Wie alt bist Du?

Wie alt bist Du?


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🤔
guckt aufs Datum der Registrierung

Du bist noch neu, aber damals in grauer Vorzeit, gabs keinen AoS Thread ohne Warhammer Fantasy Veganer. Jetzt lassen sie die AoS Threads in Ruhe. Aber wenn du mal ins Fantasy Board gehst und ein bisschen rumstocherst, dann wirst schon noch n paar von den Schattenkreaturen aufscheuchen.

Musst nur die passenden Worte finden wie: "die End Times waren ne gute Sache" oder "Rundbases sind in allen Belangen besser als Eckbases"
Witziger weise findet man ähnliche Kommentare im AoS bereich über 40k.
 
Witziger weise findet man ähnliche Kommentare im AoS bereich über 40k.

Jo.
Oder als Warmachine > was alles von GW war. Dann war X-Wing > als alles von GW. Oder die Fanmade Systeme. Oder. Oder. Oder.

kP diese 'mein System ist besser" Schwanzvergleiche gibt's seit ich Internet hab.

Jetzt ist der Schwertpunkt auf den Genies die 3D Drucken und den Trotteln die immernoch bei GW kaufen.

Und dazwischen natürlich die breite stillen Masse die jedem das gönnt was er möchte.
 
Ich sage nicht, dass es das nicht gibt. Ich mein, ich finde AoS ja auch besser als andere Systeme (sonst würd ich ja die anderen Spielen, D'Oh!)
Aber es geht hier trotz allem sehr gesittet zu. Das wollte ich damit sagen.

Und wenn man jemandem sein Jahrzehnte lang laufendes, funktionierendes (?) und geliebtes System nimmt, dann hätte der Nachfolger noch so perfekt sein können, es hätte Stunk gegeben. Völlig veerständlich.
 
Cringe

Auch wenns ne Tatsache ist muss ich der Jugend sagen: selber schuld!

Hab Reddit, Discord ausprobiert und diese kurzlebigkeit finde ich einfach whack. Forum ist einfach lit, weil man so oldschool Beiträge relativ easy finden kann.

Und als Community ist man iwie intimer weil immer nur die gleichen 5 Leute was posten, bei den Social Massen Medien sind die User iwie sus.
Du sagst es, Digga!

Erstkontakt: 12
Hobbyeinstieg: 36
Jetzt: 38

Oder anders ausgedrückt - 23 Jahre lang ging es meinen Beutel des Geldes sehr gut.
 
Eure Erfahrungen mit GW Läden osä...

Ja, aber das war ja nicht zu 100% deckungsgleich! 😉
Bei dem existenten thread ging es ja um die Schilderungen IN den Läden mit Lokal und Personal; ich meinte eher die Gründe, warum man bereits den "Erstkontakt" scheute...?
 
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Ja, aber das war ja nicht zu 100% deckungsgleich! 😉
Bei dem existenten thread ging es ja um die Schilderungen IN den Läden mit Lokal und Personal; ich meinte eher die Gründe, warum man bereits den "Erstkontakt" scheute...?
Ganz einfach, du betritzt total unbekanntes Terrain. Zeitgleich ist dir auch klar, da schlenderst du nicht einfach an den Regalen unbehelligt herum wie in einem großen Elektro-Markt. Dann kommt noch der Umstand, dass du natürlich gerne vom Personal weitere Informationen zur Befriedigung deiner Neugier hättest, da die ganzen Pappboxen und Plastik/Resin/Zinn-Sachen keinerlei wirklich hilfreiche Selbstauskunft drauf gedruckt hatten.
Aber natürlich ist man noch sehr unsicher und das letzte worauf man Lust hat ist ein klassisches Verkaufsgespräch, das einen Unbehagen bereitet etwas kaufen zu müssen, bevor man den Laden verlässt.

Es liegt halt irgendwie an dieser speziellen schrulligen Atmosphäre die solche Gw-Läden ausstrahlen, als wenn es kein zurück für einen mehr gäbe, sobald man die Türschwelle überquerrt hat. (Und das Personal sich auf das nächste Opfer stürzt)
Bei ganz üblichen kleinen Modellbau Läden die hauptsächlich Revell und Tamayo führten, biste einfach reingelatscht, hast dich in Ruhe umgesehen und dann mit gratis Katalog sammt Tiger Bausatz im Maßstab 1:32 selbstbewusst zur Kasse spaziert.

Die GW Läden treten von sich aus bewusst oder unbewusst einfach schon nicht als "hier ist alles ganz normal" in Erscheinung.

Weiss gerade nicht wie ich es besser und vor allem kürzer formulieren soll. ??‍♂️
 
Nach meinem Einstieg mit etwa 8 Jahren mit HeroQuest, gefolgt von StarQuest und Claymore Saga gab es eine Packung Bretonen gegen Echsenmenschen. Muss Ende '96 gewesen sein, also mit 15.
Danach folgte die Starterbox Epic und schließlich 40k.
Das schlief dann rasch wieder ein und meine Pause ging von '99 bis 2004.
Da fing ich selbst als "Dealer" an und war auch ziemlich aktiv in der Turnierszene.
In den kommenden Jahren hab ich so um die 60 Turniere (mit-)organisiert. Darunter aber auch völlig andere Systeme.
Mit neuem Job schlief das zwar ein, aber Sammeln, Basteln (vor allem Basteln) und Malen haben mich jetzt fast die letzten 20 Jahre durchgängig begleitet.
Darunter aber auch immer wieder Spiele anderer Hersteller.
Aktuell bin ich ohne zu spielen wohl so "aktiv" wie noch nie ...
 
Gut auf den Punkt gebracht @Performer of Miracles . Meine ersten Warhammer Minis habe ich in nem Spielzeugladen in Mühlhausen gekauft,weil ich die eigentlich nur als zusätzliche Figuren für Hero Quest und Avatare/NPCs für DSA haben wollte. Dann habe ich festgestellt,daß der kleine Laden wo wir unsere DSA und Battletech Sachen kauften auch Warhammer/Warhammer 40k führte (ganz hinten in der Ecke).
Im Allkauf einen WD gekauft (wegen Bemalen von Miniaturen) und 2 Monate später via Mailorder die ersten Armeen für WHFB bestellt. Meinen ersten GW Laden hsb ich erst auf meinen England Touren betreten, nachdem ich schon 4Jahre im Hobby war,ratet mal welchen???
 
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Weiss gerade nicht wie ich es besser und vor allem kürzer formulieren soll

Ne ne, das trifft es schon ganz gut!
Ich würde das aber nicht alleine von der Größe eines Ladens abhängig machen. Es betrifft vor allem die Frage, inwieweit man da "unbemerkt" den Laden betreten und durchstöbern kann, oder ob man da sofort in eine "Gary Cooper betritt den Saloon"-Situation reingerät! ?
Also zB ein GW-Laden, wo der Betreiber beim Eintritt mit zwei Kumpels munter am Quatschen ist, und das Gespräch dann so lange zur kompletten Stille aussetzt, bis man den Laden wieder verlassen hat.

Dieses Prinzip kann man fairerweise auch garnicht auf GW beschränken, sondern betrifft eigentlich den gesamten Einzelhandel, wenn man der einzige Kunde im Raum ist. Beispiel: Bei mir in der Stadt gibt es einen wunderbaren kleinen, unabhängigen Buchladen, schon öfter in der Endauswahl zur "Buchhandlung des Jahres", feines bis feinstes Sortiment, welches man so kaum noch findet, super Beratung. Das Problem: Der Eigentümer ist ein totaler Creep, welcher in seinem Leben noch nie gelächelt hat und einen sofort in durchweg monotoner Stimme und Mimik fragt: "Wie kann ich ihnen helfen?".
Ich hab grundsätzlich keine Komplexe, wenn es um die Belesenheit/die Bildung geht, aber bei DEM Typen hab ich das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, wenn ich dort was bestelle oder nachfrage. Und man wage es dann ja nicht, den Laden wieder zu verlassen, ohne was gekauft zu haben. ?
Ich kenne einige Leute, die diesen Laden aufgrund dieser sozial unangenehmen Situation (ich nenne es mal "mangelnde Anonymität/Distanz"/"sich beobachtet fühlen") garnicht erst aufsuchen.
Diese Hemmschwelle dürfte dann bei bei pubertierenden Jungs noch größer sein, wenn die einen GW-Shop betreten sollen; oder bei Touristen, die in Paris eher zu McDonalds gehen, als in einem richtigen Lokal zu essen usw. usf. ...?‍♂️
 
Und man wage es dann ja nicht, den Laden wieder zu verlassen, ohne was gekauft zu haben.
Nach Aussage meiner Frau (..heftiges bestätigendes Kopfnicken) kann ich das in einem Buchladen eh nicht.??
...oder in einem Hobbyladen.?
...oder Modellbauladen.?
... Baumarkt...
..und natürlich Eisladen.??
 
ich würde das aber nicht alleine von der Größe eines Ladens abhängig machen.
Das sollte so auch nicht gemeint sein. ?
Der Vergleich auf die Ladengröße bezog sich allein auf den Revell/Tamayo Laden. Die zumindest in meiner Region bis auf wenige Ausnahmen eher kleiner bis wirklich klein waren, dort aber genauso entspannt und mit einer selbstverständlichkeit als pubertierender Kunde reinspazieren konntest, wie in einen Lebensmittelladen um dir deine Coke zu kaufen.

Bei einem GW-Laden, den ich erst deutlich später in einer anderen Stadt mal entdeckt habe, kam man sich aber eher vor, als würde man als Minderjähriger sich in der Spirituosen Abteilung herumtreiben.. ?‍♂️

Und eigentlich hatte GW mit Warhammer Fantasy damals genau das, was mir bei Revell/Tamayo über Jahre immer fehlte..
nach dem Basteln/Bemalen noch etwas mit dem teuren Zeug machen zu können, außer es in die Vitrine zu stellen.
 
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„The difference between men and boys
is the size of their toys“
passt bei Warhammer leider so gar nicht
Wobei darunter nicht ausschließlich die meßbare Größe in cm/m zu verstehen ist, sondern auch €/$/£.?
...und es ist definitiv nicht das teuerste Hobby.?
 
Erster Kontakt mit GW (Brett-Spielen) ziemlich genau 1980 (mit 20)
Erster Kontakt Miniaturen Spiel Warhammer Fantasy 1984, gekauft aber nie gespielt.
Gegen 1990 (30) zarte Bande zu Space Marine (Vorläufer von Epic)
Echter Einstieg ins Hobby 1994 (34) mit Warhammer Fantasy. Seit dem investiere ich zu viel Zeit und Geld in das Hobby.
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