40k Zurück in den Dienst

Ja, es geht hier wirklich weiter.
Ich wollte den Teil zwar schon früher abschließen, wurde die letzten Tage allerdings von Kopfschmerzen geplagt.
Genug der Ausreden.

VI
Victor kletterte langsam die Leiter hinauf, bis er gerade so in die nächste Ebene blicken konnte. Da selbst sein Nachtsichtgerät nur Schemen darstellte, musste es wohl stockfinster sein. Er hievte sich hoch und machte den Weg für seine beiden Gefährten frei. Eugen kletterte schnaufend aus der Tiefe hervor, dann kam der Oberst, welcher von unten ein wenig nachhalf.
Victor drückte sich an die Wand und spähte um die Ecke, aus der Nische, in denen sich die Leiter stets befanden, heraus. Vor ihm lag der Korridor aus nacktem Beton kahl und leer da. In einiger Entfernung saß ein toter Krieger der Tau mit einem Loch im Kopf an die Wand gelehnt. An derselben Stelle war ein Stück Wand von einer Granate herausgebrochen worden.
Er winkte seinen Gefährten, ihm zu folgen und bewegte sich leise, aber schnell, bis zur nächsten Nische. Sie war ebenfalls leer. In der Ferne war nichts zu hören, irgendwo rieselte bloß Kies von der Decke und klimperte leise auf dem Betonboden, sobald er auf ihm prallte.
„Victor, die Tau scheinen die Suche aufgegeben zu haben. Wir müssen es jetzt zu Ende bringen.“
Oberst Cullezk nahm eine Münze hervor und schaltete eine kleine Lampe an.
„Kopf, du gehst hoch und ich bringe Eugen hier heraus. Zahl, umgekehrt.“
Victor nickte. Er horchte in sich hinein. War er aufgeregt? Wollte er, dass die Münze unbedingt Zahl anzeigte? Nein. Er war ruhig. Er hatte in den letzten Stunden mehrere Feuergefechte und Nahkämpfe überlebt, war vor einem Bataillon Tau davongelaufen und hatte selbst die nahe Detonation einer Warpfeldgranate überlebt. Da konnte er gleich auch hochgehen und den alten Kern dieser Stadt des Adeptus Mechanicus in die Luft jagen, und die verdammten Aliens gleich mit ihm.
Der Oberst warf die Münze, fing sie dann in der Handfläche und drückte sie gegen seinen Handrücken. Langsam nahm er die Hand beiseite. Zahl!
„Wir gehen zum Ausgang. Dort nehmt ihr den Weg, auf dem wir gekommen sind und begebt euch zu dem Punkt, an dem wir abgesetzt wurden. Von dort aus nehmt ihr einen natürlichen Pfad, der zu einem nahen Fluss führt. Sobald ihr ihn erreicht, wendet euch gen Süden und geht parallel zum Fluss, bis dieser sich gabelt. Dort werden wir in etwa neun Stunden abgeholt. Bewegung.“
Er salutierte und lief los. Victor erwiderte den Salut zu spät, stützte dann den verwundeten Scharfschützen und folgte.

„Sir, die Pioniere melden, dass sie nun direkt unterhalb der feindlichen Stellungen sind. Auf ihren Befehl werden sie die Bomben zünden.“
Major Karamasov nickte. Er verzeichnete dies auf der Holokarte, die vor ihm in die Luft projiziert wurde, und winkte seinen persönlichen Verbindungsoffizier herbei.
„Viertes Regiment?“, fragte er.
„Oberst Dimitrewa meldet Bereitschaft. Ihre Panzer haben an der linken Flanke Stellung bezogen und warten auf den Befehl zum Angriff.“, antwortete der kleine Mann.
„Und das Zweite?“
„Oberst Aminatidis erbittet einige Minuten.“
„Sagen Sie ihm, dass der Angriff in einer Minute beginnt. Er soll seine Leute in Fünf dann über die Front führen. Das zweite Regiment wird die Tau derweil beschäftigen, wenngleich ich bezweifle, dass sie nach unserem Präsent noch großen Widerstand leisten werden. Haben Sie den General erreicht?“
„Nein, Sir.“
Denis Karamasov nickte und entließ damit seinen Verbindungsoffizier. Nach samarianischer Tradition durfte er ihn selbst bestimmen. Der junge Mann, welchen er erwählt hatte, würde es sicherlich auch bald in den Generalstab schaffen, dessen war sich der Major i. G. sicher. Er konzentrierte sich auf den Zähler, der langsam hinunterzählte. Noch fünfundzwanzig Sekunden, dann würden die Stellungen der Tau zuerst explodieren und danach in den Untergrund fallen. Seine Männer würden die Tau dann von drei Seiten aufreiben und sie könnten mit einer Verlustrate von lediglich sieben Prozent weiterziehen, um die dritte Taubasis zu belagern. Und schließlich würde ihm diese Nacht das Machariuskreuz einbringen, daran bestand für ihn kein Zweifel. Und vielleicht eine Beförderung…
Ein dumpfes Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Der Karte vor sich konnte er entnehmen, dass die Detonationen größtenteils planmäßig losgegangen waren. Nur an einem kleinen Hügel im Zentrum war seinen Pionieren ein Fehler unterlaufen. Schwarze Pfeile mit goldenen Markierungen, seine Truppen, bewegten sich über die Flanken auf den Feind zu. Die roten Felder und Figuren verteilten sich ohne jegliche Ordnung über ihren Streifen.
„Finden Sie es nicht merkwürdig…?“, fragte ihn plötzlich eine Stimme von der Seite. Ein großer, schlanker Mann mit langen blonden Haaren und dunklen Augen. Doch der Major hätte ihm nicht einmal ins Gesicht sehen brauchen, um zu erkennen, dass es der Kommandant des zweiten Regimentes war. Seine Paradeuniform glitzerte in den diversen Lichtern der Kommunikationsgeräte.
„Was?“
„Nun.“, sagte der Oberst und blickte auf die Holokarte.
„Der Stellungskampf ist keine Taktik der Tau. Warum haben sie nicht einen ihrer Sturmangriffe ausgeführt, sondern gewartet, bis wir den Zug machen?“
Major Karamasov blickte an die graue Decke der riesigen Kommandopanzers. Warum hatte er nicht selbst daran gedacht? Dann wendete er sehr langsam sein Blickfeld dem Radar zu.
„Mehr Energie auf den Radar. Sofort!“, brüllte er.
Ein Feldwebel tippte einen Befehl in den Computer, dann erloschen einige Bildschirme. Die gerade nicht gebraucht wurden. Das Radar schlug an.
„Eine Falle!“, entfuhr es dem Major.
Oberst Aminatidis griff sich ein Funkgerät.
„Zweites Regiment, vorstoßen. Sagen sie der Sturmgarde, sie sollen ins Feld hinter die Taustellungen vorrücken. Alle Pioniere und Valkyren in die Schlacht. Schiessen sie das Feld zu einem rauchenden Ödland.“
Major Karamasov nahm seine Mütze ab und strich sich durch die Haare. Prompt setzte er sie wieder auf und wendete sich wieder dem Obersten zu.
„Soviel zu meinem Machariuskreuz.“, sagte er mit einem Lächeln.
Der Oberst zog seine Pistole.
„Das ist vielleicht nun doch unerreichbar, doch könnten wir uns vielleicht ein Scharlachrotes Ehrenmedaillon verschaffen. Schließlich waren wir so dumm, in die Falle zu laufen.“
Der kleinere Offizier, bei weitem nicht so gut aussehend, wie der Oberst, zog nun seinerseits seine Waffe, eine Infernopistole.
„Ich bin in die Falle gelaufen. Ich hole mir die Medaille.“, stellte er mit einem kalten Lächeln klar und verließ den Panzer.

Sie erreichten endlich den Einstiegspunkt. Oberst Cullezk ging ohne ein Wort zu sagen auf das mechanische Tor zu, legte einen Hebel um und schob es unter großer Anstrengung zur Seite. Dann nickte er Victor zu und verschwand in der Dunkelheit.
Eugen bat um eine Pause, doch Victor wusste, dass sie weiterkommen mussten und drängte seinen Kameraden zum weitergehen.
„Hey, ihr Flaschen. Lasst mich nicht liegen!“, krächzte plötzlich eine Stimme aus der Finsternis. Victor erstarrte.
„Ja, ich bin es. Jetzt komm schon her.“ Es war Semjon. Diese Stimme würde man überall wiedererkennen.
Victor setzte Eugen ab und schaltete seine Lampe ein. Er schwenkte sie in eine Ecke der Kammer, die eingestürzt war. Und da saß eine dreckige, zusammen gekrümmte Gestalt.
„Ah, spinnst du. Willst du mich blenden?“, schrie der andere Soldat plötzlich.
„Oh, ’tschuldige.“ Er schwenkte die Lampe nach oben und ging auf seinen Freund zu. Dieser lehnte an der Wand und hielt eine Hand auf einem provisorischen Verband an seiner Seite.
„Ich glaube, diese Wichser haben meine Leber zerschossen.“
Victor stützte seinen kleineren Freund und schwenkte mit der Lampe zum Ausgang. Der Stollen lag immer noch kalt und verlassen da. Im Sand waren immer noch lediglich ihre Spuren, die in den Komplex führten. Eugen erhob sich. Er signalisierte, dass er es schon alleine schaffen würde.
Drei samarianische Kommandosoldaten in dreckigen, verschmierten Camouflageuniformen und mit schweren Packen an Ausrüstung, welche sie nicht verwendet hatten, auf dem Rücken, schlurften langsam und schwerfällig auf das schwache Licht in etwa einem Kilometer Entfernung zu.

Das Pulsgeschoss verfehlte nur knapp den Kopf des Majors, woraufhin sich dieser zu Boden warf. Weitere Geschosse schlugen um ihn herum ein. Er presste sich hinter einen großen Stein und suchte in seinen Gürteltaschen nach Granaten. Seine Hände tasteten sich durch ein Gewirr aus Laserzellen und Schreibutensilien, Granaten waren keine darunter. Er schickte ein Blitzgebet zum Imperator und verfluchte sich danach für sein überstürztes Handeln.
Plötzlich explodierte alles um ihn herum. Erde schoss in die Luft, Kies und Leichenteile stoben in alle Himmelsrichtungen davon und prallten wie Granatsplitter an Steinen und Panzerwracks ab. Etwas Hartes traf den Menschen am Kopf und brachte einige kreative Flüche aus ihm hervor, bis er mit einem Grinsen feststellte, dass dieses etwas ein Tauhelm mit Taukopf darin war.
„Sind Sie verletzt, Sir?“, fragte plötzlich eine Stimme in einiger Entfernung.
Major Karamasov erhob sich und blickte etwas verwirrt auf eine Schwadron Leman Russ, mit einem Exterminator an der Spitze. In einiger Entfernung ging etwas in Flammen auf.
„Wie ist die Lage, Leutnant?“, rief er dem Kommandanten der Schwadron entgegen.
„Die Xenos haben uns in einen klassischen Hinterhalt gelockt. Ich habe zwar noch nie gesehen, dass Tau bereitwillig ihre Leute opferten, aber man lernt ja bekanntlich nie aus.“
Denis Karamasov hob seine Infernopistole auf, die unweit von ihm im Schlamm lag und deutete mit dieser nach Norden.
„Alle Panzer sollen ins Zentrum fahren und dort eine Feuerwand bilden.“
Der Panzerkommandant salutierte und verschwand wieder in den Eingeweiden seines Gefährts. Die Schwadron rollte an und bog nach rechts ab. Der Major stand wieder allein in seinem riesigen Einschlagskrater.
Er griff sich an den Unterarm. Das kleine Gerät war immer noch unbeschädigt. Er zog den Ärmel seiner Uniform zurück und drückte einen kleinen Kristall. Dieser begann unvermittelt zu leuchten und vibrierte leicht. Major Karamasov spürte zwar keine Veränderung, doch wusste er, was der Effekt dieser Spielerei war, die sie auf Yucatan letztes Jahr eingesammelt hatten.

Der Major stand, mit gezücktem Kampfmesser, hinter einer Gruppe von Tau, die sich angeregt über etwas unterhielten. Einer von ihnen, ein XV22 Kampfanzug, beendete das Gespräch mit einer Geste, die den Menschen an die menschliche Reaktion für „Lass mich in Ruhe“ erinnerte. Er bezweifelte allerdings, dass sie bei den Tau dieselbe Bedeutung hatte.
Die Tau verließen die kleine Anhöhe, ausgenommen des XV22 Anzuges, der sein Gesicht nun auf die Schlacht vor ihm richtete.
Karamasov ging ruhig und ohne sich um etwas Sorgen zu machen auf den Tau zu, packte das Kampfmesser so, dass die Klinge an der Unterseite seiner Faust hervorstach, und rammte es dem Taucommander in den Nacken. Der Kampfanzug versteifte sich, die Hand mit der mehrläufigen Waffe schnellte empor und gab einige Schüsse in die Luft ab. Dann fiel der Körper nach vorne. Der Selbstzerstörungsmechanismus aktivierte sich, also musste der Mensch etwas zurücktreten.
Die Tau, welche erst vor wenigen Augenblicken fortgegangen waren, kamen zurück. Sie redeten panisch durcheinander, einer raste davon, in Richtung der Front. Der Major, den niemand bemerkt hatte, drehte sich um und ging ohne Eile den Hügel hinab. Der Rückzug der Aliens war nur noch eine Frage von Augenblicken.
Xenotechnologie hin oder her, dachte er sich, dieses Gerät ist äußerst praktisch.

Die drei Soldaten saßen nun schon seit Stunden im Schatten eines Baumes. Die sengende Sonne von Nowgorod strahlte mit ihrer typischen Erbarmungslosigkeit. Seine beiden verletzten Kameraden dösten von Zeit zu Zeit ein und so hatte Victor, in Ermangelung anderer Beschäftigungen, angefangen den Missionsbericht zu schreiben. Jetzt verstand er, warum Klim immer so mies gelaunt war, wenn der Papierkram anstand. Das Schwierigste war, anzufangen.
Er war bei der dritten Seite und ihren Fund in der Kanalisation, die Antigravkabine, als plötzlich ein weißes Licht am Horizont aufstieg. Er spürte einen starken Luftzug, der ihm genau aus der Richtung des Lichtes entgegenschlug. Dann kam die Schallwelle. Das Dröhnen weckte Semjon und Eugen auf, die erschreckt aufsprangen, die Hand an den Pistolenhalftern, und auf die pilzförmige Wolke blickten, die am Himmel immer größer wurde.
Etwas raschelte in ihrer Nähe. Die Männer schwenkten die Waffe nach links, doch es war ihr Kommandant, mit einer Platzwunde am Kopf und etwas, was man einmal als linke Hand bezeichnet hatte, in seiner Rechten.
„Sie sehen tot aus, Sir.“, bemerkte Victor mit der nötigen Portion Galgenhumor.
„Du mich auch, Kulikow. Wie viel Uhr ist es? Wir werden um drei abgeholt.“
 
Ich hab's mal überflogen, mir ist im letzten Absatz aufgefallen, dass du mal wieder Tau-Terminologie benutzt. Das solltest du eher nicht tun (hatte ich schon mehrmals erwähnt) davon haben Soldaten eher wenig Ahnung. Das ist was für die Inquisition und für Techpriester. Soldaten reicht es, zu wissen, was es kann und wie man es tötet. Zudem der XV22 1. experimentell ist und nur berühmten Commandern anvertraut wird und man diese Commander 2. nicht mit einem Messer ausschalten kann (Panzerung und so...auch im Nacken) und 3. diese Commadner sich nicht so dämlich überrumpeln lassen. Alles in allem viel zu einfach. ZU guter letzt...kein Schwein drückt einem Soldaten Xenotechnologie in die Hand. Das sind Praktiken radikaler Inquistoren.

Ausführlicheres Gemecker zu o.g. gibt's auf nachfrage, anderweitige Kritik (und vielleicht ein kleines Lob😛) gibt's morgen., ich schreib an meiner eigenen Geschichte und muss auch noch zu Fletcher was sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Des is kene Tau Teknologii!
Das ist Dark Eldar Technoligie. War aber auch ein Querverweis auf meine vorherige Geschichte. Geh einfach davon aus, dass 1. Das ein Adamantiummesser war😛 und 2. er es geschafft hat und 3. meine Geschichte soweit in der Zukunft spielt, dass der XV22 nicht mehr experimentell ist.
Oder vergiss Pubkt drei und lass mich mal machen. Du bekommst deinen berühmten Commander.

Edit: Der Mann ist kein Soldat, er ist der vertraute eines Generals, der einen Dreck auf die Inquisition gibt und bis jetzt damit durchgekommen ist. (Wink mit dem Zaunpfahl.)
 
1. kommt auch ein Adamantiummesser (ist übrigens Standardmaterial für Kampfmesser in der imperialen Armee) nicht durch eine Iridiumpanzerung.

2. siehe oben.

3. das eine blöde Ausrede ist, zumal Tau Commander nie blöd in der Gegend rumstehen und sich von Möchtegernmeuchelmördern abstechen lassen. Und wenn sie rumstehen haben sie ein Tarnfeld, und außerdem Schilddrohnen, die sich so leicht sicherlich nicht verarschen lassen...

Des is kene Tau Teknologii!
kein Schwein drückt einem Soldaten Xenotechnologie in die Hand. Das sind Praktiken radikaler Inquistoren.
Edit: Der Mann ist kein Soldat, er ist der vertraute eines Generals, der einen Dreck auf die Inquisition gibt und bis jetzt damit durchgekommen ist. (Wink mit dem Zaunpfahl.)
HA! Ausflüchte, und niemand gibt einen Dreck auf die Inqusition, denn die, die es tun, leben nicht lange genug, um es zu bereuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber du bist der einzige, der stets darüber meckert. Ich schreibe nun mal gut und gern Heldenkomödien. Dafür klingen deine Schlachten und Kämpfe wie Berichte, und das ist mMn keine gute Geschichte.
Mann, ich will die Leute unterhalten, und nicht jeden Fluffpunkt erfüllen. Lesen und Schreiben soll Spaß machen. Oder vergisst du das bei Zeiten?
 
Nein, das vergesse ich nicht, nur ist's halt (für mich) nicht unbedingt unterhaltsam, wenn sich der Held Rambomäßig durch alles durchschnetzelt, was so kreucht und fleucht. Zumal die Tau bei dir zunehmend wie Volldeppen dastehen, die gar nichts gebacken kriegen. Lass mal wen sterben oder so (und damit meine ich natürlich NICHT die Tau😉).

Dafür klingen deine Schlachten und Kämpfe wie Berichte
Darf ich dir ein Taschentuch reichen?

und das ist mMn keine gute Geschichte.
Habe ich nicht behauptet, aber dewegen darf ich trotzdem meine Meinung kundtun, oder? Ach nein, meine westlichen Maßstäbe schon wieder, verzeihung...(so, nun habe ich mein Pensum an Seitenhieben erfüllt)

Mann, ich will die Leute unterhalten, und nicht jeden Fluffpunkt erfüllen.
Nun ja, bei einem derart ausgebauten Universum sollte man schon auf Konformität achten. Und dazu gehört eben eine halbwegs logische Erklärung, wie ein einzelner Soldat einen Tau Commander ausschaltet (die es kaum gibt, zumindest nicht, ohne dass die Wort "Raketenwerfer" oder "schwerer Bolter" oder "gaaaaaaaaaanz große Explosion" fallen) PLUS eine Erklärung, warum der wie ein Volldepp auf einem Hügel steht, als Zielscheibe für den geneigten Schützen.
 
Der Hügel war hinter der Schlachtlinie...

Hügel ist Hügel, XV22 ist XV22. Der hat ein Tarnfeld UND ein Flugmodul, da kann er sich doch wesentlich besser einen Überblick verschaffen.

GW widerspricht sich auch permanent.^^

Nur beim ganz alten Fluff und bei diversen Ordens- und anderen Namen.

Gut, ich dachte mir auch schon, dass mal welche abkratzen müssen.

Es wird Zeit, ja.


Mir ist generell aufgefallen, dass du in einem von dir erdachten Universum sehr viel besser aufgehoben wärst. Der doch teilweise (nicht überalle, aber doch teilweise) sehr stark ausgebaute Fluff des 40k-Universums engt dich wahrscheinlich etwas ein. Nur so ein Gedanke.
 
Mir ist generell aufgefallen, dass du in einem von dir erdachten Universum sehr viel besser aufgehoben wärst. Der doch teilweise (nicht überalle, aber doch teilweise) sehr stark ausgebaute Fluff des 40k-Universums engt dich wahrscheinlich etwas ein. Nur so ein Gedanke.

Da ist sicherlich etwas dran, aber die von mir erdachten Universen kommen noch. Ich habe sowieso vor mit dem Schreiben erst aufzuhören, wenn ich abkratze.:lol:
Der GW Fluff ist allerdings insoweit dehnbar, da wir doch in einer riesigen Galaxis handeln, in der man meist nicht weiß, was am anderen Ende passiert. Namentliche Überschneidungen können schon vorkommen.
Und nun, abgehobene Ideen sind mein Markenzeichen. Sonst würde das hier doch kein Schwein lesen.
 
xD der neue Teil war mal wieder witzig. Naja Taucommander und Messer🙄

Egal ich glaub das wird man dir nie ausreden können und irgendwo ist es doch komisch und unrealistisch aber gut:lol:
Aber da ich Tau mag könntest du doch noch irgendwie die Technologie hervorheben du könntest z.b erwähnen das der Commander ein Tarnfeld hatt und er ihn nur sehen kann weil er so nahe ist ect.
 
Interessant. Soll ich ihm noch eine Dark Eldar Holobrille oder sowas geben?

Ich hatte eine Idee:
VI
Victor kletterte langsam die Leiter hinauf, bis er gerade so in die nächste Ebene blicken konnte. Da selbst sein Nachtsichtgerät nur Schemen darstellte, musste es wohl stockfinster sein. Er hievte sich hoch und machte den Weg für seine beiden Gefährten frei. Eugen kletterte schnaufend aus der Tiefe hervor, dann kam der Oberst, welcher von unten ein wenig nachhalf.
Victor drückte sich an die Wand und spähte um die Ecke, aus der Nische, in denen sich die Leiter stets befanden, heraus. Vor ihm lag der Korridor aus nacktem Beton kahl und leer da. In einiger Entfernung saß ein toter Krieger der Tau mit einem Loch im Kopf an die Wand gelehnt. An derselben Stelle war ein Stück Wand von einer Granate herausgebrochen worden.
Er winkte seinen Gefährten, ihm zu folgen und bewegte sich leise, aber schnell, bis zur nächsten Nische. Sie war ebenfalls leer. In der Ferne war nichts zu hören, irgendwo rieselte bloß Kies von der Decke und klimperte leise auf dem Betonboden, sobald er auf ihm prallte.
„Victor, die Tau scheinen die Suche aufgegeben zu haben. Wir müssen es jetzt zu Ende bringen.“
Oberst Cullezk nahm eine Münze hervor und schaltete eine kleine Lampe an.
„Kopf, du gehst hoch und ich bringe Eugen hier heraus. Zahl, umgekehrt.“
Victor nickte. Er horchte in sich hinein. War er aufgeregt? Wollte er, dass die Münze unbedingt Zahl anzeigte? Nein. Er war ruhig. Er hatte in den letzten Stunden mehrere Feuergefechte und Nahkämpfe überlebt, war vor einem Bataillon Tau davongelaufen und hatte selbst die nahe Detonation einer Warpfeldgranate überlebt. Da konnte er gleich auch hochgehen und den alten Kern dieser Stadt des Adeptus Mechanicus in die Luft jagen, und die verdammten Aliens gleich mit ihm.
Der Oberst warf die Münze, fing sie dann in der Handfläche und drückte sie gegen seinen Handrücken. Langsam nahm er die Hand beiseite. Zahl!
„Wir gehen zum Ausgang. Dort nehmt ihr den Weg, auf dem wir gekommen sind und begebt euch zu dem Punkt, an dem wir abgesetzt wurden. Von dort aus nehmt ihr einen natürlichen Pfad, der zu einem nahen Fluss führt. Sobald ihr ihn erreicht, wendet euch gen Süden und geht parallel zum Fluss, bis dieser sich gabelt. Dort werden wir in etwa neun Stunden abgeholt. Bewegung.“
Er salutierte und lief los. Victor erwiderte den Salut zu spät, stützte dann den verwundeten Scharfschützen und folgte.

„Sir, die Pioniere melden, dass sie nun direkt unterhalb der feindlichen Stellungen sind. Auf ihren Befehl werden sie die Bomben zünden.“
Major Karamasov nickte. Er verzeichnete dies auf der Holokarte, die vor ihm in die Luft projiziert wurde, und winkte seinen persönlichen Verbindungsoffizier herbei.
„Viertes Regiment?“, fragte er.
„Oberst Dimitrewa meldet Bereitschaft. Ihre Panzer haben an der linken Flanke Stellung bezogen und warten auf den Befehl zum Angriff.“, antwortete der kleine Mann.
„Und das Zweite?“
„Oberst Aminatidis erbittet einige Minuten.“
„Sagen Sie ihm, dass der Angriff in einer Minute beginnt. Er soll seine Leute in Fünf dann über die Front führen. Das zweite Regiment wird die Tau derweil beschäftigen, wenngleich ich bezweifle, dass sie nach unserem Präsent noch großen Widerstand leisten werden. Haben Sie den General erreicht?“
„Nein, Sir.“
Denis Karamasov nickte und entließ damit seinen Verbindungsoffizier. Nach samarianischer Tradition durfte er ihn selbst bestimmen. Der junge Mann, welchen er erwählt hatte, würde es sicherlich auch bald in den Generalstab schaffen, dessen war sich der Major i. G. sicher. Er konzentrierte sich auf den Zähler, der langsam hinunterzählte. Noch fünfundzwanzig Sekunden, dann würden die Stellungen der Tau zuerst explodieren und danach in den Untergrund fallen. Seine Männer würden die Tau dann von drei Seiten aufreiben und sie könnten mit einer Verlustrate von lediglich sieben Prozent weiterziehen, um die dritte Taubasis zu belagern. Und schließlich würde ihm diese Nacht das Machariuskreuz einbringen, daran bestand für ihn kein Zweifel. Und vielleicht eine Beförderung…
Ein dumpfes Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Der Karte vor sich konnte er entnehmen, dass die Detonationen größtenteils planmäßig losgegangen waren. Nur an einem kleinen Hügel im Zentrum war seinen Pionieren ein Fehler unterlaufen. Schwarze Pfeile mit goldenen Markierungen, seine Truppen, bewegten sich über die Flanken auf den Feind zu. Die roten Felder und Figuren verteilten sich ohne jegliche Ordnung über ihren Streifen.
„Finden Sie es nicht merkwürdig…?“, fragte ihn plötzlich eine Stimme von der Seite. Ein großer, schlanker Mann mit langen blonden Haaren und dunklen Augen. Doch der Major hätte ihm nicht einmal ins Gesicht sehen brauchen, um zu erkennen, dass es der Kommandant des zweiten Regimentes war. Seine Paradeuniform glitzerte in den diversen Lichtern der Kommunikationsgeräte.
„Was?“
„Nun.“, sagte der Oberst und blickte auf die Holokarte.
„Der Stellungskampf ist keine Taktik der Tau. Warum haben sie nicht einen ihrer Sturmangriffe ausgeführt, sondern gewartet, bis wir den Zug machen?“
Major Karamasov blickte an die graue Decke der riesigen Kommandopanzers. Warum hatte er nicht selbst daran gedacht? Dann wendete er sehr langsam sein Blickfeld dem Radar zu.
„Mehr Energie auf den Radar. Sofort!“, brüllte er.
Ein Feldwebel tippte einen Befehl in den Computer, dann erloschen einige Bildschirme. Die gerade nicht gebraucht wurden. Das Radar schlug an.
„Eine Falle!“, entfuhr es dem Major.
Oberst Aminatidis griff sich ein Funkgerät.
„Zweites Regiment, vorstoßen. Sagen sie der Sturmgarde, sie sollen ins Feld hinter die Taustellungen vorrücken. Alle Pioniere und Valkyren in die Schlacht. Schiessen sie das Feld zu einem rauchenden Ödland.“
Major Karamasov nahm seine Mütze ab und strich sich durch die Haare. Prompt setzte er sie wieder auf und wendete sich wieder dem Obersten zu.
„Soviel zu meinem Machariuskreuz.“, sagte er mit einem Lächeln.
Der Oberst zog seine Pistole.
„Das ist vielleicht nun doch unerreichbar, doch könnten wir uns vielleicht ein Scharlachrotes Ehrenmedaillon verschaffen. Schließlich waren wir so dumm, in die Falle zu laufen.“
Der kleinere Offizier, bei weitem nicht so gut aussehend, wie der Oberst, zog nun seinerseits seine Waffe, eine Infernopistole.
„Ich bin in die Falle gelaufen. Ich hole mir die Medaille.“, stellte er mit einem kalten Lächeln klar und verließ den Panzer.

Sie erreichten endlich den Einstiegspunkt. Oberst Cullezk ging ohne ein Wort zu sagen auf das mechanische Tor zu, legte einen Hebel um und schob es unter großer Anstrengung zur Seite. Dann nickte er Victor zu und verschwand in der Dunkelheit.
Eugen bat um eine Pause, doch Victor wusste, dass sie weiterkommen mussten und drängte seinen Kameraden zum weitergehen.
„Hey, ihr Flaschen. Lasst mich nicht liegen!“, krächzte plötzlich eine Stimme aus der Finsternis. Victor erstarrte.
„Ja, ich bin es. Jetzt komm schon her.“ Es war Semjon. Diese Stimme würde man überall wiedererkennen.
Victor setzte Eugen ab und schaltete seine Lampe ein. Er schwenkte sie in eine Ecke der Kammer, die eingestürzt war. Und da saß eine dreckige, zusammen gekrümmte Gestalt.
„Ah, spinnst du. Willst du mich blenden?“, schrie der andere Soldat plötzlich.
„Oh, ’tschuldige.“ Er schwenkte die Lampe nach oben und ging auf seinen Freund zu. Dieser lehnte an der Wand und hielt eine Hand auf einem provisorischen Verband an seiner Seite.
„Ich glaube, diese Wichser haben meine Leber zerschossen.“
Victor stützte seinen kleineren Freund und schwenkte mit der Lampe zum Ausgang. Der Stollen lag immer noch kalt und verlassen da. Im Sand waren immer noch lediglich ihre Spuren, die in den Komplex führten. Eugen erhob sich. Er signalisierte, dass er es schon alleine schaffen würde.
Drei samarianische Kommandosoldaten in dreckigen, verschmierten Camouflageuniformen und mit schweren Packen an Ausrüstung, welche sie nicht verwendet hatten, auf dem Rücken, schlurften langsam und schwerfällig auf das schwache Licht in etwa einem Kilometer Entfernung zu.

Das Pulsgeschoss verfehlte nur knapp den Kopf des Majors, woraufhin sich dieser zu Boden warf. Weitere Geschosse schlugen um ihn herum ein. Er presste sich hinter einen großen Stein und suchte in seinen Gürteltaschen nach Granaten. Seine Hände tasteten sich durch ein Gewirr aus Laserzellen und Schreibutensilien, Granaten waren keine darunter. Er schickte ein Blitzgebet zum Imperator und verfluchte sich danach für sein überstürztes Handeln.
Plötzlich explodierte alles um ihn herum. Erde schoss in die Luft, Kies und Leichenteile stoben in alle Himmelsrichtungen davon und prallten wie Granatsplitter an Steinen und Panzerwracks ab. Etwas Hartes traf den Menschen am Kopf und brachte einige kreative Flüche aus ihm hervor, bis er mit einem Grinsen feststellte, dass dieses etwas ein Tauhelm mit Taukopf darin war.
„Sind Sie verletzt, Sir?“, fragte plötzlich eine Stimme in einiger Entfernung.
Major Karamasov erhob sich und blickte etwas verwirrt auf eine Schwadron Leman Russ, mit einem Exterminator an der Spitze. In einiger Entfernung ging etwas in Flammen auf.
„Wie ist die Lage, Leutnant?“, rief er dem Kommandanten der Schwadron entgegen.
„Die Xenos haben uns in einen klassischen Hinterhalt gelockt. Ich habe zwar noch nie gesehen, dass Tau bereitwillig ihre Leute opferten, aber man lernt ja bekanntlich nie aus.“
Denis Karamasov hob seine Infernopistole auf, die unweit von ihm im Schlamm lag und deutete mit dieser nach Norden.
„Alle Panzer sollen ins Zentrum fahren und dort eine Feuerwand bilden.“
Der Panzerkommandant salutierte und verschwand wieder in den Eingeweiden seines Gefährts. Die Schwadron rollte an und bog nach rechts ab. Der Major stand wieder allein in seinem riesigen Einschlagskrater.
Er griff sich an den Unterarm. Das kleine Gerät war immer noch unbeschädigt. Er zog den Ärmel seiner Uniform zurück und drückte einen kleinen Kristall. Dieser begann unvermittelt zu leuchten und vibrierte leicht. Major Karamasov spürte zwar keine Veränderung, doch wusste er, was der Effekt dieser Spielerei war, die sie auf Yucatan letztes Jahr eingesammelt hatten. Er zog außerdem eine kleine Brille aus der Manteltasche und setzte sie sich auf.
„Hören Sie, Denis.“, hatte der General gesagt. „Diese Spielsachen haben mich ein Vermögen gekostet. Setzen Sie sie nur im absoluten Notfall ein. Oh, und wenn Sie diese Geräte beschädigen sollten, brauchen Sie gar nicht erst wieder zu kommen.“
Major Karamasov schien dies Notfall genug. Er hastete los, in Richtung der feindlichen Linie.

Der Major stand, mit gezücktem Energiemesser, hinter einer Gruppe von Tau, die sich angeregt über etwas unterhielten. Einer von ihnen, ein XV22 Kampfanzug, beendete das Gespräch mit einer Geste, die den Menschen an die menschliche Reaktion für „Lass mich in Ruhe“ erinnerte. Er bezweifelte allerdings, dass sie bei den Tau dieselbe Bedeutung hatte.
Die Tau verließen die kleine Anhöhe, ausgenommen des XV22 Anzuges, der sein Gesicht nun auf die Schlacht vor ihm richtete.
Sein Tarnfeld war aktiviert und neben ihm schwebte eine Schilddrohne in der Luft, doch Karamasov wusste, dass es dem Alien nichts nützen würde. Er sah ihn schließlich durch die Xenobrille.
Karamasov ging ruhig und ohne sich um etwas Sorgen zu machen auf den Tau zu, packte das Energiemesser so, dass die Klinge an der Unterseite seiner Faust hervorstach, und rammte es dem Taucommander in den Nacken. Der Kampfanzug versteifte sich, die Hand mit der mehrläufigen Waffe schnellte empor und gab einige Schüsse in die Luft ab. Dann fiel der Körper nach vorne. Der Selbstzerstörungsmechanismus aktivierte sich, also musste der Mensch etwas zurücktreten.
Die Tau, welche erst vor wenigen Augenblicken fortgegangen waren, kamen zurück, sie flogen heran, um genau zu sein. Sie redeten panisch durcheinander, einer raste davon, in Richtung der Front. Die Schilddrohne schwebte etwas verlassen an der Stelle, an der sie die gesamte Zeit gewesen war. Der Major, den niemand bemerkt hatte, drehte sich um und ging ohne Eile den Hügel hinab. Der Rückzug der Aliens war nur noch eine Frage von Augenblicken.
Xenotechnologie hin oder her, dachte er sich, dieses Gerät ist äußerst praktisch. Ob Bednjagin wohl einen Bunker voll Xenotechnologie hat?


Die drei Soldaten saßen nun schon seit Stunden im Schatten eines Baumes. Die sengende Sonne von Nowgorod strahlte mit ihrer typischen Erbarmungslosigkeit. Seine beiden verletzten Kameraden dösten von Zeit zu Zeit ein und so hatte Victor, in Ermangelung anderer Beschäftigungen, angefangen den Missionsbericht zu schreiben. Jetzt verstand er, warum Klim immer so mies gelaunt war, wenn der Papierkram anstand. Das Schwierigste war, anzufangen.
Er war bei der dritten Seite und ihren Fund in der Kanalisation, die Antigravkabine, als plötzlich ein weißes Licht am Horizont aufstieg. Er spürte einen starken Luftzug, der ihm genau aus der Richtung des Lichtes entgegenschlug. Dann kam die Schallwelle. Das Dröhnen weckte Semjon und Eugen auf, die erschreckt aufsprangen, die Hand an den Pistolenhalftern, und auf die pilzförmige Wolke blickten, die am Himmel immer größer wurde.
Etwas raschelte in ihrer Nähe. Die Männer schwenkten die Waffe nach links, doch es war ihr Kommandant, mit einer Platzwunde am Kopf und etwas, was man einmal als linke Hand bezeichnet hatte, in seiner Rechten.
„Sie sehen tot aus, Sir.“, bemerkte Victor mit der nötigen Portion Galgenhumor.
„Du mich auch, Kulikow. Wie viel Uhr ist es? Wir werden um drei abgeholt.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant. Soll ich ihm noch eine Dark Eldar Holobrille oder sowas geben?

*gemächlich ein Katana nehm und zum Harakiri ansetz...*


So...immerhin, ein Energiemesser. Ich verschwende doch nicht meine Energie.:lol:

Ob Bednjagin wohl einen Bunker voll Xenotechnologie hat.

Fragezeichen hinter.


Aber...irgendwas stimmt da nicht. Wie soll der Major überhaupt wissen, wo er hinmuss, wenn er auf Entfernung den XV22 gar nicht sehen kann? Wenn man direkt davor steht, sieht man vielleicht den Schatten, und man kann ein Flimmern erkennen, aber auf Entfernung...immer noch hinkt's etwas. Aber du bist auf dem richtigen Weg. Du könntest ihn suchen lassen, und dann sieht er evt. den Schatten (oder so ähnlich). Denn dein Supergeneral, der mehr Glück als Verstand hat, hat ihm ja eine Wannabetarnkappe mitgegeben...🙄