Irgendwie fangen so die einzigen Geschichten an an die ich mich erinnern kann ?Genau so fangen doch immer die besten Geschichten an, oder? ?
Irgendwie fangen so die einzigen Geschichten an an die ich mich erinnern kann ?Genau so fangen doch immer die besten Geschichten an, oder? ?
MoinIch frag mich gerade, was eigentlich "heute" das Pendant zu StarQuest/HeroQuest/Claymore Saga in der GW-Produktpalette ist? ?
Wenn man die Umfragen hier liest, dann ist die Bedeutung solcher Spiele im Bezug auf langfristige Kundengewinnung und -Bindung schon recht hoch...?
Man darf dabei nicht vergessen, das diese Spiele zu der Zeit durch MB Spiele überall erhältlich waren und es nichts vergleichbares gab ( wir hatten damals ja nichts...)
Ich denke damit sind Non-Food Abteilungen von Märkten wie Real,Allkauf, Marktkauf oä gemeint, bei denen die auch im Regal standen.??Was heißt in dem Zusammenhang "überall" und "normale" Läden?
Das scheint bei denen auch meistens nur im Onlineshop zu sein, ich habe diese GW Spiele bei Thalia auch noch nie so im Regal liegen sehen. Da ist jetzt die Frage ob das die Spiele weniger zugänglich macht, oder ob die Leute heutzutage (Brett)Spiele sowieso online kaufen und der Algorithmus ihnen die GW Spiele dann irgendwann in die Vorschläge spült (Kunden die X kauften, kauften auch dieses Spiel von GW")?Auch wenn es manche Dinge bei Thalia geben soll (in "meinem" hab ich noch nichts dazu gefunden), so fand ich das durch die Zusammenarbeit mit MB schon eine große Verbreitung auch in "normalen" Läden
Ganz zu schweigen von Einkaufszentren wie Kaufhof, Karstadt und Horten, oder „normalen“ Spielwarenläden wie Vedes. Die hatten damals nahezu keine Fantasy oder SciFi Spiele im Portfolio, als Hero Quest und Starquest rauskamen. Als diese dann ein Erfolg wurden, kamen plötzlich auch andere Spiele ins Programm (z.B. das DSA Brettspiel).Ich denke damit sind Non-Food Abteilungen von Märkten wie Real,Allkauf, Marktkauf oä gemeint, bei denen die auch im Regal standen.??
Die hatte ich außen vor gelassen,da sie meist eigene "Fachabteilungen" haben. Ich denke mal, das heute eher das Alleinstellungsmerkmal von damals fehlt,da es eine Menge anderer TT/BGs in den Genres gibt und die Lagerhaltung/Vertrieb unrentabel wäre. Da ist es online bzw in einschlägigen "Nerd"Läden einfach günstiger.Ganz zu schweigen von Einkaufszentren wie Kaufhof, Karstadt und Horten, oder „normalen“ Spielwarenläden wie Vedes
Selbst mit Aktionen sind die erschreckend leer wie ich feststellen musste.Darf man auch nicht vergessen, Karstadt und Co. Sind (leider!) Tot, zumindest bei uns sind die abseits von Aktionen erschreckend leer.
Ich bezog mich mit meinem Post auch eher darauf, dass die genannten Unternehmen HeroQuest, dadurch dass MB die Spiele vermarktet hat, ins Portfolio aufgenommen hatten und somit einer breiten Maße bekannt und verfügbar gemacht hatten.Darf man auch nicht vergessen, Karstadt und Co. Sind (leider!) Tot, zumindest bei uns sind die abseits von Aktionen erschreckend leer.
Ich schon, Thalia/Wittwer in Stuttgart.ich habe diese GW Spiele bei Thalia auch noch nie so im Regal liegen sehen
GW ist zwar relativ groß in seinem Segment, aber eine weitere Absatz- /Anfixschiene, auch über ein Extraspiel und breiteste Vertriebswege schadet nie. Da bei Gesellschaftsspielen das Segment der Fantasy derzeit gut läuft und GW ja ohnehin etliches anbietet, was mit überschaubarem Inhalt aus einer Schachtel spielbar ist, warum also nicht z.B. mit einer etwas weniger grimgarken Variante von cursed city für den Massenmarkt eine Zusatzernte (mehr Umsatz, potentielle Interessenten für die Kernsysteme) einfahren, ob nun mit Partner oder allein?Sie sind selbst groß genug.
Claymore Saga vielleicht?Es gab zu der Zeit auch noch eine Art Fantasy Battle Brettspiel mit Figuren, aber ich kann mich nicht mehr erinnern wie das hieß
Ja, genau! Das war es! Jep, das war zu dem Zeitpunkt nicht my cup of tea.Claymore Saga vielleicht?
Hatte ich auch, aber die Aktivierung per Karten war mir damals zu hoch, also bin ich da irgendwie nie eingestiegen.
Dass, was Dragunov 67 und Iryan Farros meinten! ?Was heißt in dem Zusammenhang "überall" und "normale" Läden?
Denke mal, daß es einer der Hauptgründe für den Erfolg war.Oder auch eine viel prominentere Präsentation von diesen Spielen:
Stimmt schon, wird aber mit extrem großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr so einschlagen wie damals. Heute würde das Alleinstellungsmerkmal fehlen. Deshalb gingen sie ja auch in den 2000er Jahren verstärkt ins Computerspiele-Genre, um es als Nächstes mit Streaming zu versuchen.Ich schon, Thalia/Wittwer in Stuttgart.
GW ist zwar relativ groß in seinem Segment, aber eine weitere Absatz- /Anfixschiene, auch über ein Extraspiel und breiteste Vertriebswege schadet nie. Da bei Gesellschaftsspielen das Segment der Fantasy derzeit gut läuft und GW ja ohnehin etliches anbietet, was mit überschaubarem Inhalt aus einer Schachtel spielbar ist, warum also nicht z.B. mit einer etwas weniger grimgarken Variante von cursed city für den Massenmarkt eine Zusatzernte (mehr Umsatz, potentielle Interessenten für die Kernsysteme) einfahren, ob nun mit Partner oder allein?