Vom AoS Scharmützel zur Kharadron Armee

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Marco Krauser

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25 März 2017
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Diese Woche wird meine Chaos Armee fertig und es wird Zeit ein drittes AoS Projekt zu beginnen. Da bei uns anscheinend das Skirmish interessant wird für ein paar Spieler habe ich beschlossen als erstes meine Kharadron dafür herzunehmen.

Für Shadespire plane ich einen Trupp für 75 Punkte.
Im Laufe der Kampagne kann man max. 50 Punkte sammeln und man startet mit 25.

Meine Warband:
1 Endrinmaster 16 Punkte
1 Arkanaut 2 Punkte
4 Thunderer 16 Punkte
3 Skywarden 21 Punkte
1 Aetherkemist 20 Punkte

Anhang anzeigen 335767

Da ich die Jungs später auch für AOS als Armee spielen will, würde mich interessieren welchen Himmelshafen ich spielen sollte, da hier das Farbschema festgelegt wird.
Momentan, rein vom Fluff tendiere ich zu Barak-Thryng.

so im Laufe der nächsten Woche geht es dann los. Ich werde den Thread dann immer wieder ergänzen, da mir nach den Kharadron noch andere Warbands vorschweben. Aus dem Bereich Zerstörung und Tod habe ich ja auch noch nichts und ein gemischter Ordnungstrupp wäre auch nice.

Gruß Marco
 
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Marco Krauser

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25 März 2017
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So hier mal ein work in Progress. Das erste mal dass ich richtig Mist schon beim grundieren gemacht habe. Das Spray nicht richtig geschüttelt und jetzt haben alle Minis so eine Körnung drauf, die Metall den Glanz nimmt und es korrodiert aussehen lässt. Nachdem jetzt die Grundfarben drauf sind sieht es richtig Mist aus aber naja aus Fehlern lernt man. Hab grade den eine arkanauten fürs Team grundiert und richtig geschüttelt und der sieht mal glatter aus. Trotzdem bin ich mit dem coraxwhite von Gw nicht zufrieden.

Bemalt werden sie im Farbschema der Barak-Thryng, den traditionslisten der Duardin. Diese kleinen Grollbärte die nicht den Prunk sondern die Funktionslität schätzen und die immer noch ihren Groll pflegen.

Anhang anzeigen 336321
 

Marco Krauser

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So die ersten 5 Jungs sind ready für die erste Mission Impossible um die mysteriösen Kristalle in Shadespire zu bergen.

Die Warband: The Dirty Skybullets
Motto: Kompromisslos bis in den Tod.

Der stolze Champion Gundomar "Die Hard" Grollbart und sein Witwenmacher, mit dabei sein Beleiter Drillpecker.
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Der stolze Bannerträger des Barak-Thryng Stoßtrupps Groom "Godthunder" Boom, mit seinem Friedensstifter untermauert er das Recht auf seinen Groll.
Anhang anzeigen 336731

Das ist der heißeste Typ von allen Grimnir "Hot Dog" Flarestone.
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Der ultimative, keine Gefangenen machende Gromnir "Enrage" Skyborn.
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Der letzte im Team ist Kalador "Peacemaker" Heavensgate.
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Schwere Geburt mit einigen Fehlern, angefangen beim grundieren, hin und her bei der Farbwahl, wiederholtes unterschiedliches Tuschen plus wieder überpinseln, sind die ersten 5 doch fertig geworden. Die Modelle gefallen mir gut und haben ein wenig unter meinem fehlenden können zu leiden.
Den Rest der Woche geht es an den arkanauten, den Endrinmaster als meinen ersten Champion und 3 Skywarden.
 

EMMachine

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Na, die sind doch trotzdem recht schick geworden. Vielleicht noch ein optionalesEdge Highlight beim Metall aber sonst ganz schick.

Hm, vielleicht ist der Begriff "Pecker" etwas unglücklich gewählt, weil er doch recht viele vulgäre Übersetzungen hat. Die nichtvulgäre Übersetzung wäre nach dict.cc (im bezug auf Pecker) wohl immer noch Bohrschnabel.
 

Marco Krauser

Erwählter
25 März 2017
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Die Warband: The Dirty Skybullets

1 Endrinmaster 16 Punkte - Modinar Thunderfist
1 Arkanaut 2 Punkte - Thorim Peacemaker
1 Thunderer 4 Punkte - Tomsir Grimstick
1 Thunderer 4 Punkte - Grom Boomstick
1 Thunderer 4 Punkte - Grimnir Flarestone
1 Thunderer 4 Punkte - Gromnir Skyborn
1 Skywarden 7 Punkte - Romnin Stormwave
1 Skywarden 7 Punkte - Glomur Hagstrom
1 Skywarden 7 Punkte - Alesin Lightning
1 Dunkelelfen Assasine 16 Punkte - Erebar Shadowdancer
1 Aetherkemist 20 Punkte - Dubur Damus

Motto: Kompromisslos bis in den Tod.
Background: Die Dirty Skybullets sind ein Elite Trupp der Barak-Thryng.
Von Ihrem Admiral "Dirin Grollbart" werden sie immer dann in den Kampf geschickt, wenn die Situation aussichtslos erscheint und es offensichtlich ist, dass der konventionelle Weg zum Scheitern verurteilt ist.
Dieser wilde Haufen, geht gezielt dahin wo es weh tut, kennt keine Gnade und als stolze Söhne von Barak-Thryng belegen sie jeden Feind mit ihrem unnachgiebigen Groll.
Es gibt nur wenige die sich Ihnen offen in den Weg stellen würden und noch weniger die es taten und davon berichten konnten.
Sie sind der Stolz und die Elite des Admirals und als Ihm die Berichte über Shadespire und seine magischen Kristallen zu Ohren kam, stand es außer Frage wen er entsenden würde.


In der Versammlungshalle von Barak-Thryng wartet Dirin auf seinen besten und loyalsten Kommandanten, "Modinar Thunderfist". Sein treuester Gefährte seit seinem ersten Kommando auf der "Destroyer".
Sie hatten sich gemeinsam, so vielen Schlachten gestellt und Narben davon getragen, während um sie herum die Schlacht tobte, dass es keinen anderen gab dem der Admiral so eine heikle Mission anvertrauen würde wie sie nun bevorstand.
Dirin und Modinar waren durch das Tosen vieler gemeinsamer Kämpfe zu Waffenbrüdern geworden und durch ihren unerschütterlichen Glauben und Willen verbunden, den Hafen von Barak-Thryng zu neuer Größe zu verhelfen.
Dirin schaute Gedankenverloren aus dem großen Panorambullauge über die Stadt und dachte über die Berichte seines Spähers nach. Erebar Shadowdancer, der beste Späher und einer der wenigen Nachtelfen, welche die Kriege der letzten Jahrhunderte überlebt hatte.
Früher ein exzellenter Attentäter, wurde er von Dirin und Modinar einst gerettet als er in den Feuerebenen einer Gruppe Bloodbounds in die Hände gefallen war. Getreu dem Motto, "deines Feindes Feinde sind deine Freunde, hatten Dirin und Modinar ihn Nachts aus den Fängen der Horde befreit. Die beiden brachten den verletzten und schwer mitgenommen Erebar mit zurück nach Barak-Thryng und gaben Ihn in die Obhut der Heiler.
Nach dem er Wochen benötigte um wieder auf die Beine zukommen, bat er Dirin ihn in sein Kommando aufzunehmen. Modinar war skeptisch ob der Herkunft und Nebulösen Vergangenheit des Assassinen, doch in den nächsten Jahren hatte Erebar ihm seinen Wert und seine unerschütterliche Loyalität bewiesen. Er hatte sein Leben so oft für Barak-Thryng aufs Spiel gesetzt wieder jeder echte Duardin.

Letzte Nacht kam Erebar von seiner letzten Mission zurück. Völlig verstört und zerschlissen von den Anstrengungen seiner Mission. Er sollte im Auftrag Dirins, in der Knochenwüste, den Gerüchten um die Sagen umwobene Stadt Shadespire nachgehen. Laut Informationen der anderen Himmelshäfen wurden rund um die Wüste immer wieder feindliche Truppen gesichtet, die offensichtlich auf der Suche nach etwas waren und dabei jegliche Gefahren ignorierend, bis in die entlegensten Winkel der Einöde vordrangen.
Auf einen dieser Plänkler Trupps hatte Dirin seinen Erebar angesetzt, um den Gerüchten auf den Grund zu gehen. Als dieser letzte Nacht zurückkam, hatte Dirin dann Gewissheit. „Shadespire existierte!“

„Erebar Shdowdancer“ hatte durch die Nebel der Wüste die Fremden verfolgte, immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden.
Dieser Söldnertrupp, der sich seinen Weg durch die Wüste bahnte und eine Spur aus Zerstörung und Gewalt nach sich zog, hatte offensichtlich eine Karte bei sich, die sie, so berichtet Erebar, den Eingeweiden eines alten, verfallenen Gemäuers unweit der Wüste entrissen haben mussten.
Während Er unentdeckt den Söldern und ihrem Anführer folgte konnte er den Gesprächsfetzen die er aufschnappte entnehmen, dass in den Pergamenten die sich bei der Karte befanden, die Rede von unaussprechlichen Schrecken in der Stadt der Alten die Rede war, welche Artefakte von unbeschreiblicher Macht bewachen sollten.
Nach Tagen der Wanderschaft durch die einsamen Plateaus der Einöde, vorbei an trostlosen Monolithen und verfallen Opferaltären, den Überresten weit barbarischerer Zeiten, stießen sie endlich auf die ersten verfallen Gebäude der ehemaligen Magischen Stadt der Alten.
Hier schlugen die Söldner fürs erste Ihr Lager auf und begannen die Außenbezirke der Stadt zu erkunden. Doch schon der erste Erkundungstrupp den der Söldnerkommandant aussandte kehrte nicht zurück.
Nach Stunden der erfolglosen Suche und weiterem vorrücken in die Außenbezirke, fanden sie die grausam verstümmelte Leiche eines Mitglieds des vermissten Trupps.
Während langsam ein sämig, dicker Nebel aufzog der die Geräusche um sie herum dämpfte, die Sicht auf Armlänge einschränkte und die Söldner so am weiter gehen hinderte, beschlossen diese hier fürs erste Ihr Lager aufzuschlagen und abzuwarten bis das der Morgen graute.

Während dessen stieß Erebar der sich abseits versteckt gehalten hatte auf einen Kellereingang hinter einem kleinen Mausoleum.
Neugierig stieg er in einen moderig stinkenden, dunklen Gang hinab.
Dieser, sich gleich einem Lindwurm in die Tiefe schlängelnde Pfad, endete in einer Kammer voll verrottender Knochen. In der Mitte der Kammer lagen sie aufgetürmt zu einem absurd aussehenden Altar aus Gebeinen, über dem die andere Leiche eines Söldners lag. Sein Gesicht war pfahl-weiß mit vor Schreck aufgerissenen Augen. In seinen Toten Händen glimmte und pulsierte ein violettes Licht.
Erebar trat vorsichtig näher und öffnete die zu Klauen verkrampfte Hand der Leiche um die Quelle des pulsierenden Lichts zu finden.
Es war ein schwarzer Kristall, in dessen Inneren pulsierende, dunkle violette Wirbelstürme zu toben schienen. Als er Ihn ergriff, legte sich ein Kalter Schauer in seinen Nacken. Die Luft schien sich abzukühlen und die Zeit schien still zu stehen. Erschrocken ob der verströmenden Magie des Kristalls und dem Gefühl nahenden Unheils verließ ihn der Mut.
Er schnitt ein Leder aus dem Wams des Toten und wickelte den Kristall darin ein. Vorborgen vor neugierigen Blick, war Erebar entschlossen ihn seinem Kommandanten zu bringen. Der Admiral würde wissen was dies alles zu bedeuten hat, zumindest hoffte er dies....

Diesen Gedanken hing Dirin nach, als Modinar die Halle betrat. Seinen schweren Dampf getriebenen magischen Hammer geschultert, mit schweren Schritten die Laut über den Boden des Saal hallten, nur unterbrochen vom leisen zischen der kleinen Ventile in seiner Rüstung, kam er auf Dirin zu.
Dieser sah auf und ging ihm entgegen um seinen alten Freund zu begrüßen.

„Modinar, es tut gut dich zu sehen mein Waffenbruder.“ „Lange ist es her, dass wir gemeinsam beim Met der alten Zeiten gedachten.“

„Tja Dirin alter Knabe, du solltest deine Zeit weniger mit der Politik und in den Sitzungshallen der Admiräle verbringen und statt dessen öfters mit deinen alten Kameraden das wirkliche Leben bei Bier und Pfeife genießen.“ Antwortete Modinar ihm.

Ich, weiß, ich weiß mein Freund, doch in Zeiten wie diesen, in der die Gefahr von allen Seiten zu drohen scheint, ist es leider unabdingbar, sich mit den anderen Himmelshäfen über das gemeinsame Vorgehen abzustimmen. Khorgus Kul wurde zwar von unseren Verbündeten und General Hammerhand zurück geschlagen doch schon werden wir wieder auf einer Seite überschwemmt von wilden Stämmen der Ironjawz und auf der anderen Seite werden wir von diesem pelzigen Skaven Abschaum bedrängt. Manchmal scheint es, egal was wir tun und unternehmen, den Horden des Chaos und der Zerstörung ist einfach nicht bei zu kommen.“

Dirin schnaufte aufgebracht vor sich hin als er dies sagte und allein der Gedanke an diese verfluchten Feinde brachte seinen Kampfeswillen in Wallung und er spürte seinen unvergänglichen Groll sich in ihm ausbreiten, den er im Moment gern einem Feind ins Gesicht schleudern würde.

Aber ich habe dich nicht rufen lassen um über alte Zeiten zu reden. Dafür werden wir uns ein andermal Zeit nehmen müssen. Ich habe einen Auftrag für dich, der allerhöchster Geheimhaltung untersteht. Die Spione des Feindes sind überall und ich brauche jemanden dem ich blind vertrauen kann, der entschlossen handelt und auch vor schwierigen Entscheidungen nicht zurück schreckt.

Dirin legte eine kurze Pause ein, füllte zwei Krüge mit Bier und reichte einen davon Modinar. Dieser öffnete den Helm seines Anzugs und hörte seinem Freund und General aufmerksam zu.

Hör mir zu alter Freund, unser gemeinsamer Freund Erebar Shadowdancer ist heute Nacht zu mir zurückgekommen. Mit etwas, dass ich als äußerst beunruhigend empfinde und weswegen ich dich kommen ließ.
Bei diesen Worten packte er ein ledernes Bündel auf den Tisch und es schien als würde die Luft beginnen zu vibrieren. Er packte es aus und legte den Kristall frei, während Modinar neugierig näher trat.

Bei Grungi und Sigmar, was zur Hölle ist das? Stieß dieser erstaunt hervor.

Das mein Freund, ist ein Überbleibsel aus Shadespire. Meine Gelehrten haben es untersucht und meinten, dass es den Krieg kippen könnte, in die eine oder andere Richtung, je nachdem wer sich seine Macht zu Nutze machen kann.
Dieser Splitter jedoch ist nicht der einzige und Teil eines großen Ganzen.
Die Macht der Magie und Runen der alten Welt liegen darin.
Dirin schwieg kurz, während Modinar mit vor Staunen hoch gezogener Augenbraue völlig fassungslos begann:

Moment mal, du willst allen Ernstes behaupten, dass es diese Stadt die ich nur aus den Geschichten betrunkener Banditen und aus elenden Wirtshäusern kenne, wirklich gibt und dann, dass es dort von diesem magischen Kram, der jedem ehrlichen Duardin einen Schauer auf den Rücken jagt, wimmelt?“
Dirin schnappte sich seinen Bierkrug, öffnete seinen Helm und nahm einen langen Zug.
Nicht nur dass, wie ich erfahren habe sind im Moment jede Menge Söldner in der Knochenwüste und nähern sich der Stadt. Es scheint ein unorganisiertes Rennen um diese Kristalle und deren Macht entbrochen zu sein. Hammerhand hat seine Truppen entsandt und auch Korhgus Khuls Leute ziehen marodierend auf Shadespire zu. Wenn also zwei so erfolgreiche Heerführer ihre Truppen entsandt haben und wie es scheint alle Realmgates um die Knochenwüste Feinde auszuspucken scheinen, Orks und Ghoule sind genauso unterwegs, wie der restlichen Stämme des Chaos welche wir gerade zu befrieden versuchen. Die Zeit ist knapp und dem Sieger winkt die Beute.

Er nahm noch einen tiefen Zug aus seiner Pfeife bevor er fortfuhr.
Modinar, ich möchte dass du mit deinem Trupp nach Shadespire aufbrichst. Nimm deine besten Leute und mach dich auf den Weg. Die Frigatte Moonlight-thyng, wird dich auf dem schnellsten Weg dort hinbringen. Erebar wird dich begleiten und dir den Weg zeigen. Wir haben nach seinen Angaben nicht mehr als 2 Tage und 2 Nächte Zeit, im Morgengrauen des dritten Tages müsst ihr vor Ort sein und die Lage unter Kontrolle bringen.
Ein kurzes Schweigen und ein zustimmender Blick von Modinar besiegeln den Auftrag. Er hebt die Hand zum Gruß, rafft sich auf und während er seufzend den letzten Schluck aus seinem Krug nimmt entgegnet er Dinir:
Wie in alten Zeiten, ich hole dir wieder einmal die Kohlen aus dem Feuer. Du weißt dass ich keine Kompromisse mache? Ich gehe rein, hol die Splitter und wer versucht sich uns in den Weg zu stellen, wird erkennen dass man Modinars Groll nicht aufhalten kann. Du bekommst die Beute, und den Preis werden unsere Feinde zahlen.
Wir sehen uns alter Freund....
 
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EMMachine

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Hi Marco,

auch wenn ich den original Hintergrund zu Shadespire bisher noch nicht gelesen hab, liest sich die Story gut die du uns hier geliefert hast. Grundsätzlich eine recht nette Atmosphäre, die die Geschichte wiedergibt.
Vielleicht etwas ungewohnt, mit Anführungszeichen für Namen und ich vermute mal das Kursivdruck bzw. rote Markierungen in dem Fall die wörtliche Rede sind. Ist natürlich auch ne Möglichkeit zwischen den Charakteren zu unterscheiden, wenn auch ungewohnt.
Der wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit beim geschriebenen ist vielleicht ein wenig seltsam, bin es bei mir aber auch eher gewohnt in allgemein Vergangenheitsform zu schreiben.
 

Marco Krauser

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Danke, :) naja ich wollte unbedingt ne Story und du hast mich mit deiner inspiriert :D. Da es das erste mal ist, dass ich so was mache möge man mir meine eigenwillige Form nachsehen :). Die Story soll der Auftakt sein bis zur ersten Kampangne "Schlacht im Morgengrauen", durch dieses Scharmützel und dessen Ausgang, werde ich mir den weiteren Storyverlauf ausdenken. Kann ja sein, dass ich das erste Match verliere und dann muss ich die Story anpassen und kann umgedreht auch vielleicht schon mehr Details zu den Feinden verraten :).
 

EMMachine

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Schön, dass ich ne Inspirierende Gegenwart zu haben scheine :lol:.
Ich bin mal gespannt wie es sich entwickelt. Hab zwar wie gesagt den Shadespire Hintergrund an sich noch nicht gelesen, aber zumindest von irgendeinem Fluch gehört, wodurch die Charaktere nicht sterben (um sich die Verwundungstabelle sparen zu können).
Einzig gefährlich könnte bestenfalls die Anspielung an die zwei Posterboy Armeen (Goretide und Hammers of Sigmar) sein, wobei das zumindest solange kein Problem ist, solange nicht irgendwelche von GW in der Story verwendeten Charaktere im weiteren Storyverlauf vorkommen und zu Konflikten führen könnten. Also würde ich vielleicht nicht gerade Vandus Hammerhand, Khorgos Khul oder einen anderen bereits benahmten Helden nach Shadespire schicken sondern eher selbstbenannte bei denen man mit dem Hintergrund ganz frei sein kann. (wie schonmal in nem anderen Thread gesagt, hab ich ja aktuell selbst das Problem mit meinen Vindicators, dass ich ausgerechnet das Chamber genommen hab über das GW selbst am meisten geschrieben hat und ich jetzt schauen muss wie ich damit umgehe).

Aber macht doch irgendwie Spaß, wenn man sich selbst ein wenig in die Welt einbringen kann, oder? ;)
 

Marco Krauser

Erwählter
25 März 2017
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Ja ist super :). Macht echt Laune:). Die zwei anderen, Vandus und Khorgus, kreuzen dort nicht selbst auf(sogar die Modelle gibt es nicht im Skirmish). In meiner Story versuchen alle Fraktionen sich die Kristalle zu sichern und senden eine Eigene Elite Eingreifftruppe dorthin. Eine dieser Namenlosen Banden sind meine Dirty Skybullets, bei denen ich ja auch meinen eigenen Admiral außen vorlasse :).

Ich bin auch noch am überlegen mir für jedes Szenario der Kampagne noch passende Geländestücke zur Story zu basteln :). Richtig nice wird es wenn meine Frigatte fertig ist und meine Jungs zur ersten Schlacht fliegt :).
 

EMMachine

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Die Modelle sind wirklich schick geworden. Bin mir nur nicht ganz sicher ob das Base von Dirin Grollbart nicht vielleicht ein klein wenig übertrieben sein könnte.
Da in der Regel meist Base zu Base messen gespielt wird (obwohl es eigentlich immer noch eher Hausregelstatus hat) macht es kaum einen Unterschied im Falle Modell zu Modell würde es jedoch einen unterschied Aufgrund der erhöhten Position machen können.

Hab jetzt gestern auch mal den Hintergrund im Scharmützelheft gelesen. Die Geschichte mit den Katophranes und ihrem Shadeglass um den Tod zu betrügen klingt recht interessant.

Hm, muss wahrscheinlich auch deine Geschichte nochmal lesen, nachdem ich gesehen hab, dass es gestern eine Änderung hab und jetzt wohl der Assassine drin ist. Vorher war doch der einzige Arkanaut der Späher gesehen, wenn ich mich gerade nicht irre. Wobei ich es ehrlich gesagt lustig gefunden hätte wenn ein Skywarden der Späher gewesen wäre, der mit seinem Ballon über das Feld schwebt.
 

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5 Februar 2012
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Also bei uns wo ich immer spiele haben wir immer base to base gemessen, weswegen ich jetzt auch dazu übergehe, grade für Bosse ne größere Base zu gestalten, damit man ihren Status auch erkennt :).
Der Assasine ist zur Auflockerung da, hatte einfach Bock auf was anderes :).

Bei uns auch, deshalb habe ich meinen auch erhöht gesetzt.

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Ich werde erstmal auf 50 Punkte gehen;

Kharadron Overlords :
-Admiral 28
- 3x Thunderer 12
- Edrinrigger 8
- Arkanaut 2


50 Ruhm
 
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