Kenntnissen des spanischen Rechts nicht bewerten, das klingt aber durchaus nachvollziehbar. Demnach konnte man ihm nichts. In Zukunft soll ein entsprechender Passus in die AGB aufgenommen werden, an den bisher einfach niemand gedacht hat, weil keiner einen solchen Vorfall erwartet hat. Da waren ihnen aber offenbar (die rechtlichen Aussagen als korrekt unterstellt) absolut die Hände gebunden.

P. S.
Da war @Sunzi wohl etwas schneller 😉
 
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Die Veranstalter hatten keinen derartigen Passus drin und wurden von der Person wohl auch bedroht/darüber informiert dass er in dem Fall die Polizei einschalten würde. Daraufhin haben sie das ganze so belassen. Einer der Veranstalter ist wohl Anwalt und hat an der Entscheidung mitgewirkt. Ich finde das unglücklich gelöst. Laut Aussage der Orgnisatoren war gerade das auch die Taktik der Rechten und sie ist aufgegangen.
So, oder so ähnlich habe ich es mir gedacht. Aber ich bleibe dabei, mich würde es doch schwer wundern, wenn sie dementsprechend nicht vorsorgen beim nächsten Mal. Aber ganz allgemein möchte ich nicht in deren Haut stecken. Ich habe selbst schon Turniere organisiert (nicht TT, sondern Gaming) und mich immer vor dem Tag gefürchtet, an dem es mal Probleme gibt (nicht speziell die rechte Szene, sondern mehr allgemein, wie vorgehen, wenn es mal handgreiflich wird). Ist zum Glück nie passiert, aber allein die Vorstellung ist sehr unangenehm. Ich fühle irgendwo mit den Veranstaltern mit, aber ich stimme dir zu, unglücklich gelöst.
 
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Da waren ihnen aber offenbar (die rechtlichen Aussagen als korrekt unterstellt) absolut die Hände gebunden.
Das würde ich eben anders sehen. Antifaschismus ist halt kein easy-klick Bausatz. Wenn bei mir Nazis durch die Stadt marschieren setze ich mich mit anderen auf die Straße und blockiere das. Die Gefahr besteht dass ich weggetragen oder sogar verhaftet werde, das nimmt man dann in Kauf. Natürlich ist es die persönliche bzw. gemeinschaftliche Entscheidung der Orga, aber sie hätten es auch darauf ankommen lassen können, Hausverbot erteilen und dadurch ein wesentlich deutlicheres Zeichen gesetzt. Jetzt wissen zumindest Veranstalter in Europa dass man solche Passagen in die Regeln mit aufnimmt. Das ist auch schon ein Schritt.

@Arellion Du hattest die Quelle zur Hand, die habe ich eben noch gesucht 😀
 
Mit einem "klaren Zeichen" lassen sich aber keine Straftaten rechtfertigen (nach dem Artikel wäre ein Ausschluss eine solche gewesen). Das passiert auch hierzulande viel zu oft und kann in meinen Augen bis auf quasi nie vorkommende absolute Extremfälle nie der richtige Weg sein. Eine weitere Diskussion darüber würde hier aber viel zu weit führen.
Für diesen Fall stellt sich vor allem die Frage, was die gewonnen hätten, wenn sie anders reagiert hätten. Hätte es irgendwem geholfen, wenn der die Polizei gerufen und die im schlimmsten Fall die ganze Veranstaltung gesprengt hätten? Hätte es die Situation beruhigt? Hätte es für irgendwen an dem Turnier irgendwie zum Spielspaß beigetragen? Vor allem, wenn dann ausgerechnet dieser Typ das Ganze jedenfalls rechtlich und damit letztlich auch moralisch gewonnen hätte? Ich denke nicht.
 
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@Arellion Nein der Spaß am Turnier wäre wahrscheinlich durch gewesen, aber das war er für viele ja ohnehin schon. Die gesehen haben, dass ein Nazi sich da breitmacht, für die war das Ding eh durch. Aber den Burschen und seine Freunde zu konfrontieren und ihn rauszuwerfen möglicherweise auf Kosten des gesamten Turniers hätte das ganze auch für den Nazi zum Stress gemacht. Und das wäre als Signal vielleicht am Ende das Allerwertvollste gewesen. "Wir spielen lieber gar nicht, als mit euch!"

Man hätte ihm auch jemand von der Orga an die Seite stellen können, der als Aufpasser guckt, dass er keinen Scheiß macht. Immerhin bekennt er sich ja offen zu einer menschenfeindlichen Hassgruppe, die für Millionen Tote verantwortlich ist. Vielleicht geht von dem ja auch eine Gefahr aus.
 
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Wow,6 Stunden geschlafen und es gibt 2neue Seiten.?
Nur kurz zu @Wildschwein 's Frage. Es gab da vor zig Jahren (kurz nach Erscheinen der 3t) mal einen Eklat mit einer BT Armee auf einem Event.
Die Templersymbole waren so dargestellt,daß sie ein Hakenkreuz und ein Andreaskreuz ergeben (Zeichen einer örtlichen Gruppierung aus den 50ern mit weißen Kapuzen). Das schwarz/rot/weiße Farbschema wurde noch durch den Ellenbogenpanzer in Form einer passenden Armbinde ergänzt.Es ging nicht groß durchs Internet/Medien,da die örtlichen Veranstalter/Behörden da ziemlich den Deckel drauf hielten. Es gab danach noch (auch in Europa) etwas kritischere Orgas, die etwas mehr auf die Gestaltung der Armeen sahen. Meine Bretonen zb wurden mal nicht zugelassen,weil einige Modelle ein entsprechendes Farbschema haben.
Bevor jetzt alle "..ah da ham wa einen.." schreien ,es lag an der Farbzusammenstellung (Schwarz/Rot für Gemeine+Silber/Weiß für Ritter), nicht an der politischen Ausrichtung.
 
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Wenn ich ein Turnier veranstalte habe ich auch das Hausrecht und das gibt mir das Recht auszuschließen wen ich will. Im Zweifelsfall kann ich das Verhalten und in dem speziellen Fall ohnehin als Argument nehmen, wenn der Typ auch noch gedroht hat (mit was auch immer). Es ist ja keine öffentliche Veranstaltung und es ist auch kein öffentlicher Veranstalter. Ich kenne spanisches Recht nicht, aber damit wäre der Nazi nicht durchgekommen, selbst wenn sich auf den ersten Blick die Rechtslage so interpretieren lässt. MMn hat sich die Orga da sehr schnell ins Boxhorn jagen lassen und den Weg des geringsten Wiederstands gewählt. Alles was jetzt kommt sind dann dumme Ausreden, weil man irgendwie auf den Shitstorm reagieren will (und muss).
 
@Arellion Nein der Spaß am Turnier wäre wahrscheinlich durch gewesen, aber das war er für viele ja ohnehin schon. Die gesehen haben, dass ein Nazi sich da breitmacht, für die war das Ding eh durch. Aber den Burschen und seine Freunde zu konfrontieren und ihn rauszuwerfen möglicherweise auf Kosten des gesamten Turniers hätte das ganze auch für den Nazi zum Stress gemacht. Und das wäre als Signal vielleicht am Ende das Allerwertvollste gewesen. "Wir spielen lieber gar nicht, als mit euch!"

Man hätte ihm auch jemand von der Orga an die Seite stellen können, der als Aufpasser guckt, dass er keinen Scheiß macht. Immerhin bekennt er sich ja offen zu einer menschenfeindlichen Hassgruppe, die für Millionen Tote verantwortlich ist. Vielleicht geht von dem ja auch eine Gefahr aus.

Naja, kommt halt auch wieder darauf an, was im Endeffekt ihre Agenda war. Da stecken wir leider nicht drin. Wobei die Entscheidung ihre Symbolik offen zu tragen schon ein gewisser Hinweis ist. Im Endeffekt ist es jedoch egal, wie man es dreht und wendet, wir werden leider nie wissen welche Ziele die Spieler hatten und ob wir sie vereiteln konnten oder es sogar getan haben. In dieser Situation war alles falsch, und alles richtig. ?

@hanneshannes
Ja, an das Hausrecht habe ich auch erst gedacht, das würde zumindest für uns in Deutschland die Situation um einiges einfacher machen, bis zu einem gewissen Grad. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob andere Staaten das genau so handhaben.
 
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