Total War: Warhammer

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
2.167
1
594
12.121
Imperiums Kampagne ist ein graus. Waren sie in Teil zwei wie es aktuell ist aber auch schon. Viel zu viele Feinde und man kann das Imperium gar nicht so schnell vereinen bis minimum die hälfte der Grafen ausgelöscht ist. Das macht echt keinen Spaß.

Ich fand, im zweiten Teil ging es noch. Da musste man vor allem den ersten Ansturm von Grom abwehren, nachdem die Rebellen besiegt waren. Danach konnte es vor allem sein, dass Vlad recht bald angeklopft hat. Aber Festus macht da im Moment schon einen großen Unterschied in der direkten Umgebung und im Osten fallen nach Kislev auch die anderen menschlichen Fraktionen gerade ziemlich schnell der Kombi aus Clan Moulder, Chaos und Azhag zum Opfer.


Klar. Du bekommst aber deine Imperiale Autorität nur mit mühe positiv. So lange die negativ ist hast du ein kleine Chance das die Fürsten dich jede Runde noch weniger mögen. :D
Außerdem musst du die gesamten Areale des Nordens und Ostens der gefallen ist auch erstmal zurück erobern und Festus im Herzen des Imperiums ist auch echt nervig mit seinen ständigen Seuchen.

Das mit der Autorität ist da auch echt etwas überzogen. Man hat noch nicht mal seine erste Provinz gesichert und bekommt schon Mali, weil die Fürsten im Osten umfallen.



Was ich mir konkret wünschen würde:

Chaos als KI:

-Zurück zur großen Chaos-Invasion beim erreichen einer bestimmten Größe des Spieler-Imperiums oder einer (fortgeschrittenen) Rundenanzahl.

- Die Krieger des Chaos sollten dabei von den Polen der Karte kommen, die Dämonen-Fraktionen tauchen an (gerne auf zufällig aus einer Auswahl möglicher Locations ausgewählten) Punkten mit mehreren Armeen aus Chaos-Rissen auf. Man sollte dabei dann ruhig das Gefühl haben, an mehreren Stellen die Kontrolle zu verlieren.

- Davor ruhig mal kleine Attacken durch Chaos-Risse, die zu zufälligen Zeitpunkten in zufälligen Regionen aufploppen und aus denen dann eine (nicht zu starke) Dämonen-Armee kommt oder zufällig auftauchende Rebellionen von Chaos-Kulten (also Sterblichen) an Siedlungen.

- Die Chaos-Invasion muss optional durch den Spieler abschaltbar und skalierbar sein. Nicht jeder will in jedem Durchlauf um sein Leben kämpfen.


Chaos als Spieler:

- In meinen Augen sollte es für die Chaoten zuerst darum gehen, welcher Gott die Führung bei der anstehenden Invasion übernimmt und welcher Lord der Auserwählte der Götter wird. Dabei kann man (vor allem bei den Dämonen) auch gut auf die Chaos-Reiche zurückgreifen (gerne etwas weniger nervig, als in der entsprechenden Kampagne. Die sollten in meinen Augen erst nach dem Erreichen bestimmter Meilensteine überhaupt die Möglichkeit haben, in der Welt der Sterblichen aktiv zu werden und z.B. mal eine Armee durch einen Riss zu schicken, in der Hoffnung, sich einen Brückenkopf zu schaffen.

- Die Lords der Krieger des Chaos sollten sich erstmal an den Polen die Herrschaft über die Chaoskrieger sichern müssen und gleichzeitig in den Reichen der Order-Fraktionen durch Agenten Kulte ausbauen müssen.

- Ich würde Zeitdruck auch nicht schlecht finden, dass der Spieler eine begrenzte Anzahl an Runden hat, die Vorherrschaft in den Chaos-Sphären an sich zu reißen und die Armeen auszuheben, mit denen man dann die eigentliche Invasion beginnt. Je mehr Armeen, an desto mehr Orten könnte man gleichzeitig in die Welt einfallen.
 

exilant

Hintergrundstalker
27 Dezember 2017
1.173
1.753
11.926
Dann biste zu langsam. Imperium verlangt momentan aggressives vorgehen. Jede Runde Stadt angreifen und wenn das nicht geht so drauf zubewegen dass es im nächsten Zug geht. Pausen sind nicht^^.
Entsprechend halt auch die ersten ~20 Züge alles selber auskämpfen. um Verluste zu minimieren.
In Zug 6-8 muss das Reikland vereint sein, Festus so ~15 den Löffel abgeben. Dann entscheidet es sich halt: kann man Marienburg friedlich halten , dann Richtung Vladi ziehen. 2 Armee im Reikland, falls Grom aggro wird.
macht Mareinburg zicken wirds schwerer: Karl gen Osten, zweitarmee in Marienburg, beten das Grom nicht einfällt ^^
Nachteil: ein Großteil der Kohle geht für die Armee drauf, man hat kaum Geld über. d.h. man wird mit den Grundtruppen spielen Mörser und Musketen sind fast das höchste der Gefühle
Vorteil: hat man das Imperium mal stabilisiert, also Festus, Vlad und Drycha tot, Marienburg und Sylvania eingegliedert, und ne kleine Garnison (da gehts wirklich nur um den Kommandanten und 3-4 zusätzliche Schützen) in den Festungen gen Bretonia (wegen Grom) ist man nur noch in der Offensive. Das schlimmste was passieren kann ist das Norsca ne Küstensiedlung erwischt, aber damit kommt die KI meist klar. Sprich nach so 40 Zügen oder so kann man das Tempo rausnehmen und aufbauen...
 

Ahnenzorn

Fluffnatiker
17 Januar 2020
2.638
3.232
27.011
Kann ich leider nicht sagen, hab sicher zwei Wochen jeden Abend ein paar Std gezockt.
Dann biste zu langsam. Imperium verlangt momentan aggressives vorgehen

Ich glaube ja, das war noch seine Antwort auf die Frage, wie lange er brauchte mit den Skaven die gesammte Karte zu erobern 😅




Generell habe ich bei WH3 wieder häufiger das Gefühl zu blöd für bestimmte Fraktionen zu sein. Meist dadurch verursacht, dass Fraktion X (NPC) daher kommt und mächtig einen auf dicke Hose macht. Während ich selbst das mit besagter Fraktion entweder gar nicht oder jedenfalls nicht zu so einem frühen Zeitpunkt hin bekomme 🙈
 

exilant

Hintergrundstalker
27 Dezember 2017
1.173
1.753
11.926
Mit der KI darf man sich nicht vergleichen. Allein das Off-Map einkommen ist da je nach Schwierigkeit doppelt bis dreifach so hoch.
Und Faktoren wie inner Ordnung oder Verschleiß o.ä. haben kaum oder keine Relevanz.

Hauptproblem ist meistens falscher Ausbau der Provinzen und deswegen lahmende Wirtschaft Midgame. im Erstes Gebäude sollte überall "wachstum" sein. Dann einmal Infanterie und sonst Einkommen.

Nützlich ist es ein "Opfer" angrenzend zu haben: eine Provinz die man nicht will (z.B. weil rot fürs eigene Volk). Die dann einfach alle paar Runden plündern. Gerade als "räuberische" Fraktion, die da Boni hat

Aber klar, einige sprengen dann wieder die Mechaniken... halt immer durchlesen was der jeweilige LL kann und darauf spezialisieren.
Z.B. sind Flagellanten und Irreguläre nix sas man als Karl Franz wirklich will. In Volkmars Armee dagegen (wenn richtig geskillt) glänzen die richtig...
 
  • Like
Reaktionen: Ahnenzorn

Cabal1991

Erwählter
10 Dezember 2015
589
168
7.336
Okey ich muss gestehen ich glaube in den schlachten selber habe ich Ku’gath wohl einfach komplett falsch gespielt … seine Armee muss man wohl wirklich als eng gestellten Pulk spielen damit alle von seiner Heilung profitieren und die ganzen debuff‘s geballt greifen… das läuft jetzt aber an sich ganz gut … aber die Map selber is so eine Sache für sich … Runde 55 und erst die dritte Provinz 😥 wovon die eine auch nur der Startplatz von Helman Ghorst is die ich auch nur halte weil er mich so nervt … die Wirtschaft von Ku’gath is gelinde gesagt seeeehr schleppend 😣 … wenn man mit dem den großen Sieg anstrebt kann es gut und gerne mal 250-300 runden dauern denk ich
 

Ahnenzorn

Fluffnatiker
17 Januar 2020
2.638
3.232
27.011
Mit der KI darf man sich nicht vergleichen. Allein das Off-Map einkommen ist da je nach Schwierigkeit doppelt bis dreifach so hoch.
Und Faktoren wie inner Ordnung oder Verschleiß o.ä. haben kaum oder keine Relevanz.

Hauptproblem ist meistens falscher Ausbau der Provinzen und deswegen lahmende Wirtschaft Midgame. im Erstes Gebäude sollte überall "wachstum" sein. Dann einmal Infanterie und sonst Einkommen.

Nützlich ist es ein "Opfer" angrenzend zu haben: eine Provinz die man nicht will (z.B. weil rot fürs eigene Volk). Die dann einfach alle paar Runden plündern. Gerade als "räuberische" Fraktion, die da Boni hat

Aber klar, einige sprengen dann wieder die Mechaniken... halt immer durchlesen was der jeweilige LL kann und darauf spezialisieren.
Z.B. sind Flagellanten und Irreguläre nix sas man als Karl Franz wirklich will. In Volkmars Armee dagegen (wenn richtig geskillt) glänzen die richtig...

Es passiert mir aber selbst bei Fraktionen, die ich in WH2 konnte 😅
Beispielsweise bin ich mit Vampirfürsten schon 2 mal voll auf die Nase gefallen (einmal war mein gesamtes Gebiet durch ein Random Event auf einmal frei von Korruption und einmal wollten mir zu viele Major-factions gleichzeitig an den Hals).

Ich glaube langsam, es liegt ein wenig an meiner bevorzugten Spielweise. Total riskant und offensiv vorpreschen ist nicht so meins (auch wenn man das in manchen WH1 Kampagnen musste). Ich habe lieber erstmal 2 Provinzen halbwegs ausgebaut und zumindest halbwegs gesichert. Währenddessen vielleicht maximal bisschen mit Minor-factions bekriegen.
Planen klappt nicht mehr so gut wie früher, finde ich. Vielleicht spielt die etwas fragwürdigere Diplomatie auch eine Rolle...

Bei meinem immer noch aktuellen Festus Durchlauf musste ich auch mehrfach mein Plan über den Haufen werfen. Nachdem Raikland zurück gedrängt war, wollte ich eigentlich auf Kislev, Orthodoxie und Praag gehen, wegen des Sieges in der kurzen Kampagme. Die Orthodoxie war schon härter als erwartet (ziemlich viel rüstungsdurchdringende Beschusseinheiten), weswegen ich jetzt doch erstmal den Südosten aufräume (und die 4 Fraktionen um Praag herum sich erstmal die Köppe einschlagen sollen). So fehlt mir allerdings die dritte Dunkle Festung, welche im Süden erst bei Nuln, also Goldorden, liegt. Aber hier bin ich selbst erstaunt wie wenig Major-factions mir random den Krieg erklären. Falls der Eishof und 1-2 andere Große mir zeitgleich den Krieg erklären, geht das wohl auch in die Hose 🙈

/Edit: Gerade Stärkerang 13 von 105 in Runde 113
 

exilant

Hintergrundstalker
27 Dezember 2017
1.173
1.753
11.926
Planen klappt nicht mehr so gut wie früher, finde ich. Vielleicht spielt die etwas fragwürdigere Diplomatie auch eine Rolle...
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, die Diplo ist doch deutlich transparenter als früher.
Ich mein klar, ist immer noch nen Total War, Kampagnen KI kann Creative assembly einfach nicht, aber zumindest hält sie sich an Verträge.

Ich glaube langsam, es liegt ein wenig an meiner bevorzugten Spielweise. Total riskant und offensiv vorpreschen ist nicht so meins (auch wenn man das in manchen WH1 Kampagnen musste). Ich habe lieber erstmal 2 Provinzen halbwegs ausgebaut und zumindest halbwegs gesichert. Währenddessen vielleicht maximal bisschen mit Minor-factions bekriegen.
Sorry, das funktioniert einfach nicht. Eben schon wegen den Money-skripten. Ab "schwer" muss man im Grunde permanent expandieren, sonst gerät man ins Hintertreffen. Was man bekämpft ist im Grunde egal, da sollte man sich an Grenzen orientieren um die Frontlinien klein zu halten, aber Expansion ist einfach das A und O. Auch will man manche Fraktionen einfach früh weghaben: Skaven sind pillepalle so lang sie nur Klanratten und Sklaven ins Feld führen. Besteht ne Armee mal nur aus Jezzails wirds halt hässlich. Gleiches gilt für Vampire oder Gruftkönige: das will man als Nachbarn weg haben bevor die T4+erreichen.

Zu Festus selber kann ich wenig sagen, Chaos interssiert mich einfach so gar nicht.
 

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
2.167
1
594
12.121
die Wirtschaft von Ku’gath is gelinde gesagt seeeehr schleppend 😣

Das scheint mehrere (alle?) Chaos-Dämonen zu betreffen. Ich habe gerade eine Tzeentch-Kampange am laufen und was mich am meisten aufhält, ist auch das schwache Einkommen aus den Siedlungen. Ich muss im Prinzip für jede Investition muss ich ein bis zwei feindliche Siedlungen ausrauben, sonst bekomme ich die Kohle ewig nicht zusammen.
 
  • Like
Reaktionen: Ahnenzorn

Ahnenzorn

Fluffnatiker
17 Januar 2020
2.638
3.232
27.011
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen, die Diplo ist doch deutlich transparenter als früher.
Ich mein klar, ist immer noch nen Total War, Kampagnen KI kann Creative assembly einfach nicht, aber zumindest hält sie sich an Verträge.


Sorry, das funktioniert einfach nicht. Eben schon wegen den Money-skripten. Ab "schwer" muss man im Grunde permanent expandieren, sonst gerät man ins Hintertreffen. Was man bekämpft ist im Grunde egal, da sollte man sich an Grenzen orientieren um die Frontlinien klein zu halten, aber Expansion ist einfach das A und O. Auch will man manche Fraktionen einfach früh weghaben: Skaven sind pillepalle so lang sie nur Klanratten und Sklaven ins Feld führen. Besteht ne Armee mal nur aus Jezzails wirds halt hässlich. Gleiches gilt für Vampire oder Gruftkönige: das will man als Nachbarn weg haben bevor die T4+erreichen.

Ich meine so Sachen wie Pahuax (Echsen) erklärt dir als GorRok (auch Echsen) den Krieg während du gegen Chaos kämpfst. Manche Fraktionen scheinen aber häufiger so random Kriegserklärungen (oder Goldforderung sonst Krieg) zu erhalten als Andere 🤷‍♂️

Schwer spiele ich ja nicht. Fiese Nachbarn versuche ich idR auch schnell loszuwerden. Klappt eben nicht immer (Beispiele lasse ich jetzt mal weg).
Selbst Bretonen konnten zumindest in WH2 noch den Großteil mit Gebäuden abfangen. Also statt Bauernwirtschaft komplett auf Industrie. So kann man locker mehrere volle Ritterarmeen finanzieren ohne Plündern / Ausrauben.

Und wie soll ich denn expandieren wenn ich gerade mal eine halbe Armee, also meine Startarmee plus bisschen finanziert kriege, der NPC Dude nebenan aber Turn 13 schon 2-3 volle Armeen hat? Selbst wenn das nur billige Einheiten sind, ist das zusammen mit den Garnisonstruppen einfach eine zu große Hürde in manchen Fällen 😬

Das scheint mehrere (alle?) Chaos-Dämonen zu betreffen. Ich habe gerade eine Tzeentch-Kampange am laufen und was mich am meisten aufhält, ist auch das schwache Einkommen aus den Siedlungen. Ich muss im Prinzip für jede Investition muss ich ein bis zwei feindliche Siedlungen ausrauben, sonst bekomme ich die Kohle ewig nicht zusammen.

Ich würde das sogar auf die meisten Chaos Armeen erweitern :unsure:

Mit Festus habe ich weiter fleißig Gebiete grün gefärbt, Bretonen und Imperiale Reste verhauen. Jetzt in Zug 129 passierte es doch: Gleichzeitige Kriegserklärung vom Goldorden und Kislev. Ich Hoffe der dritte Lullikommandant schafft es mit Billigeinheiten Kislev zumindest aufzuhalten, bis Festus und mein Dämonenprinz (die beiden Hauptarmeen) sich um den Goldorden kümmern... Trommelwirbel 😅
 

Ahnenzorn

Fluffnatiker
17 Januar 2020
2.638
3.232
27.011
Update
Festus again.jpg


Es lief bisschen komisch:
Nuln konnte ich sogar mit nur einer der beiden Hauptarmeen einnehmen und dank des ganzen Goldes vom Rumkloppen direkt beinahe komplett ausbauen.
Mittlerweile gab es von den Nördlichen Provinzen die dritte Forderung Gold oder Krieg, bis Zug 140 immer noch verhältnismäßig wenig.
Dafür bekam ich von zwei anderen Big Playern Nichtangriffspakte angeboten (Hag Graef gegen bisschen Gold, von Archaon sogar kostenlos), beide Top 5.

Die Reste von Reikland bekamen überraschend Hilfe von Durthu Waldis, was zwischenzeitlich sogar das größte Hindernis darstellte.
Wieder einmal den Plan komplett geändert: Anstatt eine reine Plünderarmee aufzustellen musste ich bei Festus und DP jeweils die Kriegsscharen aufwerten. Jetzt bin ich zwar doch wieder pleite, konnte aber "expandieren" und Angriffe zurückschlagen.


Was mir allerdings bezüglich KI wieder aufgefallen ist: Ich habe denen teilweise gegnerische Siedlungen freigeknüppelt und nur nieder gerissen, statt die zu besetzen (weil ich eh keine komplette Provinz bekäme). Die nehmen die einfach nicht ein, sondern lassen die brach liegen 🤨
 

DocKeule

Regelkenner
15 Februar 2017
2.167
1
594
12.121
Ein paar Neuigkeiten:

Das Spiel soll am 18. Oktober auf 2.2 gepatched werden. Dabei soll sich zum einen die KI verbessern, als auch die Anzahl der Siedlungs-Kämpfe ändern. (Gerade letzteres würde ich sehr begrüßen. Feldschlachten machen mir deutlich mehr Spaß.)

Außerdem gab es eine Trailer für einen neuen Spiel-Modus namens "Mirror of Madness", der 2023 erscheinen soll. Erste Spekulationen gehen von einem Nachfolger für das Labor aus dem zweiten Teil aus.

 
  • Like
Reaktionen: Ahnenzorn und Jedit

Ahnenzorn

Fluffnatiker
17 Januar 2020
2.638
3.232
27.011
Je nachdem wie nah du dran bist meiden sie es. Das besiedeln schwächt ja direkt die Armee
Da könnte man sich wahrscheinlich in einen Hinterhalt legen. Vielleicht besetzen sie dann doch.

Hatte mich glaube ich ungenau ausgedrückt.
Beispielsweise neben einer Siedlung von Belakor, hab ich eine bretonische Siedlung niedergerissen. Belakor hat die sich aber mehr als 10 Runden lang nicht einverleibt.

Ich mag Ruinen nicht, da könnten sich heimlich Skaven ausbreiten 😅




Magisches Ding.jpg


Kann mir vielleicht jemand erklären was dieses "Erfüllung" in der Beschreibung der magischen Waffe bedeutet?
Bei Zaubern der Kislev oder Cathay war mir das auch schon aufgefallen :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Rabenfels