6. Edition Zwei kurze Regelfragen

Themen über die 6. Edition von Warhammer 40.000
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Dann such dir vielleicht besser ein anderes Hobby, da auf eine Einheit schießen bzw. eine Einheit als Ziel wählen der erste Punkt bei der Regelabwicklung in der Schussphase ist.

Und es ist deshalb Cheaten, weil Explosiv es erlaubt (Einheiten außer Sicht und Reichweite zu verwunden, eigene Einheiten oder Einheiten in Nahkämpfen zu treffen), aber die Einheiten aber plötzlich alle Unverwundbar wären (Modelle außer Sicht/Reichweite, eigene Einheiten, Einheiten im Nahkampf), da die Grundregeln es für Waffen ohne Sonderregeln verbieten (Ausser Sicht, Außer Reichweite, enemy Model bei der Wundverteilung etc.).

Edit:
Und einfach zu behaupten. "Ja, Modelle unter der Schablone zählen alle als Feind" ist auch Rosinen picken. Endweder alle Unterpunkte einer Sonderregel gelten (solange sie nicht wieder von anderen Sonderregeln überschrieben werden) oder gar keine.

Ihr seit einfach keine ehrenhaften Kämpfer die zu ihren Verlusten stehen, sondern versteckt euch lieber und hofft dass eure Regelauslegung stimmt. Im anderen Fall könnt ihr euch nämlich nicht wirklich verstecken sondern euch euren Feinden stellen.
 
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Und es ist deshalb Cheaten, weil Explosiv es erlaubt (Einheiten außer Sicht und Reichweite zu verwunden, eigene Einheiten oder Einheiten in Nahkämpfen zu treffen), aber die Einheiten aber plötzlich alle Unverwundbar wären (Modelle außer Sicht/Reichweite, eigene Einheiten, Einheiten im Nahkampf), da die Grundregeln es für Waffen ohne Sonderregeln verbieten (Ausser Sicht, Außer Reichweite, enemy Model bei der Wundverteilung etc.).
Hast du gelesen was ich geschrieben habe? Scheinbar nicht.
Die Explosivregel gibt dir vor was du treffen und verwunden darfst.
(Modelle außer Sicht/Reichweite, eigene Einheiten, Einheiten im Nahkampf)
Für Modelle außer Sicht/Reichweite greift dann S.16.
Für eigene Einheiten, Einheiten im Nahkampf gibt es keine Regel die Verbietet diese als Verluste zu entfernen. Wo ist dein Problem?
 
Ganz einfach

Was ihr sucht steht auf PAGE 6 ganz vorne unter Schablonen!!!!!

Siehe

Für jedes Modell der Einheit, das sich ganz
oder auch nur teilweise unter der Schablone befindet, erleidet
die Einheit einen Treffer.

Sobald man also auch Freundeinheiten als legitimes Ziel hat, gilt wieder die normale abhandlung der Wundzuteilung wie auf Page 15-16 beschrieben! Ergo inerhalb der Reichweite und Sicht!
 
Was mich stört, ist dass ihr große Geschosse die Wände durchschlagen, Granaten die durch eine Unebenheit im Boden hinter eine Häuserecke gerade. Eine Frakmentrakete die ins trudeln gerät über ein Gebäude fliegt und irgendwo dahinter einschlägt, weil der Schütze den Rakwerfer beim Schuss verrissen hat, oder Soldaten die sich in einem geschlossenen Raum befinden und von Trümmern der Decke erschlagen werden, die sich durch die Erschütterung einer Explosion gelöst haben einfach ausklammern wollt, obwohl die Regeln es als Querschläger in der Sonderregel erlauben, weil euch die Sachen ja so unwirklich und seltsam erscheinen, wenn sie außer Sicht des Schützen bzw. der schießenden Einheit passieren (dabei passieren so Sachen im echten Krieg ständig). Der Schütze weiß nicht, ob er was getroffen oder gar getötet hat, aber die getroffenen sind definitiv tot.

Außerdem ist die Einheit nur ein Platzhalter der zeigt in welchem Bereich sich die Modelle befinden, die auch ständig in Bewegung sind und nicht so starr wie es auf dem Feld aussieht.
 
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Was mich stört, ist dass ihr große Geschosse die Wände durchschlagen, Granaten die durch eine Unebenheit im Boden hinter eine Häuserecke gerade. Eine Frakmentrakete die ins trudeln gerät über ein Gebäude fliegt und irgendwo dahinter einschlägt, weil der Schütze den Rakwerfer beim Schuss verrissen hat, oder Soldaten die sich in einem geschlossenen Raum befinden und von Trümmern der Decke erschlagen werden, die sich durch die Erschütterung einer Explosion gelöst haben einfach ausklammern wollt, obwohl die Regeln es als Querschläger in der Sonderregel erlauben, weil euch die Sachen ja so unwirklich und seltsam erscheinen, wenn sie außer Sicht des Schützen bzw. der schießenden Einheit passieren (dabei passieren so Sachen im echten Krieg ständig). Der Schütze weiß nicht, ob er was getroffen oder gar getötet hat, aber die getroffenen sind definitiv tot.

Außerdem ist die Einheit nur ein Platzhalter der zeigt in welchem Bereich sich die Modelle befinden, die auch ständig in Bewegung sind und nicht so starr wie es auf dem Feld aussieht.
Das klingt ja alles gut und schön und ich bin immer dafür, dass Regeln auch greifbar und anschaulich sind, aber wenn du eine Regel so wirken lässt und sie mit solchen Aussagen begründest hast du auf jedem Turnier stunden lange Diskussionen ob der Soldat die Granate wirklich über das Haus werfen kann oder nicht. Du hast hier leider keine Grundlage die für jeden Fall Gültigkeit hat.
 
Was mich stört, ist dass ihr große Geschosse die Wände durchschlagen, Granaten die durch eine Unebenheit im Boden hinter eine Häuserecke gerade. Eine Frakmentrakete die ins trudeln gerät über ein Gebäude fliegt und irgendwo dahinter einschlägt, weil der Schütze den Rakwerfer beim Schuss verrissen hat, oder Soldaten die sich in einem geschlossenen Raum befinden und von Trümmern der Decke erschlagen werden, die sich durch die Erschütterung einer Explosion gelöst haben einfach ausklammern wollt, obwohl die Regeln es als Querschläger in der Sonderregel erlauben, weil euch die Sachen ja so unwirklich und seltsam erscheinen, wenn sie außer Sicht des Schützen bzw. der schießenden Einheit passieren (dabei passieren so Sachen im echten Krieg ständig). Der Schütze weiß nicht, ob er was getroffen oder gar getötet hat, aber die getroffenen sind definitiv tot.

Außerdem ist die Einheit nur ein Platzhalter der zeigt in welchem Bereich sich die Modelle befinden, die auch ständig in Bewegung sind und nicht so starr wie es auf dem Feld aussieht.

Dir gehen die Argumente aus... hier gehts nicht um Realismus...
 
Spiele es meinetwegen anders aber behaupte nicht es sei RAW oder RAI

Ich mag die beiden Begriffe eh nicht, da sie meist nur von Leuten verwendet werden die sich wichtig tun wollen und das es wichtig klingt. Ich bin Fachinformatiker und mir geht es nur drum, dass die Methoden (Regelteile) möglichst wenig (am Besten keine) Fehler produzieren und wenn doch mal einer nicht durch umschreiben des Programmcodes gelöst werden kann, der Fehler wenigstens vernünftig abgefangen wird, ohne dass es zu Ergebnissen kommt die so nicht geplant waren oder vielleicht das ganze Programm abstürzt.

Und ich seh solche Regeln dann eben auch wie ein Programmierer. Am Ende muss das Programm funktionieren.
 
Ich mag die beiden Begriffe eh nicht, da sie meist nur von Leuten verwendet werden die sich wichtig tun wollen und das es wichtig klingt. Ich bin Fachinformatiker und mir geht es nur drum, dass die Methoden (Regelteile) möglichst wenig (am Besten keine) Fehler produzieren und wenn doch mal einer nicht durch umschreiben des Programmcodes gelöst werden kann, der Fehler wenigstens vernünftig abgefangen wird, ohne dass es zu Ergebnissen kommt die so nicht geplant waren oder vielleicht das ganze Programm abstürzt.

Und ich seh solche Regeln dann eben auch wie ein Programmierer. Am Ende muss das Programm funktionieren.

Für mich funktioniert das Programm einwandfrei, brauche keinen Workaround....
 
Abgesehen von der obliganten Supergranate nach wie vor nichts,
was das own models/units Dilemma löst, wie die ihr witzigerweise ja so argumentiert, wie wir für ALLE Modelle.
Die geliebte p15 für die Sir Kiranor so vehement den Verweise in der Blast-Sonderregel verlangt sagt immerhin:
Allocate Unsaved Wounds & Remove Casualties
Next, allocate an unsaved Wound to the enemy model closest to
the firing unit. Reduce that model's Wounds by 1. If the model is
reduced to 0 Wounds, remove it as a casualty. Continue allocating
unsaved Wounds to the closest model until there are no more
Wounds left, or the whole unit has been removed as casualties
.

Nach wie vor ist das also nicht von euch gelöst und nach wie vor klammert ihr euch in der Blast-Regel an die allgemein gehalteten hits und wounds, die gar keinen KONKRETEN Bezug zu To Hit, Wounds und Wound Allocation herstellt, sondern nur allgemein sagt:
Die Einschränkungen zur normalen Allocation durch die OoR und OoS sind ausgenommen.

Ihr verfehlt letztendlich die Kernaussage des Absatzes und missdeutet damit den gesamten Regeltext INKLSIVE multiplen Schablonen UND Barrage Weapons, die keine eigene Reichweite haben und damit immer OoR wären.
Dass euch diese Absurdität selbst nicht klar wird und ihr stattdessen immer neuen Käse dazudichtet, dass ist ja der eigentliche Gag hier.
 
Abgesehen von der obliganten Supergranate nach wie vor nichts,
was das own models/units Dilemma löst, wie die ihr witzigerweise ja so argumentiert, wie wir für ALLE Modelle.
Die geliebte p15 für die Sir Kiranor so vehement den Verweise in der Blast-Sonderregel verlangt sagt immerhin:
Allocate Unsaved Wounds & Remove Casualties
Next, allocate an unsaved Wound to the enemy model closest to
the firing unit. Reduce that model's Wounds by 1. If the model is
reduced to 0 Wounds, remove it as a casualty. Continue allocating
unsaved Wounds to the closest model until there are no more
Wounds left, or the whole unit has been removed as casualties
.

Nach wie vor ist das also nicht von euch gelöst und nach wie vor klammert ihr euch in der Blast-Regel an die allgemein gehalteten hits und wounds, die gar keinen KONKRETEN Bezug zu To Hit, Wounds und Wound Allocation herstellt, sondern nur allgemein sagt:
Die Einschränkungen zur normalen Allocation durch die OoR und OoS sind ausgenommen.

Ihr verfehlt letztendlich die Kernaussage des Absatzes und missdeutet damit den gesamten Regeltext INKLSIVE multiplen Schablonen UND Barrage Weapons, die keine eigene Reichweite haben und damit immer OoR wären.
Dass euch diese Absurdität selbst nicht klar wird und ihr stattdessen immer neuen Käse dazudichtet, dass ist ja der eigentliche Gag hier.


Das Problem mit "enemy " ist auf PAGE 6 eindeutig gelöst!

Der Rest wie schon öfter auch
 
Es ist weder das enemy noch der Rest gelöst, auch wenn ihr es euch einbildet.

S.6 beschreibt z.B. einfach wieder nur wie die hits festgestellt werden, von Wounds, Wound Allocation etc ist da überhaupt nicht die Rede.

Meine Rede, schablonen sind nur zum feststellen der Hitanzahl... hab nie was anderes gesagt...
 
...GW würde solch eine Diskussion als 2. Wave bezeichnen. Warum 1x diskuttieren, wenn man 2x das exakt gleiche debattieren kann... und das Beste... ohne das es im FAQ auch nur einen indirekten Bezug dazu gab. 😀

Hat was von, wenn in Thüringen ein Eichhörnchen furzt, rollt in den Alpen eine Lawine los.

Doch das neue FAQ hat einfach das "Out of Sight" auch auf "Out of Range" noch mal klar gestellt! Und ich bin der Meinung, das sich Explosiv an beides halten muss, also eigentlich nur die Wunden welche durch Explosiv verursacht wurden.

Und wie schon mal gesagt, interessieren mich andere Sonderregeln herzlich wenig, wenn ihr darauf ne antwort haben wollt, zitiert mri den genauen Wortlaut der Sonderregel! Dann gebe ich ne Antwort

Sonst gilt meine Aussage nur für die Sonderregel: Explosiv, also bitte nciht auf andere Sonderregeln verweisen...
 
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Blöde Antwort aber nirgenswo steht das du sie nich Treffen kannst. Es steht nur das man Verwundungen nur auf enemy´s legen kann (Geisselt mich falls ich da was falsch verstanden habe)
Aber die Absurdität das Explosiv Geschosse durch Wände und um die Ecke Fliegen können aber dort wo sie einschlagen nur ein Fähnchen rauskommt "Booom" (oder "Booooom" bei 5 Zoll )
ist schon ne Sache für sich wenn es wie Speerfeuer behandelt werden würde (nur das man die Zieleinheit sehen muss beim drücken des Abzuges) wäre es vieeel einfacher.

Aber Raw muss ich leider der Schwachsinigen Version die GW erschaffen hat und von Dread und ... (hab grad den Name vergessen) so Vehement verteidigen recht geben.

Also wiedersetzt euch der Hirnrissigen GW-Regelung und sorgt dafür das Leute dort Zerfetzt werden wo des Ding einschlägt.
 
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