Vielen Dank, die Jungs werden ihr bestes geben
🙂
Si Imperatoris pro nobis, quis contra nos?
🙂
Nene Liveticker ist zu verrückt. Wir versuchen lieber an die Fotos zu denken, das vergisst man beim Zocken eh zu schnell.
Heute habe ich zwei kleinere Updates im Gepäck & etwas Schriftliches.
Das Forgehammers Denkmal geht langsam aber sicher weiter:
Bei der Führungsriege im Heer mussten die Köpfe rollen. Oben ist alt und unten ist neu:
Mir haben da ein paar Dinge nicht mehr so ganz in den Kram gepasst. Grundsätzlich wollte ich eigentlich keinen Kopf zwei mal verwenden. Als Ausnahme müssen natürlich die normalen behelmten Köpfe berücksichtigt werden.
Nun hatte es sich aber so entwickelt, dass Oberst
Paulus Domus Polybus und der Zugkommandeur
Hesperus die gleichen Köpfe hatten - Skandal!
Außerdem bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Mützen nur dem Oberst und den Zugkommandeuren vorbehalten sein sollten. Daher wurde der Kopf von Veteranensergeant
Cassus kurzerhand entfernt und zum Kopf des Oberst befördert. Außerdem tauschten Oberst/Kommandeur Waffe/Stöckchen, da das so doch eher passt.
Der nun kopflose
Cassus erhielt einen neuen Kopf aus dem Zinnsortiment der imperialen Köpfe, der ihn als alten Haudegen ausweist.
Viel Getöse um wenig Zeug, aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail
😉
Das hat auch letztendlich die Notwendigkeit hervorgebracht, diesen längst überfälligen Artikel nach zu reichen:
2.3.1. Argosianisches Selbstverständnis:
In die erlauchten Kreise des Himmelsrates aufzusteigen wird einem gewöhnlichen Argosianer selbstredend nicht möglich sein, sind hier doch Geburt und Beziehungen die notwendigen Vorraussetzungen.
Im Heer zeigen sich allerdings noch einige auffällige, kulturelle Überbleibsel dieses stolzen ehemaligen Volkes an Reisenden. Der inhärente Rang eines Mannes konstituiert sich jeden Tag aufs Neue durch die Tat – „Acta non Verba“ ist oft zu hören. Im Heer schlüsseln sich diese alten Strukturen besonders deutlich in der Rangfolge der Sergeanten und Veteranen auf. Durch einen beständigen Leistungsdruck mit Taten zu glänzen, steigt ein Mann, so denn er lange genug lebt, in den Reihen der gemeinen Soldaten auf. Als
673/M41 Oberst Aurelian Castellus die Heeresreformen, inspiriert durch die Festungswelt Cadia, beschloss, blieben viele dieser alten Tugenden auf der Strecke. Trotzdem sind auch heute noch einige dieser alten Tugenden zu erkennen.
So ist es z.B. undenkbar für Sergeanten oder Veteranen Helme zu tragen. In erster Reihe zeigen sie ihren besonderen Mut dem Feind baren Hauptes entgegen zu treten. Die Heeresreform machte es allerdings notwendig, dass der Oberst und die Zugkommandeure leichte Kopfbedeckungen tragen, die aber nur als Rangzeichen und freilich nicht als Schutz verstanden werden können.
Ein weiterer interessanter Punkt ist die Bart- und Haartracht der Argosianer. Auch hier ist ein Bruch zwischen alt und neu zu beobachten. Höheren Dienstgraden ist es gestattet, sich einen Bart und wallendes Haar in alter, Argosiansicher Tradition stehen zu lassen. Nun ist zu sehen, dass nicht mehr alle gewillt sind diese Freiheit überhaupt nutzen. Damit entsteht ein sehr durchmischtes Bild, das auch für die restliche Gesellschaft des Planeten bezeichnend ist.
v.l.n.r.:
Traditionelle Bart- und Haartracht, ein Kompromiss zwischen beiden & Orientierung am Cadianischen Vorbild.
Man beachte ebenfalls die starke Vernachlässigung von Schutzmaßnahmen dieser gehobenen Dienstgrade.
edit:
Thx Stempe - über Argosianische Folkmusik sollte ich mir auch mal Gedanken machen
😉