Zu dem oben genannten Zitat, das von wem auch immer es stammen mag, meiner Auffassung von WH40k diametral widerspricht:
"Glück ist 40% Wissen 40% Taktik und 20% Glück."
Es ist alleine schon nicht zuläsig ein derartiges Zitat eionfach aus dem Zusammenhang, aus dem es entstanden ist zu übertragen, Rommel oder wer auch immer hat es im Hinblick auf Krieg und nicht auf Würfelspiele verwendet. Im Krieg gbt es sicherlich nicht so viele entscheidende Glücksfaktoren wie beim Würfeln.
In der Tat ist es so, dass wenn zwei gleichwertige Spieler aufeinandertreffen, stets derglücklichere gewinnt.
Anders als bspw. beim Schach gibt es ja beim Warhammer eine deutlich geringere Remisbreite, das liegt imo ausschließlich an dem Glücksfaktor und der unausgewogenen Spielbalance.
Auf Turnieren ist der Ausgang eines Spiels häufig von einem einzigen Wurf abhängig, nämlich dem um den ersten Spielzug. Den ersten Spielzug haben bedeutet, eine komplette Schussphase auf eine Nahkampfarmee mehr zu haben, oder nicht, und mir kann keiner sagen, das die komplette Feuerkraft einer imperialen Schussphase nicht spielentscheidend wäre.
Dann gibt es noch die weiteren Würfe, die soviel ausmachen können, das 20% Sieganteil keinesfalls aureichen können:
Wurf, wer zuerst Gelände platzieren darf
Wurf wer zuerst Unit platzieren darf
Reservewürfe
Wurf ob ein Spiel endet oder nicht
usw.
All das sind Würfe, die man nicht umgehen kann, wo man also mit Glück und taktischem Geschick nichts ändern kann.
All dies war bei Rommel nicht der Fall, die Übertragung des obigen Zitats auf dieses Spiel ist demnach als nicht haltbar widerlegt.