Was wird die achte Edition bringen?

Tja da bist du der einzigste... ich sehe ja das du oft bei den Regensburgern bist... Frag die mal wie groß die Turniergemeinde war vor der 7ten Edition. !!!!!

Die Regeln an sich (Grundregeln sind super) - leider ist das Balancing, die Möglichkeiten der Rosinenpickerei durch X-Tausend Möglichkeiten und die vielen Publikationen für die meisten Leute so nervig das sie keine Lust mehr haben.
 
Das Problem ist... Medjugorje meint gar nicht die Regeln an sich... eher die Leute. Die Regeln sind gar nicht das Problem, die Selbstbeherrschung ist das Problem, aus dem Formations-/Kombination-/ und Armeebaumöglichkeiten nicht eine absolute Blödsinnsliste zu schreiben, die am Ende auf dem Tisch auch noch dumm aussieht.

Sicherlich werden die Regeln immer als erstes angeführt... dann kommt "Centurionen aus dem DropPod sind einfach viel zu krass", "Eldar sind zu krass", "Tau sind zu krass" - diese drei Punkte sind aber ein deutliches Spielerproblem. Weniger ein Regelproblem.

Edit: Wenn 90% der Leute keinen Bock auf diese X-tausend Möglichkeiten haben, warum beschränkt sich die Turnierszene dann nicht selber? Anscheinend sind es dann ja doch wieder mehr als 10 %, die genau das spielen wollen wie es ist...
 
Beschränkt sich die Turnierszene nicht schon selbst? Ich finde es traurig, dass auf Grund von der Unfähigkeit der nicht professionellen Spieler (zu denen ich auch gehöre) die Freiheit sich vom Armeeorganisationsplan zu lösen so in den Verruf gekommen ist. Was mich manchmal auch den Kopf schütteln lässt, ist wie schwer es vielen Spielern zu fallen scheint das einfache System von Kontingenten, Formationen und Unbound zu verstehen... oft wird sich über Zeug aufgeregt, dass nicht wirklich verstanden worden ist und dabei klar geregelt war... die Gedanken gehen dazu z.B. zu dem leidigen Thema Verbündetenkontingent... was gab es da schon für Diskussionen drüber, die wirklich unnötig waren wenn man sich mal die Mühe gemacht hätte vorher im Regelbuch mehr als das dick gedruckte zu lesen...
 
Also ich bin jetzt offiziell verwirrt. Formationen sorgen doch für schönere Listen...
Zu Zeiten der 3. bis 6. Edition hatte man 1 HQ, 2 Pflichtstandards, 3 Unterstützungseinheiten und dann halt noch gute Elite oder Sturmauswahlen (abhängig von der Armee).
Mit Formationen nimmt man Einheiten, die man in einem CAD nie dabei hätte. Allierte erhöhen unglaublich die Listenvielfalt...
Die üblichen Beschränkungen auf Turnieren verhindern dann Wildwuchs.

Ohne diese Beschränkungen würde es bestimmt üble Listen geben...aber deshalb spielt man das spiel ja nicht so, wie es ist... also keine Ahnung, was die "90%" wollen, die unzufrieden sind. Mehr Vielfalt und stimmige Listen als mit dem jetzigen Konzept wird GW wohl kaum hinkriegen...

Aber ich gehöre scheinbar auch zu den 10% ;-).
 
Was ich denke was GW für die 8 Ed plant?

Im Hinblick auf den ungewöhnlichen Aufwand den GW gerade in FAQ steckt und sonstige sehr positive Entwicklungen in der Kommunikation mit den Spielerrn, sowie Startersets mit Formationen etc. zweifle ich sehr stark an einer hirnverbrannten "wir machen jetzt alles anders" Hauruckaktion wie AoS.

Der damalige CEO ist raus, der Neue macht es anders, davon bin ich stark überzeugt.

Nennt mich verrückt, aber ich denke tatsächlich das GW die Regeln Stück für Stück klarifiziert und keine Absicht hat etwas signifikant zu ändern.

Nichts was sich auf Profilwerte, Codizes und bestehende Armeen bezieht wird sich ändern.

Ohnehin ist 40k gar nicht soooo kompliziert... versucht mal ein 08/15 Computerspiel jemandem zu erklären auf papier und nach welchen regeln was abläuft und sich bewegt und wie weit etc. Das wäre genauso dick...
Das Spiel versteckt jeder dem ichs erkläre sehr schenll, die 1001 Sonderregeln lernt man halt nur durch ständiges spielen - ich finde es gut so.
 
Die Regeln von 40k sind derzeit so gut wie noch nie! Die umfangreiche Befragung der Spieler nach Verständnislücken und Regelproblemen lässt darauf schließen, dass GW 40k nicht demontieren will und wird. Das Spiel läuft und zeichnet sich durch Vielfalt aus.
Ich könnte mir vorstellen, dass die neue Edition eher Veränderungen im Bereich der Missionen bzw. des Designs bringt. Vielleicht auch ein bisschen mehr Kampagnenfluff. Aber an der Spielmechanik gibt es kaum noch etwas zu verändern.
 
Also ich bin jetzt offiziell verwirrt. Formationen sorgen doch für schönere Listen...
Die Zeiten sind schon lange vorbei.

Formationen waren mal eine nette Sache um Fluff Listen besser spielen zu können bzw die Einheiten die man im CAD nicht dabei hat.
Dann kamen die Formationen die einem Spieler einen sehr großen Vorteil eingebracht haben durch zusätzliche Regeln wo es nicht darum ging die Einheiten mit zu nehmen sondern die übertriebenen Sonderregeln zu nutzen.

Sicherlich werden die Regeln immer als erstes angeführt... dann kommt "Centurionen aus dem DropPod sind einfach viel zu krass", "Eldar sind zu krass", "Tau sind zu krass" - diese drei Punkte sind aber ein deutliches Spielerproblem
Das Problem ist ja nun das es die Fluffspieler gibt die jetzt angefressen sind weil sie auf einmal Powergamer sind obwohl sie immernoch die selbe Liste spielen.
Toll, da spielt man seid 3 Editionen die selbe Armeeliste und GW selbst bezeichnet einen als "the fucking guy" weil man sich jetzt nichts neues kauft um die Liste ab zu schwächen.

Gibt ja die Leute die seid der 3. Edition leidenschaftlich dabei sind und nur 1 Armee mit wenig Auswahl haben. Da ist nicht der Spieler schuld das er in der einen Edi der underdog ist der belächelt wird weil er mit dem Messer zur schießerei kommt, und der nächsten Edi ist er der größte Arsch von Powergamer in der Umgebung obwohl er nichts an der Armee oder den Modellen geändert hat.

Was außer den Regeln ist da den sonst Schuld?
Der Geldmangel und Geiz?
 
Es gibt halt auch leute die gerne 40k spielen wegen dem fluff etc. und sich dann auch mit zweitklassigen regeln zufrieden geben. So kann man definitiv auch spaß haben.
Man braucht kein komplett fehlerfreies regelwerk um spaß zu haben.

Was nicht heißt dass diese Regelunklarheiten usw spaß machen und toll sind. Aber darum kann man sich ja in der gruppe kümmern.
 
Die Regeln von 40k sind derzeit so gut wie noch nie! Die umfangreiche Befragung der Spieler nach Verständnislücken und Regelproblemen lässt darauf schließen, dass GW 40k nicht demontieren will und wird. Das Spiel läuft und zeichnet sich durch Vielfalt aus.
Halte ich für ein Gerücht. An Den Grundregeln könnte man massive Veränderungen vor nehmen um sie zu verbessern. Komm mal mit den 40k Grundregeln auf eine Gamedesigner oder Spieleautoren Tagung, oder nächstes Jahr nach Göttingen zum Spieleautorentreffen, du wirst von so gut wie jedem Autor der etwas mit Konflikt oder Wargames zu tun hat massig Probleme aufgezeigt bekommen. Man kann mit 40k Regeln spielen und Spaß haben, keine Frage, aber sie sind bei weitem nicht gut.






"Du findest etwas gut, was ich nicht gut finde! Du hast keine Ahnung und dein Spaß ist falsch und den darfst du nicht haben weil ich das nicht will!"​
Was für nen Blödsinn. Für Gamedesign gibt es nun wirklich genug Richtlinien an denen man herleiten kann ob ein Regelwerk gut ist.
Es geht also bei weitem nicht um reine subjektive Bewertungen wie du sie dauernd einwirfst.
 
Also ich bin jetzt offiziell verwirrt. Formationen sorgen doch für schönere Listen...
Zu Zeiten der 3. bis 6. Edition hatte man 1 HQ, 2 Pflichtstandards, 3 Unterstützungseinheiten und dann halt noch gute Elite oder Sturmauswahlen (abhängig von der Armee).
Mit Formationen nimmt man Einheiten, die man in einem CAD nie dabei hätte. Allierte erhöhen unglaublich die Listenvielfalt...
Die üblichen Beschränkungen auf Turnieren verhindern dann Wildwuchs.

Ohne diese Beschränkungen würde es bestimmt üble Listen geben...aber deshalb spielt man das spiel ja nicht so, wie es ist... also keine Ahnung, was die "90%" wollen, die unzufrieden sind. Mehr Vielfalt und stimmige Listen als mit dem jetzigen Konzept wird GW wohl kaum hinkriegen...

Aber ich gehöre scheinbar auch zu den 10% ;-).


Ja man hatte oft die Armee soweit das man jeden Slot mit dem Besten gefüllt hatte... Nun ist es aber so das man nicht mehr aus dem eigenen Codex wählen muss sondern sich einfach bei anderen bedient. So entstehen Listen mit 20 Bikern + 8 Donnerwölfen und sonst nichts mehr... Sieht scheisse aus und macht auch kaum Spass dagegen zu spielen... entweder man hat die richtigen Mittel parat und schiesst sie zusammen oder man wird aufgemischt.... WOW TOLL. Früher wurde man viel leichter dazu gezwungen irgendwelche schwächeren Einheiten mitzunehmen... Heute bedient man sich (falls man eine Schwäche in seiner Armee hat) einfach in einem anderem Buch...

Beispiel: Früher hatte man starke Springer aber weniger gute Devastoren.... mit den alten Codicies würde man (5te Edition) immer einfach BA-Springer + 3x je 5 SpaceWolvesDevas aufstellen ( die waren damals ja viel besser)... Sowas macht das Spiel kaputt,...
 
Ja man hatte oft die Armee soweit das man jeden Slot mit dem Besten gefüllt hatte... Nun ist es aber so das man nicht mehr aus dem eigenen Codex wählen muss sondern sich einfach bei anderen bedient. So entstehen Listen mit 20 Bikern + 8 Donnerwölfen und sonst nichts mehr... Sieht scheisse aus und macht auch kaum Spass dagegen zu spielen... entweder man hat die richtigen Mittel parat und schiesst sie zusammen oder man wird aufgemischt.... WOW TOLL. Früher wurde man viel leichter dazu gezwungen irgendwelche schwächeren Einheiten mitzunehmen... Heute bedient man sich (falls man eine Schwäche in seiner Armee hat) einfach in einem anderem Buch...

Beispiel: Früher hatte man starke Springer aber weniger gute Devastoren.... mit den alten Codicies würde man (5te Edition) immer einfach BA-Springer + 3x je 5 SpaceWolvesDevas aufstellen ( die waren damals ja viel besser)... Sowas macht das Spiel kaputt,...

Ganz so einfach geht das halt nicht, hat ja alles seinen Preis 🙂. Für die BA-Springer braucht man 1 HQ und 2 Standards und für die Devas der Space Wolves auch. Sind also schon mal 2 HQs und 4 Standards für 2*3 gewünschte Auswahlen. Und dann beginnt das Überlegen beim Listenbasteln: Sind die 3 Devatrupps der SW so viel besser als die der BA, dass ich dafür nochmal 1 HQ und 2 Standards mitschleppe ? Ist das SW-HQ vielleicht sogar nützlich für meine Armee, wenn ich es den Sprungtruppen anschließe ?

Und dann entscheidet ein Spieler sich für dieses Bündnis und freut sich über die Topauswahlen, schleppt aber 4 ungewollte Standards mit. Ein anderer Spieler verzichtet auf die Devastoren und nimmt einfach 3 Predator der BA mit, denn die waren ja auch gut. Für die restlichen Punkte alliert er mit der imperialen Armee und holt sich von dort ein HQ in Chimäre, 1 Standard in Chimäre und einen Leman Russ und baut damit eine Armee auf, die 3 Sprungtruppen und 6 Panzer hat. Klingt doch auch gut ?

2 Spieler, 2 ähnliche Grundansätze (ich will BA-Springer), die aber zu stark unterschiedlichen Listen führen (SW-Devas vs. Panzerwand) und die beide ihre Berechtigung haben.
 
Moin,

Die Regeln von 40k sind derzeit so gut wie noch nie! ... Das Spiel läuft und zeichnet sich durch Vielfalt aus ... Aber an der Spielmechanik gibt es kaum noch etwas zu verändern.

Das sehe ich komplett anders. Spontan aus den Fingern gesogen fallen mir folgende Probleme ein, die man verbessern kann/muss und die es in anderen Editionen nicht gab:

* Allierte: die (teilweise völlig willkürliche) Möglichkeit, Schwächen einer Armee, durch die Stärken anderer auszugleichen
* Sonderregeln: die (spielmechanisch) völlig unsinnige Übertragung von Sonderregeln wie Hit&Run, Stealth, Shrouding, Jumppack-Charge, etc. von einem Modell auf ganze Einheiten
* Psi-Phase: die zeitraubende zufällige Prozedur zur Ermittlung von Psikräften und das damit notwendige Tracking wer hat was, dabei das "Go Big or Go Home"-Mantra, um die gewünschten Psi-Kräfte halbwegs sicher zu erhalten
* Formationen: fördern nicht die Vielfalt, sondern verstärken das Rosinenpicken. Einheiten die eh schon OTT sind, werden dadurch noch besser (Riptide-Wing, Murderhorde). Style-Einheiten werden nur mitgeschleppt, wenn ihre Kosten durch den Nutzen des Rests mehr als ausgeglichen werden
* Erzeugung kostenloser Einheiten (Beschwören, Formationsboni): führt zu Asymmetrie und Überladung der Spielfläche
* Tendenz zum Battletech-Style (immer größere Minis, wie Knights, Phantomritter)
* Zugriff auf Regeln: die völlige Zerstreuung von Regel-Quellen für eine einzige Armee

Man möge sich dazu mal die aktuellen ETC Listen ansehen ... die totale Vielfalt :lol:

Die umfangreiche Befragung der Spieler nach Verständnislücken und Regelproblemen lässt darauf schließen, dass GW 40k nicht demontieren will und wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass die neue Edition eher Veränderungen im Bereich der Missionen bzw. des Designs bringt. Vielleicht auch ein bisschen mehr Kampagnenfluff.

Da gebe ich dir recht ... und das mach mir Sorge. Also nicht, dass ich dir recht gebe, sondern der Inhalt 😉

Bye,
Stoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir vorallem ein durchdachteres Bündnisssystem wünschen. Ich mein hey, spiel Loyale und hab Auswahl an ~12 andren Codizies. Spiel Orks und hab? Einen? Tyraniden? Null! (andere Codizies). Finde ich persönlich ziemlich lame und sorgt schon allein hier für ein Ungleichgewicht.

Dazu haben die meisten Codizies inzwischen irgenwelche Formationen, bei denen man bekommt was man will, meist ohne wirklichen Ballast, dafür aber noch mit nem Bonus oben drauf. Die ersten Formationen der Tyraniden waren super, den Bonus gab's nur, wenn man eine die Tyranidenkrieger der Formation in 12" zu den andren hatte. Kleiner Bonus, den man aber als Gegner vernichten konnte, anders als z.B den Riptide Wing.

Dazu kommen noch andere Probleme, die vorerst bleiben. Landraider werden durch 6er von Gravwaffen ziemlich sicher aus dem Spiel genommen. Gewisse Einheiten bleiben einfach viel besser als andere.

Von daher erhoffe ich mir zwar etwas, erwarte aber eigentlich nichts neues. Das FAQ zeigt doch, dass es eher in ne 7.2 geht als ne 8. Man macht doch nicht so einen Aufwand um dann hinterher eh alles zu ändern. Für mich heißt das also weiterhin mit dem Gegner sprechen, dass auch ich Spaß am Spiel hab ^^ Sollte unter erwachsenen Menschen ja funktionieren. Nur Schade, wenn er deswegen bemalte Modelle nicht spielen kann...
 
40k Regeln sind doch wie die Evolution von MS Windows...

War von Anfang an Scheiße, aber damals das coolste und einfach verbreitetste GUI.
Mit jeder Edition wurde es anders, aber nicht immer besser - zumindest bis dann irgendwann mal an den relevanten Dingen geschraubt wurde und es jetzt spätestens seit Windows 7 (hallo Analogie zur 7. Edition?) stabil läuft und nur noch an der Optik gefeilt wird, ob nun 8, 10 oder was auch immer.

Wenn man den Lifecycle auf 40k überträgt und annimmt das GW wie auch MS kein Interesse hat das Rad neu zu erfinden, auch wenn es Konkurrenzprodukte gibt welche Grundverschieden und besser sind, dann wird die 8. Edition nur ein verhaltenes Tuning von den größten Aufregern der letzten Edition.
 
ja, die Formationen der Tyraniden fand ich wirklich interessant... die Alliiertenmatrix wurde in meinem Spielumfeld weitest gehend ignoriert, was mir im Prinzip egal ist... die Formationen der Tau... besonders diese erste (?) als solche bezeichnete direkt aus einer Apo-Formation übernommene Formation hat ganz schön viel Ärger gemacht, aber ich bin eh der Meinung, dass bei den Tau einige Einheiten deutlich zu niedrige Punktkosten haben und wenn das angepasst werden würde sich diese Formationen dann auch nicht mehr lohnen würden... da ich hauptsächlich gegen Tau spiele und mit harten Flufflisten spiele, bekomm ich meist einen derben Tritt in den Arsch... aber so ist das eben, alles was mich an den Tau stört macht halt die Tau zu Tau... ich würde mir eher eine Anpassung im Nahkampf wünschen, der es einfach ermöglicht, dass bestimmte Spezialnahkämpfer wie Berserker auch wirklich gut Feuerkrieger wegrocken können... also ne Überarbeitung der KG Listen... wo man auch auf ne 2+ treffen würde... mein heimlicher Wunsch die großen Anzüge der Tau zu Fahrzeugen zu machen ist ja nicht eingetreten 😉... dieses ganze Kriegsherrenfähigkeiten-, Psikräfte- und sonstige Vergünstigungen- Auswürfeln(Lohn des Chaos etc.) vor dem Spiel mag ich persönlich nicht besonders und könnte darauf durchaus verzichten, aber es gibt ja Leute die darin eben auch einen Reiz sehen... das ne Gravwaffe nen Landraider plättet... naja, dafür sind es eben Gravwaffen (ich habe keine einzige davon in meiner Sammlung), das sind so Dinge da ärgere ich mich an der Platte schon aber der Ärger ist dann halt auf dem dummen Würfel gerichtet und verflüchtigt sich nahezu sofort... ist wie bei dem ersten Einsatz meiner frisch bemalten Chaosgeißel... 1. Zug des Spiels, Gegner hat die Ini geklaut... ein Hammerhai schießt mit dieser Langstreckenwaffe auf die Geißel und diese platzt... da hab ich schon dicke Backen gemacht... =D und was diese Regelschreiber, Spieldesigner so alles am 40k-Regelsystem auszusetzen haben interessiert mich persönlich nicht die Bohne, durfte schon in so genannte Alternativsysteme reinschauen und die haben bei weitem die selben Probleme, sind meist sogar noch unlogischer als die jetzige 7. Edition... diese empfinde ich nämlich als sehr gelungen... und ich hoffe, dass es wirklich nur ne 6.2 Version wird (wenn man die 7. als 6.1 betrachtet)... Gegen Rosinenpickerei kann nur die Gemeinschaft vorgehen, fände es ziemlich unfair deshalb die derzeitigen Freiheiten bei der Armeezusammenstellung aufgeben zu müssen... vor allem weil vieles vorher schon zu einem Imba-Monster verschrien wird was sich dann auf der Platte als recht harmlos dargestellt hat oder selten eingesetzt worden ist... (z.B. Geschrei um die Flieger und wie die das Spiel kaputt machen würden, jetzt sind sie akzeptiert und selber bin ich ihnen sehr selten auf dem Feld begegnet...)
 
Ich frag mich nur, wenn man etwas von Anfang an scheiße findet, warum ist man dann so dumm damit anzufangen? Nur damit man sich dann den Rest seines Lebens darüber beschweren kann?
Wenn man mit späteren Entwicklungen unzufrieden ist, ist das was anderes, aber von Anfang an? Da hab ich dann echt keinerlei Verständnis mehr dafür. Genauso wie für die, die hier immer am lautesten schreiben und blöken und dann bei Neuerscheinungen immerm als erstes sabbernd im GW stehen. Oder natürlich die, die das Spiel schon lang nicht mehr spielen, aber dann hier ständig zum motzen reinschnaun.