Moin & vielen Dank
🙂
Das soll zwar kein Wunschkonzert sein hier, ist es aber trotzdem heute fast geworden.
Vorab kann ich heute sechs fertige Module präsentieren:
Denn Teil sechs ist gestern fertig geworden (bis mir wieder mehr Details von euch ins Fleißbüchlein geschrieben werden zumindest
😉):
@ Major Tom:
Dir kann ich deinen Wunsch heute leider nicht erfüllen. Schutt "einfach so" auf Bases packen passt mir gar nicht. Woran ich aber noch einmal erinnern muss sind die geplanten, modularen Straßensperren. Die sind im Prinzip ja etwas Ähnliches. Im übernächsten Bauschritt wird das berücksichtigt!
@ Fletcher:
Da hast du verdammt recht mit! Ich dachte mir etwas ähnliches, war dann aber zu bequem noch was dran zu drehen. Wenn es allerdings noch anderen auffällt, kann man es so nicht lassen
😱
Ich hoffe die neuen Markierungen lockern das etwas auf:
@Landsknecht:
Kein Thema! Grabenähnliche Spalte klingen jetzt natürlich hart und sollten def. verbesserungswürdig sein. So sieht ein bescheidener und ein guter Schnitt im Styrodur aus:
Damit will ich sagen, dass auch meine ersten Styrodurschnitte echt kacke waren. Zum Glück konnte mir mein Mentor "Geländegott Wolfgang" hier weiterhelfen und jetzt gebe ich es weiter junger Padavan
🙂
1. Ich benutze einen reg. Cutter (Teppichmesser) mit einer längeren Klinge. Die klinge muss höllisch scharf sein. So scharf, dass sich deine Finger fürchten in ihre Nähe zu kommen.
2. Die 2cm schafft man nicht mit einem Schnitt. Ich brauche ca 3 gleichmäßige Schnitte in der Kerbe.
3. Der wunderlichste Tipp, das Schnitttempo: Stell dir einfach vor, dass du deiner Freundin/Frau o.ä. über den Rücken streichelst. Das klingt total belämmert, trifft die angestrebte Geschwindigkeit aber wunderbar. Nicht zu lahm, aber auch nicht zu hektisch. Wenn man danach seiner Freundin nicht mehr ohne an Styrodurschneiden über den Rücken streichen kann, übernehme ich dafür keine Verantwortung :lol:
4. Übung! Die ist eigentlich das wichtigste. Schneiden, schneiden, schneiden...man wird dabei auf jeden Fall besser. Gerne auch ein paar Übungsschnitte (wozu ich allerdings keinen Bock hatte).
@Talarion:
Soso, mehr Details und mehr Ehrerbietung möchtest du also? Zu den Details beachte bitte das fallen gelassene Lasergewehr auf dem "Fletcher-Bild". Da dir das handgeschnitzte Forge Hammers Symbol als Huldigung nicht reicht, kommt es nun extra dick (dabei musste ich doch sehr an den guten
zigoR denken ):
Was ist hier nun passiert? Es ist davon auszugehen, dass noch ein paar wenige Zivilisten in den Ruinen darben und den Wirren des Krieges trotzen. Nun könnte man sich gut vorstellen, dass eben jene Zivilisten an Schreinen wie diesem Kerzen entzünden, um die Engel des Imperators herzuflehen, auf dass sie ihnen wieder helfen mögen. Bittschriften und Siegel werden natürlich auch angebracht. Doch was kauert da zwischen den dicken Gebetskerzen? Ich muss mir für diese "exzellente" Greenstuffarbeit mal ordentlich selber auf die Schulter klatschen :lol:
Denn was man hier (nur dank der Farbe) erkennt, ist eine Kinderpuppe eines Space Marines. Ich rieche bereits den Skandal! Ist die Vorstellung überhaupt legitim? Oder grenzt das schon an Blasphemie?
Dazu sollte man den Orden der Forge Hammers und ihre Beziehung zu den Menschen von Argos einmal beleuchten. Eben dieser Orden zeichnet sich durch seine Nähe zu den Menschen auf Thurion aus, was ungewöhnlich ist. Freilich spielen die kein Fußball mit den Kindern, doch sind die Halbgötter in Orange wenigstens ab und an zu sehen für Normalsterbliche. Man darf also davon ausgehen, dass es sich nicht um kronische Irre wie z.B. die Flesh Tearers handelt.
Einem jeden Argosianer ist bekannt, dass die Forge Hammers den Planeten überhaupt besiedlungsfähig gemacht haben. Daher rührt ihre nach wie vor anhaltende Verehrung, quasi des Imperators Auserwählte. Völlig unnahbar sind sie deswegen dennoch nicht, da Argos ein Planet ist, von dem neue Space Marines rekrutiert werden. Dass dies nur die wenigsten (lebendig) schaffen steht mal auf einem anderen Blatt.
Im Kontext zu regulären GW Veröffentlichungen sehe ich das in einer Reihe mit dem Macraggesystem, in dem Familien stolz sind einen Space Marine der Ultramarines im Stammbaum zu haben. Oder auch auf die Verehrung der Space Wolves auf dem Planeten Garm.
Daher kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Argosianisches Kind im Besitz eines solchen Gegenstandes ist und in seiner kindlichen Naivität genau diesen zu Füßen des Denkmals platziert hat. Vielleicht ist man sogar der Meinung in der Familie, dass ein Onkel/Bruder in den Orden aufgenommen wurde (auf jeden Fall wurde er als Aspirant mitgenommen und kehrte nie wieder)? Und nun hofft man auf eine Errettung durch den Auserwählten?
Dann sagt mal an (allen voran der Besitzer der FHs), ob das schon Blasphemie, oder noch im Rahmen ist
🙂