Topic 9694

@snicko: welche armeen wirst du denn noch bearbeiten und in tactica unters volk bringen? bisher haste ja etwas allgemeines gemacht und jetzt kommt was für imps. was folgt? wanns kommt ist garnichtmal so wichtig, nur was?
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Du hasst zwar schon öfter angedeutet das du beim Militär warst . Da dachte ich immer du warst bei der Bundeswehr und hast Rekuten durch den Schlam gehetzt aber SAS?
Wir wissen ja beide das wir wohl nicht díe besten Freunde sind aber davon mal wirklich vollkomen abesehen! Das glaubt dir doch keiner! Also das so ein Elite-Killer jetzt programiert und sein Geld dafür ausgiebt Kindergartenkrieg zu spielen und sich hier mit uns pupatären Pickelgesichtern abgibt. Also sorry du musst doch zugeben dass, das wahrlisch schwer zu glauben ist.
Aber ein kleiner Test. Wenn du Engländer bist. Könntest du mir nicht in Englisch Antworten? So unter uns Nichtdeutschen?
 
snicko postet doch keine armeelisten.
und beim chaos wirds schwer alle legionen unter einen hut zu bekommen. denke mal snicko wird sich an die standard-armeeliste halten, also BL. und wenn er ZUviel zeit hat noch die kulte. aber das ist zukunftsmusik. ich freu mich erstmal auf die space marines auhc wenn ich die ncihtmal spiele. ich glaub' da werden sich ein paar SM-spieler wundern was da alles drinstehten wird B)
 
Zu dem oben genannten Zitat, das von wem auch immer es stammen mag, meiner Auffassung von WH40k diametral widerspricht:

"Glück ist 40% Wissen 40% Taktik und 20% Glück."

Es ist alleine schon nicht zuläsig ein derartiges Zitat eionfach aus dem Zusammenhang, aus dem es entstanden ist zu übertragen, Rommel oder wer auch immer hat es im Hinblick auf Krieg und nicht auf Würfelspiele verwendet. Im Krieg gbt es sicherlich nicht so viele entscheidende Glücksfaktoren wie beim Würfeln.

In der Tat ist es so, dass wenn zwei gleichwertige Spieler aufeinandertreffen, stets derglücklichere gewinnt.
Anders als bspw. beim Schach gibt es ja beim Warhammer eine deutlich geringere Remisbreite, das liegt imo ausschließlich an dem Glücksfaktor und der unausgewogenen Spielbalance.

Auf Turnieren ist der Ausgang eines Spiels häufig von einem einzigen Wurf abhängig, nämlich dem um den ersten Spielzug. Den ersten Spielzug haben bedeutet, eine komplette Schussphase auf eine Nahkampfarmee mehr zu haben, oder nicht, und mir kann keiner sagen, das die komplette Feuerkraft einer imperialen Schussphase nicht spielentscheidend wäre.

Dann gibt es noch die weiteren Würfe, die soviel ausmachen können, das 20% Sieganteil keinesfalls aureichen können:
Wurf, wer zuerst Gelände platzieren darf
Wurf wer zuerst Unit platzieren darf
Reservewürfe
Wurf ob ein Spiel endet oder nicht
usw.


All das sind Würfe, die man nicht umgehen kann, wo man also mit Glück und taktischem Geschick nichts ändern kann.
All dies war bei Rommel nicht der Fall, die Übertragung des obigen Zitats auf dieses Spiel ist demnach als nicht haltbar widerlegt.
 
Ganz so hab ichs nicht gemeint.

Stell dir vor du spielst mit ner Imp-Armee mit 3 Leman Russ gegen ne Spacemarinearmee, die zwar gut sein mag, aber nicht speziell gegen Imps ausgelegt ist. Dann werden die Imps wohl ziemlich sicher gewinnen. Spiel mit der selben Armee gegen ne Tyraarmee mit 5 Monströsen, da haste eher schlechte Karten.
Spiel mit ner Imparmee die etliche Laserkanonen und Plasmawerfer beinhaltet gegen die Tyras, da siehts schon deutlich besser aus. Aber spielste damit gegen nen SM mit 3 WW's oder 3 Devastortrupps mit Rakwerfern oder sowas, siehts da übel aus.

Dennoch isses dann eher Glück, ob du aufm Turnier gegen den Tyra spielst oder gegen den SM und nix was du vorher wissen kannst.
Die Beispiele mögen jetzt etwas extrem sein, soll der Verdeutlichung dienen, trotzdem bin ich der Meinung dass man mit relativ ausgewogenen, harten Turnierarmeen gegen manche Armeen immernoch viel bessere Chancen hat als gegen andere (Spiel mal mit Orks gegen Tyras, und dann spiel mit Orks gegen S+S SM
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