Veteranen mit NK-Waffen: Lohnt sich das in der 4. Edition??

Das Problem ist ja nicht nur der alte Codex, sondern auch die alten Grundregeln und Punktverhältnisse. Da kann man sich aus Sicht der aktuellen Regeln echt stark vertun.

Also für ein oder zwei Trupps kann man das mit den Funken sicher mal machen, aber im großen Stil wird das zu unzuverlässig. Außerdem müsste man den genauen Regeltext der Funken mal anschauen. Zählt das für Moraltests oder für alle Tests auf den Moralwert und macht diese Unterscheidung in den alten Regeln Sinn?
 
Nach Codex 3.1:
Pro Spielzug darf ein Trupp einmal den Moralwert des Offiziers benutzen.

Punktkosten: +5 (normale Truppen), +10 (Kommandoabteilungen), +15 (Stabsabteilung = HQ)

https://postimg.org/image/5dxi9fr4h/

Nach Codex 3.2/4:
Pro Spielzug darf ein Trupp den Moralwert des Offiziers aus dem Kommandoabteil für einen einzelnen Test auf den Moralwert nutzen. Boni von Bannern o.ä. werden nicht mitverwendet.

Genauer noch beim Hochleistungsfunkgerät: Eine beliebige Anzahl von Trupps mit Funkgerät darf den Moralwert des Offiziers des Kommandoabteils für einen einzelnen Test auf den Moralwert verwenden.

Punktkosten: +5 für normale Funkgeräte (allgemein), +20 für Hochleistungsfunkgeräte

https://postimg.org/image/i6lm9d2q9/

Wirft bei mir jetzt wiederum die Frage auf: Wenn ich drei Kommandoabteilungen mit Funkgeräten habe (1 HQ Kommando, 2 Zug-Kommandoabteilungen) - dann können doch bis zu drei Trupps ihren MW-Test auf den Wert von je einem der Offiziere machen? In Codex 3.2 wird die Stabsabteilung eines Zuges ja als Kommandoabteilung aufgestellt, daher der Gedanke. Wäre imo logisch.

edit: Ich verstehe es so, dass ich das für einen Test benutzen darf, für den halt der MW genommen wird. Weiß gerade nicht ob das so immer Sinn macht, aber wenn jetzt ein Trupp aus irgendwelchen Gründen zweimal in einem Zug auf den MW testen muss kann er halt nur einmal das Funkgerät nutzen und muss sonst den eigenen MW verwenden. Abzüge kommen ja auch noch mit dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist jetzt erst aufgefallen dass ich nach Codex 3.2/4 Doktrinpunkte verwenden muss damit ich überhaupt erst bestimmte Truppenteile (wie Gardisten, Halblinge, Ogryne) verwenden darf. Wie scheiße ist das denn? Das haut mir erstmals ein wenig auf den Armeebau, denn Unterstützungstrupps, Kavallerie, Gardisten, Scharfschützen (und/oder Halblinge) muss man alle erst extra freikaufen wenn man nur einen dieser Trupps verwenden darf. Gleiches gilt auch für Psioniker, Prediger und Rekruten.

Ich meine ich kann das problemlos umgehen, indem ich einfach verschiedene Aufstellungen erstelle und diese verschiedenen Regimentern zuordne, die dadurch auch wieder an Hintergrundfluff gewinnen, aber ich find das schon irgendwie hart-umständlich.
Find ich schon wieder doof weil das mehr einschränkt als dass es nützt. Hatte bisher gedacht die wären eine freiwillige Sache wenn man seine Armee halt besonders besonders machen will, aber nö... Doofes Feature.:bottom:
 
Neuer Monat, neue Frage: Wie viele Soldaten sind neben der Kernarmee sinnvoll?
Ich hab angefangen ein bisschen durchzuzählen und ich glaube, selbst wenn ich alle Waffenteamsquads für mein HQ vollmache hab ich noch Figuren übrig. Ich glaub aber auch nich dass es sinnvoll wäre jetzt noch x Standardtrupps zusammenzubauen und zu bemalen.

Ist es überhaupt sinnvoll neben den zwei Standardzügen noch mehr Trupps in so einen Zug zu packen oder gar nen dritten Zug aufzumachen? Eigentlich nicht oder? Die Armee kommt mir so oder so schon so aufgebläht vor. Mir scheints nur sinnvoll jetzt das Maximum an Waffenteams reinzustopfen, aber ansonsten brauch ich (gefühlt) keine (Standard)Infanterie mehr. Oder?
 
Hatte bisher gedacht die wären eine freiwillige Sache wenn man seine Armee halt besonders besonders machen will, aber nö

Doch. Du musst nicht mit Doktrinen spielen. Wenn du keine verwendest, sind alle Einheiten freigeschaltet. Wobei ich persönlich das Doktrinensystem nie mochte, da die meisten schlecht oder unnütz waren und die nützlichen so billig bzw. kostenlos, dass die ersten drei Punkte immer für Close Order Drill, Sprungtruppen und Eiserne Disziplin draufgingen.

Was die Frage zu den Fußlatschen angeht: 40 Mann sind halt gar nichts. 🙂
 
Stimmt! Ich hab das später nochmal genauer gelesen und dann auch festgestellt dass das gottseidank freiwillig ist. Vor allem hab ich mich verarsht gefühlt dass GW erstmal so Regeln aufstellt und direkt auf der nächsten Seite schon mindestens zweimal richtig schön dagegen verstößt :lol:
Hab das auch mit großer Erleichterung wahrgenommen und die Doktrinen direkt ad acta gelegt.

Was die Frage zu den Fußlatschen angeht: 40 Mann sind halt gar nichts
Hachje.. was hab ich mir nur angetan? :lol:
 
War im Codex 3. Edi der Veteranen nicht sogar auf 0-1 limitiert? Als ich das letzte Mal Veteranen eingesetzt hab, haben sie sich gut geschlagen. Sie waren Schrotflinten und Flammenwerfern ausgestattet und wurden als Kontereinheit verwendet. Ich kann mich an den WD Artikel erinnern, in denen die 4. Edition angepriesen wurde. Und jetzt kommt die Schlüsselinfo. Die Spieldesigner wollten no brain Nahkampf weg zu Feuerkämpfen auf kurzer Distanz. Ich glaube Pistolen konnten damals auch wählen ob sie stationär bleiben und dafür zweimal schießen oder bewegen und nur einmal schießen. Auf Impse gemünzt heißt das, takisch nicht auf Nahkampf sondern auf Feuerkampf auf kurzer Reichweite zu setzen. Genau das können Veteran gegen solche Gegner wie orks ganz gut. Heutzutage noch besser dank Abwehrfeuer.
 
Du hast recht! Ich dachte die Begrenzung wäre im zweiten Codex aufgehoben worden, ist sie aber nicht.
Die Pistolenregel hast du vollkommen richtig in Erinnerung und die Ausstattung mit Flinten und Flamern gegen Orks klingt verdammt gut. Das Problem bei kurzer Distanz ist halt eher dass die Orks nicht auf kurzer Distanz bleiben werden sondern direkt weiterstürmen - so wie vermutlich eh fast jeder Gegner. Nach dem zweiten Codex würde das bei voller Stärke der Einheit 14 Schuss mit Schrot und 3 Flammenwerferschablonen mit DS 5 bedeuten, egal ob sich die Einheit bewegt hat oder nicht.
Das kann was!

Also dann würd ich wohl noch ~36 Figuren zu Waffenteams bündeln um das HQ auszupolstern und noch 10 Figuren zu Veteranen zusammenfassen. Macht 46. Dann noch 20 für mobile Infanterie, dann bin ich bei 66 und könnte mit den restlichen Einheiten noch zwei-drei Infanterietrupps in die beiden Züge stopfen (worauf ich aber eigentlich keine Lust habe). lass mich mal kurz durchrechnen wie das hinhauen würde. Äh... ja. Müsste dann noch ungefähr 28 übrig haben. Also genug für bis zu zwei Standardtrupps... und ne Kommandoabteilung. Mit nem dritten Zug im Mindestausbau wären die Figurenvorräte imo dann besser ausgerüstet auch wenn mir ein dritter Zug bzw mehr Standardtrupps irgendwie immer noch überflüssig erscheinen (und ne Menge Arbeit machen).
 
Was spricht dagegen wenn Ihr euch gemeinsam das aktuelle Regelbuch holt und du dir den aktuellen Codex ? Es hat nur Vorteile. 1. Du wirst plötzlich viele Mitspieler finden 2. Du bekommst gute Tipps und Hinweise aus vielen Quellen und musst nicht erst verzweifelt suchen.3. Du kannst aus viel mehr Einheiten wählen. 4. Meines Wissens gilt die aktuelle 7.Edition als eine der besten. Nachteile ?....hm ja du musst ca 40 € für deinen Codex ausgeben. Das Regelwerk könnt ihr euch ja zusammenkaufen. Ich würde es noch verstehen wenn du eine große Armee von damals hättest aber da du ja neu einsteigen möchtest ergibt das wirklich keinen Sinn.
 
Jo, ich weiß. Ich bin da ein ziemlicher Fantast und ich versteh die Irritationen.

Lass mich versuchen das nochmal aufzurollen:
Ich fang ja tatsächlich nich bei Null an 🙂
Ich hab insgesamt ~150 Figuren "von damals", die ich als Standards "nur noch" zusammenkleben und bemalen muss. Ich hab die Regeln für die alten Editionen hier und ich hab die Codize bzw Armeelisten hier. Ich kenn mich grundsätzlich mit denen aus (mehr als mit den neuen Sachen) und hab deswegen geringe Anschaffungskosten. Zumindest die Panzer kann ich mir einfach selbst bauen und ansonsten stehen nur kleinere Anschaffungen an. Evtl. ein Charaktermodell oder halt mal ein Squatmechaniker. Ich hab auch ne Marotte für die alten Modelle und ein uralter Land Speeder ("fliegendes Sofa") würd mich viel mehr Reizen als z.b. ein imperialer Ritter, auch wenn der natürlich ungleich stärker ist als das Sofa.

Auch die Umstufung zur vierten Edition ist nicht besonders aufwendig, da sie der dritten Edition sehr ähnelt und ich den entsprechenden Codex ja auch schon habe. Den bekam ich übrigens für 5 Euro. Der Aufwand ist also trotz allem erstmal relativ gering für mich. Das sind die Vorteile für mich um bei den alten Sachen zu bleiben. Gleichzeitig bieten sie mir die Möglichkeit durch entsprechende Regeln und Veröffentlichungen ggf andere/eigene/neuere Einheiten systemgetreu einpflegen zu können (FKR in der dritten Edition und im Dark Millenium-Zusatz für die 2nd ed z.b.).
Der Riesengroße Nachteil ist natürlich dass die Spieler der alten Fassungen weit verstreut und schwierig zu finden sind. Ich weiß dass es ne Art Oldhammer-Community gibt, aber ich weiß noch nicht wie verbreitet das in Deutschland z.B. ist oder wo es Gruppen gibt außer den Hamburgern um Kerlin.de rum (scheinbar). Das ist aber auch erstmal nicht so wichtig, so lange ich eh noch damit beschäftigt bin meine vorhandenen Figürchen noch zusammenzubauen. Deswegen würd ich auch nich sagen dass ich hier verzweifelt nach was suche. Jedenfalls noch nicht). Aber es kann ja nicht schaden die Fühler mal in alle Richtungen auszustrecken und evtl. alte Spieler zu finden oder neue, die auch mal gerne nach den alten Regeln ein Spielchen wagen würden. Auch möchte ich erstmal die Altlasten fertigbemalen und fertigbauen bevor ich was neues anfange 🙂 . . .. der Symbiontenkult zählt nich, das war ein lange gehegter 40k-Traum von mir 😛


Was den Umstieg auf die neue Edition angeht tu ich mir da schwerer:
Das erste Problem für mich sind natürlich die Anschaffungskosten. Ich wollt tatsächlich vor einigen Jahren mal die ganzen aktuellen Regelwerke (vmtl. sechste Edition) inklusive Apokalypse und Cityfight kaufen um mal alles beisammen zu haben, wär da aber schon bei bald 200 Euro oder so gelandet. Gab auch keinen Bündelpreis o.ä. und damit hab ich mir das direkt wieder aus dem Kopf geschlagen weils über meinem Budget lag.
Regelbuch und Codex allein sind halt schon schweineteuer (um etwa 100 Euro) und ich rechne damit, dass ich dann erst recht viel mehr neue Einheiten dazukaufen müsste wegen neuer Einheiten- und Gimmicktypen (Großformateionen? Centuriodings? Alle tragen auf einmal Schilde??) , Flugzeugen etc. Da hab ich nicht so Lust drauf, auch wenns natürlich die Sache stark vereinfachen würde was die Suche nach Mitspielern angeht. Auch sprechen mich die neuen Einheiten jetzt nicht wirklich an, reizen mich also idR überhaupt nicht. Das machts dann natürlich auch schwierig drauf umzusteigen 😀
Aber selbst dann denk ich, dass diese neuen Einheiten dann ja natürlich auch wieder sehr viel Geld kosten werden. Im Vergleich zu früher hat GW ja nochmal ne Schippe draufgelegt.

Also ich sag mal so: Momentan bin ich ja noch im Aufbau der Armee - da ist das mit den Mitspielern erstmal nicht so unmittelbar wichtig. Wenn ich auf ner fertigen Armee sitze und nicht spielen kann wird das schon ganz anders sein :lol: Auch wenn das hier vielleicht so klingt, ich bin da an und für sich nicht so drauf, dass ichs für immer ausschließe. Nur halt für derzeit hab ich erstmal keine Lust aufs neue umzusteigen. Ich hab mich schon immer für die zweite und erste Edition interessiert und finds auch derzeit noch reizvoller mich mit der zweiten und ersten zu beschäftigen. Durch die größere Vernetzung ist es jetzt einfacher als jemals zuvor geworden da was in der Richtug zu finden. Afaik ist gibt es auch gar nichtmal so wenige Leute, die grundsätzlich für sowas zu haben wären - man muss sie halt nur erstmal erreichen und finden. Grundsätzlich sind die Regeln ja nicht kaputt nur weils neuere Editionen gibt. Deswegen gehen die alten Regeln ja trotzdem noch, wenn man sie halt nur benutzt. Am wahrscheinlichsten wäre ein Umstieg für mich wahrscheinlich eh mit meinem Symbiontenkult weils da wohl am einfachsten möglich wäre.

TL;DR: Finanziell und auch vom sonstigen Aufwand her ist es atm einfacher für mich erstmal alles nach den altbekannten Regelwerken aufzubauen anstatt aufwendig auf das neue System umzusteigen. Außerdem find ich es interessanter als das neue. Bin dem neuen aber auch nicht komplett verschlossen und beobachte neugierig.

Ich weiß nicht wie das rüberkommt, aber ich fühl mich eigentlich nicht verzweifelt. Eher eigenbrötlerisch 😛
Ich suche halt noch nach einem Netzwerk und hör mich halt gerne nach Tips um.
 
Ich wüsste jetzt nicht unbedingt von einem größeren Netzwerk, dass die 4. Edi so geil fand. Die Regeln der siebten Edi werden allgemein sogar etwas positiver aufgenommen, wenn man sich mal so umhört. Das aktuelle Hauptregelwerk bekommt man doch in der Taschenbuchedition direkt schon hinterhergeschmissen, weil es in so vielen Startersets mit günstigem Paketpreis enthalten ist. Und der Codex, da gibt man eben mal das Geld aus. Wenn du dir so ein Netzwerk über ganz Deutschland aufbauen willst, hast du bereits nach der ersten längeren Fahrt mehr ausgegeben.
 
Muss ich mal gucken. Ich hab per Zufall die Regeln der sechsten Edition bekommen und da sind schon coole Sachen drin. Mir gefällt halt die allgemeine Entwicklung in Richtung Gigantismus nit so... weiß nit. Hab da noch kein richtiges Gefühl für, glaub ich. Aber irgendwie steh ich den neuen Sachen sehr skeptisch gegenüber.

Die Modelle der SM erwähn ich deshalb weil die SM immer meine Hauptarmee waren und die IA grad komplett Neuland für mich ist. Ich hatte die Armee die letzten gut 15 Jahre in der Schublade Schlummern. Ich hab auch eine große Lust viele Neuanschaffungen zu machen weil die Preise einfach so irre hoch sind für alles. Wahrscheinlich auch einer der Primärgründe weshalb ich mich an dem orientiere was ich schon hab. Und in meinem Umkreis find ich halt easy Leute, die für Matches in der vierten Edition zu haben sind, aber auch nicht auf die neuen Editionen gehen wollen (wegen neuer Units usw). Es ist jetzt aber auch nich so dass hier in Köln ne superlebendige Tabletopszene zu florieren scheint. Ich seh in den Läden keine AUshänge für irgendwas und hab auch sonst keinen Anschluss an die Szene. Von daher ises atm sogar einfacher einfach bei der vierten Edition zu bleiben. Und für Spiele in der zweiten Edition hab ich auch schon nen Freiwilligen gefunden. Das kann ich von der siebten Edition jetz nit behaupten 😛

Außerdem hab ich auch ein bisschen die Befürchtung dass zwei Monate nach Kauf der aktuellen Regeln schon die achte Version rauskommt. Das mag ein falscher Eindruck sein, aber ich hab das Gefühl dass die aktuellen Editionen idR vielleicht zwei Jahre Bestand haben und dann abgelöst werden
 
Was die siebte Edition und die Imperiale Armee und Neuanschaffungen an Truppen angeht kann ich dich als langjähriger Spieler der Imperialen Armee beruhigen. Mit den Einheiten die du in den alten Editionen nutzt kannst du genauso gut in der aktuellen spielen.

Infanterie, Leman Russes usw. alles nutzbar vor allem da Turniere sowieso nicht interessant für dich sind. An neuen Einheiten der Imperialen Armee gab es eigentlich nur Walküren/Vendetten, Wyvern/Hydren und diverse Leman Russ und Höllenhund Varianten nichts was zwingend zu spielen ist. Du brauchst nur den Aktuellen Codex und kannst loslegen. Im Gegensatz zu andren Armeen wo man "zwingend" die neueren Einheiten braucht
 
Lass dir nicht reinquatschen. Oldhammer fetzt. Und solange du Mitspieler findest, ist es eigentlich auch egal. Aber deine Armeeaufbauten sind schon aus Nostalgiegründen cool. Ich ärgere mich jetzt noch, dass ich mir damals nicht die Schlacht um Macragge gekauft hab. Ich hab aber noch die alten WDs mit den Zusatzmissionen. Und ich finde, die lassen sich auch auf andere Editionen übertragen.

Und umgekehrt lassen sich bestimmte Neuerungen aus neueren Codices und Editionen auch in Ältere übernehmen. Besonders, wenn man sich in privater Spielrunde trifft und sowieso nicht kompetitiv spielt.