40k [WH40K/BFG/AI] Imperiale Armee "IV. Argos"

Asoten am Werke, so dünkt mir - eine protreptische Elenktik ist es nämlich nicht, dem letzten - wenngleich kleiner werdenden - Fackelturm der Aufklärung, ja dem den (sic!) Chronos gewidmeten und auferlegten Opus, derartige Schand"flecken" zuzufügen. 😱
...Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, trotz dieses Kritikpunktes. ^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön zu sehen, dass es endlich bei 40k weitergeht. Ich freue mich schon auf den Platz samt Statue. ^_^

@all: Goatmörser konnte heute kurzfristig leider nicht auf dem Schlachtfeld erscheinen, da die Orks und Nurglemarines seine Nachschubwege abgeschnitten hatten. So war ich gezwungen mich ohne seine Hilfe mit den beiden zu messen und habe leider verloren. Der Batman und der Major werden als Sieger die nächsten Tage sicherlich noch etwas dazu schrieben und Bilder werden ebenfalls nachgereicht.

Aus was bestehen denn die Grundplatten deiner Module? Ich hatte bei mir bisher immer das problem, dass meine Module nicht anständig zusammenpassen.

Sorry, doch bei solchen immer wiederkehrenden Kommentaren kann ich gut verstehen, wenn die "guten" Leute irgendwann echt keine Lust mehr haben hier was zu posten.
Die Frage wurde bereits mehrfach beantwortet und die Antwort ist auch wirklich einfach zu finden!

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=108137
 
Lieber Talarion, ich hatte hier keinesfalls die Absicht, die Zeit der 'guten' Leute zu verschwenden oder ihnen auf den Wecker zu fallen.
Ich bin durchaus des Nutzens der Suchfunktion mächtig, habe aber dort leider kein entsprechendes Thema gefunden.
Außerdem unterscheidet sich die Basis der Mortheim-Platte von der der 40k-Geländestücke und ich war speziell an Letzteren interessiert.
 
Da hast du dir ja mittlerweile eine gut anzuschauende Armee aufgebaut - dein Gelände ist aber mal wieder echt gut geworden, aber das ist man ja von deiner Mortheimplatte gewohnt. Wie groß soll diese Platte denn werden?
Soll sie auch für Apo genutzt werden können - wenn ihr das spielt.

Sorry, doch bei solchen immer wiederkehrenden Kommentaren kann ich gut verstehen, wenn die "guten" Leute irgendwann echt keine Lust mehr haben hier was zu posten.
Die Frage wurde bereits mehrfach beantwortet und die Antwort ist auch wirklich einfach zu finden!

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=108137

Ooooh ja, so muss sich ein Mod verhalten - Einteilung in Personen erster, zweiter, dritter und evtl. darunter liegenden Klassen.^^

Gruß
I-Paint!
 
Moin & danke für die (meisten) Kommentare,

weibisches Rumgezicke verbiete ich mir in den heiligen Hallen von Argos 😉

Die angekündigte Schlacht fiel leider ins Wasser (für mich).

@Jormungand:
Neeeeeeeeeeeeein! Jetzt muss ich dir aber auf die Finger klopfen 😉! Meine eigene Sicherheit wird doch selbst auf dem Planeten im benachbarten System ausgebildet! Also gibt es da viele Anknüpfpunkte und mein "geht eigentlich gar nicht" meinte, dass es eigentlich gar nicht geht, dass das noch nie stattgefunden hat.

@Warhound:
Ja, das solltest du 🙂

@KOG:
Oho, der Herr lädt wieder zu einer freundlichen Runde "WTF" ein :lol:
Da werde ich dir wohl eine Mail schreiben müssen!

@Landsknecht:
Kein Problem, scrum hat das schon gut eingeleitet. Die Sperrholzbasis ist 6mm starke Pappel (billigste Variante). Die darauf folgende Styrodurplatte ist 2cm stark. Dann folgt wie scrum bereits sagte (mit wertvollem Kauftip), die 6mm Selitronplatte (für Gehwege etc.)
Die Frage ist, was bedeutet bei dir "passen nicht anständig zusammen"? Bei mir bleiben auch kleine, unschöne Spalte. Das ist mMn ein Zugeständnis an die Bauweise, das nicht zu umgehen ist. Je sauberer man arbeitet -> desto kleiner der Spalt. Da habe ich meine liebe Not mit, da ich nach dem Motto arbeite "schnell, schnell und was nicht passt wird passend gemacht" 😉

@Talarion:
Du sollst heute mit einem Ehrendenkmal beschwichtigt werden, welche andere Armee kann das schon vorweisen? 🙂

@Hakuna:
Da bin ich selber noch nicht so 100% im Bilde :lol:
Das WIP sieht ja wie folgt aus:
wip01.jpg

Da kommen noch ein paar Straßen und ich habe bisher 3 grobe Ideen für weitere Bauvorhaben:
1. Etwas rundes, Tempelartiges (um die Vierecksmonotonie etwas aufzulockern).
2. Auf eins der größeren Module ein Haus im Stiel der bisherigen, also ein größeres Administratumsgebäude.
3. Ein Hybrid aus Haus und Industriegedönse.

@I-Paint!:
http://www.gw-fanworld.net/showpost.php?p=1904631&postcount=244
guckst du hier, hehe


So und nun endlich das nächste Bildchen:

milet050.jpg


Das andere Modul bekomme ich hoffentlich heute fertig bemalt. Mal schauen...
 
Oh, super! Das ist echt besser geworden als ich es mir vorgestellt habe. Danke dafür.

Besser geht immer und daher habe ich noch ein paar allgemeine Verbesserungsvorschläge:

Die Bespielbarkeit soll zwar gewährleistet werden und die möchtest mit dem Basteln auch irgendwann mal fertig werden, doch ein paar zusätzliche Details hier und da fände ich recht nett. Also, hier und da ein fallen gelassenes Gewehr, eine Munikiste, ein Fahrzeugteil, ein Propagandaposter usw. Du musst es dabei ja nicht übertreiben, doch in der Gesamtheit wirken deine Platten jetzt noch etwas steril und sehen nicht gerade nach Kriegsgebiet, sondern nur verlassen aus.
Bei dem Denkmal wären da z.B. ein, zwei Opfergaben zu Fuße der Statue denkbar und etwas Grünspan zur Auflockerung wäre auch nett (= eine sehr stark verdünnte Mischung im Verhältnis von 70:30 aus Hawk Turquoise & Goblin Green).

Ich freue mich schon darauf mit dir oder gegen dich darauf zu zocken und drücke dir die Daumen, dass das andere Modul heute noch fertig wird.
 
So lapidar das nun klingen mag ..aber mich stören die Straßenmarkierungen ein wenig, die passen irgendwie so gar nicht, zumal es jetzt so wirkt, als ob das Denkmal im Nachhinein einfach so daraufgesetzt ist, soll heißen, die Markierung zollt dem Ding gar kein Respekt.
Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

Was die Details angeht . kommt immer drauf an, wie es Rest gestaltet wird, von daher abwarten :>
 
Moin & danke für die (meisten) Kommentare

@Jormungand:
Neeein! Jetzt muss ich dir aber auf die Finger klopfen 😉!
Meine eigene Sicherheit wird doch selbst auf dem Planeten im benachbarten System ausgebildet!
Also gibt es da viele Anknüpfpunkte und mein "geht eigentlich gar nicht" meinte,
dass es eigentlich gar nicht geht, dass das noch nie stattgefunden hat.
Na, dann wirds ja aber eigentlich mal bei klein Zeit...
 
Moin & vielen Dank 🙂
Das soll zwar kein Wunschkonzert sein hier, ist es aber trotzdem heute fast geworden.

Vorab kann ich heute sechs fertige Module präsentieren:

milet054.jpg



Denn Teil sechs ist gestern fertig geworden (bis mir wieder mehr Details von euch ins Fleißbüchlein geschrieben werden zumindest 😉):

milet053.jpg


@ Major Tom:
Dir kann ich deinen Wunsch heute leider nicht erfüllen. Schutt "einfach so" auf Bases packen passt mir gar nicht. Woran ich aber noch einmal erinnern muss sind die geplanten, modularen Straßensperren. Die sind im Prinzip ja etwas Ähnliches. Im übernächsten Bauschritt wird das berücksichtigt!


@ Fletcher:
Da hast du verdammt recht mit! Ich dachte mir etwas ähnliches, war dann aber zu bequem noch was dran zu drehen. Wenn es allerdings noch anderen auffällt, kann man es so nicht lassen 😱
Ich hoffe die neuen Markierungen lockern das etwas auf:

milet055.jpg



@Landsknecht:
Kein Thema! Grabenähnliche Spalte klingen jetzt natürlich hart und sollten def. verbesserungswürdig sein. So sieht ein bescheidener und ein guter Schnitt im Styrodur aus:

landsknecht.jpg


Damit will ich sagen, dass auch meine ersten Styrodurschnitte echt kacke waren. Zum Glück konnte mir mein Mentor "Geländegott Wolfgang" hier weiterhelfen und jetzt gebe ich es weiter junger Padavan 🙂
1. Ich benutze einen reg. Cutter (Teppichmesser) mit einer längeren Klinge. Die klinge muss höllisch scharf sein. So scharf, dass sich deine Finger fürchten in ihre Nähe zu kommen.
2. Die 2cm schafft man nicht mit einem Schnitt. Ich brauche ca 3 gleichmäßige Schnitte in der Kerbe.
3. Der wunderlichste Tipp, das Schnitttempo: Stell dir einfach vor, dass du deiner Freundin/Frau o.ä. über den Rücken streichelst. Das klingt total belämmert, trifft die angestrebte Geschwindigkeit aber wunderbar. Nicht zu lahm, aber auch nicht zu hektisch. Wenn man danach seiner Freundin nicht mehr ohne an Styrodurschneiden über den Rücken streichen kann, übernehme ich dafür keine Verantwortung :lol:
4. Übung! Die ist eigentlich das wichtigste. Schneiden, schneiden, schneiden...man wird dabei auf jeden Fall besser. Gerne auch ein paar Übungsschnitte (wozu ich allerdings keinen Bock hatte).


@Talarion:
Soso, mehr Details und mehr Ehrerbietung möchtest du also? Zu den Details beachte bitte das fallen gelassene Lasergewehr auf dem "Fletcher-Bild". Da dir das handgeschnitzte Forge Hammers Symbol als Huldigung nicht reicht, kommt es nun extra dick (dabei musste ich doch sehr an den guten zigoR denken ):

milet056.jpg


Was ist hier nun passiert? Es ist davon auszugehen, dass noch ein paar wenige Zivilisten in den Ruinen darben und den Wirren des Krieges trotzen. Nun könnte man sich gut vorstellen, dass eben jene Zivilisten an Schreinen wie diesem Kerzen entzünden, um die Engel des Imperators herzuflehen, auf dass sie ihnen wieder helfen mögen. Bittschriften und Siegel werden natürlich auch angebracht. Doch was kauert da zwischen den dicken Gebetskerzen? Ich muss mir für diese "exzellente" Greenstuffarbeit mal ordentlich selber auf die Schulter klatschen :lol:
Denn was man hier (nur dank der Farbe) erkennt, ist eine Kinderpuppe eines Space Marines. Ich rieche bereits den Skandal! Ist die Vorstellung überhaupt legitim? Oder grenzt das schon an Blasphemie?
Dazu sollte man den Orden der Forge Hammers und ihre Beziehung zu den Menschen von Argos einmal beleuchten. Eben dieser Orden zeichnet sich durch seine Nähe zu den Menschen auf Thurion aus, was ungewöhnlich ist. Freilich spielen die kein Fußball mit den Kindern, doch sind die Halbgötter in Orange wenigstens ab und an zu sehen für Normalsterbliche. Man darf also davon ausgehen, dass es sich nicht um kronische Irre wie z.B. die Flesh Tearers handelt.
Einem jeden Argosianer ist bekannt, dass die Forge Hammers den Planeten überhaupt besiedlungsfähig gemacht haben. Daher rührt ihre nach wie vor anhaltende Verehrung, quasi des Imperators Auserwählte. Völlig unnahbar sind sie deswegen dennoch nicht, da Argos ein Planet ist, von dem neue Space Marines rekrutiert werden. Dass dies nur die wenigsten (lebendig) schaffen steht mal auf einem anderen Blatt.
Im Kontext zu regulären GW Veröffentlichungen sehe ich das in einer Reihe mit dem Macraggesystem, in dem Familien stolz sind einen Space Marine der Ultramarines im Stammbaum zu haben. Oder auch auf die Verehrung der Space Wolves auf dem Planeten Garm.
Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Argosianisches Kind im Besitz eines solchen Gegenstandes ist und in seiner kindlichen Naivität genau diesen zu Füßen des Denkmals platziert hat. Vielleicht ist man sogar der Meinung in der Familie, dass ein Onkel/Bruder in den Orden aufgenommen wurde (auf jeden Fall wurde er als Aspirant mitgenommen und kehrte nie wieder)? Und nun hofft man auf eine Errettung durch den Auserwählten?
Dann sagt mal an (allen voran der Besitzer der FHs), ob das schon Blasphemie, oder noch im Rahmen ist 🙂
 
Also das ist ja wirklich saugeil. Diese kleine Puppe neben den Kerzen macht das vermeintlich "langweilige Stück Kreuzung mit Statue drauf" zu einem echten Highlight! Deine Mordheimplatte war ja schon beeindruckend von den Details her, aber das hier finde ich mit diesen Details am stimmigsten von dem bisher gesehenen. Ich hoffe, dass du Argos noch viel mehr solche netten kleinen Details verpasst.

Großartig!
Weiter so!

Dhark
 
:wub:

Ich neige ehrfürchtig mein Haupt und kann dabei ein gewisses Grinsen nicht unterdrücken. Ich denke, dass du die Platten nun ebenfalls besser findest als vorher, oder?
Die Details hast du soweit toll umgesetzt und die Püppie ist ja mal sowas von genial! Ich kann mich deiner Erklärung dazu nur anschließen und möchte an dieser Stelle auszugsweise aus einer meiner Geschichten zitieren:

Es war ein Tag wie jeder andere auch, oder zumindest das, was die künstliche Beleuchtung vorgab zu sein. Die Bergbausiedlung befand sich in einem unterirdischen Hohlraum natürlichen Ursprungs. Die Wunder des Adeptus Mechanicus erlaubten den Bewohnern hier ein ebenso bequemes Leben, wie es auf jeder halbwegs bewohnbaren Planetenoberfläche im Imperium der Fall gewesen wäre. Thorgulf und sein älterer Bruder Sigmund spielten am Rande der Siedlung, nahe eines kaum genutzten Zugangs. Zusammen mit ihren Freunden spielten sie ausgelassen „der Schwarze Mann geht um“. Thorgulf war zwar der Jüngste in dieser Runde, doch seine flinken Reflexen und seinem festen Griff waren nur die wenigsten gewachsen.

Mitten im Spiel schälte sich plötzlich ein riesiger Schatten aus dem Zugang und bewegte sich mit titanenhaften Schritten auf die tobenden Jungen zu. Als der erste der Freunde die Gestalt wahrnahm, erstarrte er halb vor Schreck, halb vor Ehrfurcht und das Spiel stockte, als sich die Blicke der anderen Jungen nach und nach ebenfalls auf die Gestalt richteten.

Mit vor Anspannung bebender Stimme zischte Sigmund zu seinem Bruder hinüber: „Geh auf die Knie und sieh auf keinen Fall nach oben!“. Nach dieser Warnung sprang er auf und rannte so schnell er konnte in die Siedlung um seinen Eltern und den anderen von der Ankunft des Schattens zu berichten.

Thorgulf tat es den anderen gleich und befolgte zunächst die Warnung seines Bruders. Mit einiger Überraschung stellte er fest, dass nun die schweren Schritte mehrerer Gestalten zu vernehmen waren und er hob den Kopf leicht um mitzubekommen, wer da an ihm vorbei schritt.

Zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass es nur in Sandalen gehüllte menschliche Füße waren - wohlgemerkt, sehr große menschliche Füße - die sich ihren Weg in Richtung Dorf bahnten.

Er atmete tief aus und ein Teil seiner Anspannung fiel von ihm ab, bis er ein Paar nachtschwarzer, schwerer Panzerstiefel sah. Augenblicklich fuhr sein Blick nach oben, um die Gestalt in ihrer Furcht erregenden Gesamtheit zu erfassen und als er dessen Totenschädelmaske erblickte flüsterte er kaum hörbar: „Der schwarze Mann ist wahrhaftig gekommen um uns zu holen.“

Die dunkle Gestalt hielt inne und wandte sich Thorgulf zu. „Wie heißt du, mein Junge?“ tönte kraftvoll es hinter der Schädelmaske hervor.

„Thorgulf... und ich werde nicht kampflos mitgehen.“

„Große Worte für solch einen kleinen Burschen.“

„Der Imperator gibt mir Kraft und wenn es mir heute noch nicht gelingt sollte, so an einem anderen Tag.“

Erst jetzt schaute Thorgulf mit festem Blick auf die Wesen, die mit dem schwarzen Mann gekommen waren und stellte mit Erstaunen fest, dass sie im Prinzip nichts anderes als sehr große Erwachsene waren. Jeder einzelne mochte seinen Vater um mindestens zwei Köpfe überragen und ihre Schultern waren so breit, dass sie kaum durch den Eingang seines Zuhauses passten.

Der schwarze Mann nickte Thorgulf zu und bedeutete seinen Begleitern weiterzugehen. Als die sich etwas entfernt hatten, richtete sich Thorgulf ganz auf und rief:

„Wer bist du überhaupt?“

Der schwarze Mann wandte sich im Davonschreiten noch einmal um und erwiderte mit donnernder Stimme:

„Mein Name ist Hermann. Ich bin Ordenspriester der Forge Hammers!“

Die fremden Männer blieben einige Tage in seinem Dorf, halfen den Bewohnern beim Errichten neuer Häuser, kümmerten sich zusammen mit dem ansässigen Techpriester um die Instandhaltung der überlebensnotwendigen Maschinen, nahmen einfachere Reparaturen vor und erzählten abends in geselliger Runde Geschichten über ihren Orden, geschlagene heroische Schlachten und den Imperator. Thorgulfs Herz war Feuer und Flamme für alles was dort gesprochen wurde und sog alles in sich auf.
Wie sich herausstellte, stammte der eine und andere der Ordensbrüder aus eben jenem Dorf. Von ihren Familien lebten jedoch größtenteils nur noch entferntere Verwandte. Auch wenn man diesen Giganten ihr Alter nicht ansah, so mochten die meisten von ihnen bereits weit über 100 Jahre alt sein.
Während dieser Tage hielt sich Ordenspriester Hermann immer etwas abseits, beobachtete stumm die Bewohner des Dorfes bei ihren alltäglichen Besorgungen und nahm zu keiner Zeit seine Maske ab. Zumindest konnte Thorgulf dies nicht beobachten.

Kurz vor ihrem angekündigten Abschied trat „der schwarze Mann“ durch die Eingangspforte seines Zuhauses und fragte ihn, ob er mit ihnen kommen
wolle. Seine Eltern waren vor Stolz erfüllt und er konnte mit seinem kindlichen Verstand gar nicht erfassen, was ihn erwarten würde...

Agosianer und FHs sind also dicke Freunde. Ich habe hier noch zwei Scouts rumliegen und wenn ich die bemale, werden die eindeutig als Argosianer erkennbar sein. 😉