nun ich wollte die einzelnen Charaktere nicht zu genau beschreiben, weil ich glaube, das sich soweiso jeder ander vorstellungen macht. so hat jeder die möglichkeit, den figuren vilelicht das gesicht oder die art eines ihm schon bekannten zu verleihen oder ihn mit anderen figuren aus anderen filmen und oder geschichten zu vergleichen. ich meine damit, dass sich jeder beim lesen sowiso schon ein gewisses bild der jeweiligen figur schafft, ob bewust oder unbewust ist egal. also warum sollte ich ein solches bild unnötig zerstören. gleiches gild auch für die charaktereigenschaften der figuren.ich verarbeite hier nur die mir schon durch den wd oder die unzählichgen codices vermittelten informationen und mische sie ein wenig mit mir aus anderen sereine und büchern schon bekannten dingen um den für mich ultimativen stereotyp des jeweiligen charakters zu bilden. z.b. hat le quonte in einem anderen universum vielleicht glatze, spitze zähnchen und ziemlich große ohren (fürs geschäft). hermiles ist in einer anderen zeit vielleicht immer der prügelknabe der klasse gewesen oder der gehilfe eines superhelden/schurken aus einem comic. auch sei dazu gesagt das ich eigentlich nie vorhatte, die beiden von anfang an so lange an der handlung zu beteiligen, da sie theoretisch nur randfiguren sein sollten(genau wie mitter & co., harrison oder die black angels auf dem schlachtkreuzer)
ich wollte von anfang an nur die story der beiden gefallenen engel (aus der gleichnahmigen geschichte, die du hier auch unter projekte findest)weiterführen und meine sicht zu der ganzen thematik Dark angels und gefallen näher beleuchten. auch arbeite ich gerne bei solchen geschichten auf einen höhepunkt zum ende hin( wie bei einem krimi, wo man wirklich erst am schluss erfährt, wer der mörder ist.) die spannung soll sich auf die lösung der geheimniss um die dark angels und sam und lars aufbauen. dazu gehört natürlich auch das vage andeuten und verschweigen bestimmter fragmente,aus dem hintergrund einiger charaktere. sei ma ehrlich, gw macht es meist doch auch nicht anders,oder? ich wollte einige dieser lücken in bezug auf die dark angels (die ja wohl mit den fast besten hintergrund haben) sozusagen mit augenzeugeberichten der gefallenen engel füllen.
so genug rechtfertigung für einen abend, jetzt kommt die fortsetzung:
Sie flogen nun schon ein paar Stunden in langsamen Flug über die Ruinen, der brennenden Makropolenbezirke. Aus der Luft hatten sie die verschiedenen Brennpunkte der schlimmsten Kämpfe beobachten können. Ein paar Mal hatten sie versucht eigene Truppen zu unterstützen, indem sie mit ihren Waffen aus den offenen Luken des Raumgleiters feuerten. Aber schwerer Raketenbeschuss und die Gefahr mitten in den Feinden abzustürzen, hatte sie zum Weiterflug gezwungen. Die Makropole war ein Hexenkessel. An allen Ecken und Enden wurde brutal gekämpft. Die imperialen Truppen hatten sich mit den letzten Resten des Adeptus Arbites, die jahrelang nur auf das Eintreffen starker imperialer Verbände gewartet hatten, um gegen die Rebellion loszuschlagen, und loyalen Bürgern zusammen geschlossen und kämpften, unterstützt durch die Spacemarines der Black Angels und einiger Dark Angels, gegen die rebellischen Planetarischen Verteidigungsstreitkräfte von Dahlem.
Gleichzeitig tobten überall Aufstände von dubiosen Sekten und mysteriösen Kulten durch die Makropole, die alles und jeden angriffen, der nicht zu ihnen gehörte. Sie waren zwar schlecht bewaffnet, doch zahlenmäßig jeder militärischen Einheit überlegen. Und in ihrer fanatischen Raserei waren sie unfähig, auch nur die geringste Angst zu empfinden. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber den imperialen Soldaten, die meist nur noch um das nackte Überleben kämpften. Und mitten in dieses Chaos war dann auch noch die fremde Invasionsstreitmacht eingebrochen und hatte die wichtigsten wirtschaftlichen Zentren und Industrieanlagen geplündert. Ganz so als hätten sie auf eine günstige Gelegenheit gelauert. Die fremden Krieger hatten gezielt die Truppen angegriffen, die wichtige taktische Positionen verteidigt hatten oder gerade dabei gewesen waren solche zu besetzen.
Mitter versuchte wieder einmal, sich an der Umgebung zu orientieren. Wahrscheinlich hatte der außerirdische Raumgleiter auch ein gut funktionierendes Navigationssystem, aber niemand an Bord hatte es geschafft, es anzuschalten. Auch wollte Mitter nicht unnötig auf sich und seine Männer aufmerksam machen. Darum war er strengstens dagegen gewesen, einfach auf die verschiedene Knöpfe zu drücken und abzuwarten, was passierte. Wahrscheinlich hätte das nur zu einem vorzeitigen Absturz des Raumgleiters geführt. Darum hatte er sich Gessel gegriffen und ihn an eine der Luken gezerrt. Von dem rebellischen Mann, der Mitter noch vor Stunden hochmütig die Stirn geboten hatte und stolz jede Kooperation mit dem imperialen Leutnant abgelehnt hatte, war nicht mehr viel übrig. Der Rebellen-Korporal hatte sich schweigsam in eine Ecke des Gleiters verzogen und dort bewegungslos verharrt. Wo einst der stolz in Gessels Augen aufgeflammt war, sah Mitter nun nur noch Trauer und Resignation.Der Mann war zerbrochen, als er durch die unzähligen Toten seines Volkes gewatet und durch die geplünderten Ruinen seiner einstigen Heimat gezogen war. Auch hatten sie schon seit langer Zeit kaum noch Rebellen gesichtet. Nur verbissene Feuergefechte zwischen Imperialen und Kultisten, Plünderern, Spacemarines und Invasoren. Also war der Widerstand zumindest in der Makropole entweder gebrochen oder zurück gedrängt worden. Aber eigentlich war das nun auch nicht mehr von Belang.
Wenn die Black Angels mit der Makropole fertig waren, würde sich kein einziger Rebell, Ketzer oder Kultist in ihr mehr aufhalten. Die Spacemarines waren von Anfang an konsequent vorangestürmt und hatten jeden Widerstand ohne Rücksicht auf die eigenen Verluste niedergeschlagen, doch seit der schlachtkreuzer der Black Angels in der Raumschlacht gegen die Invasoren zerstört worden war, kannten die Ordensbrüder kein Halten mehr. Hatten sie vorher mit den imperialen Truppen noch relativ erfolgreich zusammen gearbeitet, so kämpften sie nun nach gänzlich anderen Maßstäben. Sie hatten sich auf einmal in seelenlose Kampfmaschinen verwandelt, die mit ihrem beeindruckenden Waffenarsenal jeden nieder schlachteten, der auch nur entfernt mit den Invasoren oder den Rebellen zu tun hatte. Die Kommunikation zum imperialen Oberkommando hatten sie von sich aus abgebrochen und hielten sich auch an keine der vorher durchgeplanten Aktionen. Sie hatten mitten in der Rebellion ihren eigenen Krieg angefangen und alle imperialen Kommandeure taten gut daran ihnen nicht im weg zu stehen. Die beiden Soldaten die Mitter für die Steuerung des Raumgleiters eingeteilt hatte, konnten nur mit Mühe einem konzentrierten Beschuss von Laser- und Plasmakanonen ausweichen, den eine Einheit Dark Angels auf sie entfesselt hatte.
„Sir, hier tut sich was!“, rief einer der Soldaten, die im Cockpit saßen. Mitter drängte sich an den Soldaten, die mit schussbereiten Lasergewehren in der Nähe der Luken saßen, vorbei und kam nach vorne. „Was ist los? Werden wir schon wieder angegriffen?“ Er bemerkte, dass auf den Konsolen viele Lämpchen zu blinken begonnen hatten. „Nein, Sir. Aber der Gleiter hat auf einmal neue Zielkoordinaten rein bekommen und hat auf den Autopiloten umgeschaltet. Und hier laufen so unverständliche Symbole über den Schirm. Sieht ganz so aus, als würden wir neue Befehle bekommen und sollen uns an den neuen Koordinaten sammeln.“ Mitter brauchte einige Sekunden, um das eben Gehörte zu verarbeiten. „Schalten sie es ab und fliegen sie weiter Richtung Westen. Ich habe ihnen doch gesagt, dass wir aus der Makropole raus wollen, oder etwa nicht?“ „Ähm.. Sir. Das haben wir schon versucht. Jedes Mal, wenn wir einen neuen Kurs eingeben, schaltet diese Schüssel wieder auf Autopilot. Sieht so aus, als ob die Invasoren was dagegen haben, dass wir ihnen ihr Spielzeug abnehmen wollen.“ „Ist das da der Autopilot? Die Konsole, die da so blinkt?“, fragte Mitter. „Ich glaube ja, Sir.“ Der Leutnant zog seine Pistole aus dem Holster und drückte ab. Funken sprühten, Plastik schmorte und bläulicher Qualm verbreitete einen verbrannten Gestank im Cockpit. Dann piepte ein Sicherheitsalarm um die Piloten auf den Ausfall des Autopiloten hinzuweisen. Ein zweiter Schuss lies das Piepen verstummen. „Noch Fragen?“ Mitter steckte seine Waffe wieder weg. Die beiden Soldaten schüttelten die Köpfe und kämpften mit vereinten Kräften um die Kontrolle über den nun stark trudelnden Gleiter, der stetig an Höhe verlor.
„Verdammt! Beim Imperator! Ich glaube wir schmieren ab. Die Kiste lässt sich nicht mehr steuern, Sir!“, fluchte einer der beiden zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Dann soll es wohl nicht sein. Versuchen sie uns so gut, wie möglich, runter zu bringen, klar!“ Mitter schaute gehetzt durch die Sichtfenster. Dann hatte er etwas gesehen, das ihm neuen Auftrieb gab. „Da vorne! Seht ihr diese Schneise da zwischen den beiden Bunkerkomplexen? Versucht da zu landen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten rannte er nach hinten. „Alles herhören! Haltet euch irgendwo fest. Dieser Kasten hier fällt gleich auseinander! Macht euch auf eine harte Landung gefasst!“
Dann wurde es wieder hell.
ich wollte von anfang an nur die story der beiden gefallenen engel (aus der gleichnahmigen geschichte, die du hier auch unter projekte findest)weiterführen und meine sicht zu der ganzen thematik Dark angels und gefallen näher beleuchten. auch arbeite ich gerne bei solchen geschichten auf einen höhepunkt zum ende hin( wie bei einem krimi, wo man wirklich erst am schluss erfährt, wer der mörder ist.) die spannung soll sich auf die lösung der geheimniss um die dark angels und sam und lars aufbauen. dazu gehört natürlich auch das vage andeuten und verschweigen bestimmter fragmente,aus dem hintergrund einiger charaktere. sei ma ehrlich, gw macht es meist doch auch nicht anders,oder? ich wollte einige dieser lücken in bezug auf die dark angels (die ja wohl mit den fast besten hintergrund haben) sozusagen mit augenzeugeberichten der gefallenen engel füllen.
so genug rechtfertigung für einen abend, jetzt kommt die fortsetzung:
Sie flogen nun schon ein paar Stunden in langsamen Flug über die Ruinen, der brennenden Makropolenbezirke. Aus der Luft hatten sie die verschiedenen Brennpunkte der schlimmsten Kämpfe beobachten können. Ein paar Mal hatten sie versucht eigene Truppen zu unterstützen, indem sie mit ihren Waffen aus den offenen Luken des Raumgleiters feuerten. Aber schwerer Raketenbeschuss und die Gefahr mitten in den Feinden abzustürzen, hatte sie zum Weiterflug gezwungen. Die Makropole war ein Hexenkessel. An allen Ecken und Enden wurde brutal gekämpft. Die imperialen Truppen hatten sich mit den letzten Resten des Adeptus Arbites, die jahrelang nur auf das Eintreffen starker imperialer Verbände gewartet hatten, um gegen die Rebellion loszuschlagen, und loyalen Bürgern zusammen geschlossen und kämpften, unterstützt durch die Spacemarines der Black Angels und einiger Dark Angels, gegen die rebellischen Planetarischen Verteidigungsstreitkräfte von Dahlem.
Gleichzeitig tobten überall Aufstände von dubiosen Sekten und mysteriösen Kulten durch die Makropole, die alles und jeden angriffen, der nicht zu ihnen gehörte. Sie waren zwar schlecht bewaffnet, doch zahlenmäßig jeder militärischen Einheit überlegen. Und in ihrer fanatischen Raserei waren sie unfähig, auch nur die geringste Angst zu empfinden. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber den imperialen Soldaten, die meist nur noch um das nackte Überleben kämpften. Und mitten in dieses Chaos war dann auch noch die fremde Invasionsstreitmacht eingebrochen und hatte die wichtigsten wirtschaftlichen Zentren und Industrieanlagen geplündert. Ganz so als hätten sie auf eine günstige Gelegenheit gelauert. Die fremden Krieger hatten gezielt die Truppen angegriffen, die wichtige taktische Positionen verteidigt hatten oder gerade dabei gewesen waren solche zu besetzen.
Mitter versuchte wieder einmal, sich an der Umgebung zu orientieren. Wahrscheinlich hatte der außerirdische Raumgleiter auch ein gut funktionierendes Navigationssystem, aber niemand an Bord hatte es geschafft, es anzuschalten. Auch wollte Mitter nicht unnötig auf sich und seine Männer aufmerksam machen. Darum war er strengstens dagegen gewesen, einfach auf die verschiedene Knöpfe zu drücken und abzuwarten, was passierte. Wahrscheinlich hätte das nur zu einem vorzeitigen Absturz des Raumgleiters geführt. Darum hatte er sich Gessel gegriffen und ihn an eine der Luken gezerrt. Von dem rebellischen Mann, der Mitter noch vor Stunden hochmütig die Stirn geboten hatte und stolz jede Kooperation mit dem imperialen Leutnant abgelehnt hatte, war nicht mehr viel übrig. Der Rebellen-Korporal hatte sich schweigsam in eine Ecke des Gleiters verzogen und dort bewegungslos verharrt. Wo einst der stolz in Gessels Augen aufgeflammt war, sah Mitter nun nur noch Trauer und Resignation.Der Mann war zerbrochen, als er durch die unzähligen Toten seines Volkes gewatet und durch die geplünderten Ruinen seiner einstigen Heimat gezogen war. Auch hatten sie schon seit langer Zeit kaum noch Rebellen gesichtet. Nur verbissene Feuergefechte zwischen Imperialen und Kultisten, Plünderern, Spacemarines und Invasoren. Also war der Widerstand zumindest in der Makropole entweder gebrochen oder zurück gedrängt worden. Aber eigentlich war das nun auch nicht mehr von Belang.
Wenn die Black Angels mit der Makropole fertig waren, würde sich kein einziger Rebell, Ketzer oder Kultist in ihr mehr aufhalten. Die Spacemarines waren von Anfang an konsequent vorangestürmt und hatten jeden Widerstand ohne Rücksicht auf die eigenen Verluste niedergeschlagen, doch seit der schlachtkreuzer der Black Angels in der Raumschlacht gegen die Invasoren zerstört worden war, kannten die Ordensbrüder kein Halten mehr. Hatten sie vorher mit den imperialen Truppen noch relativ erfolgreich zusammen gearbeitet, so kämpften sie nun nach gänzlich anderen Maßstäben. Sie hatten sich auf einmal in seelenlose Kampfmaschinen verwandelt, die mit ihrem beeindruckenden Waffenarsenal jeden nieder schlachteten, der auch nur entfernt mit den Invasoren oder den Rebellen zu tun hatte. Die Kommunikation zum imperialen Oberkommando hatten sie von sich aus abgebrochen und hielten sich auch an keine der vorher durchgeplanten Aktionen. Sie hatten mitten in der Rebellion ihren eigenen Krieg angefangen und alle imperialen Kommandeure taten gut daran ihnen nicht im weg zu stehen. Die beiden Soldaten die Mitter für die Steuerung des Raumgleiters eingeteilt hatte, konnten nur mit Mühe einem konzentrierten Beschuss von Laser- und Plasmakanonen ausweichen, den eine Einheit Dark Angels auf sie entfesselt hatte.
„Sir, hier tut sich was!“, rief einer der Soldaten, die im Cockpit saßen. Mitter drängte sich an den Soldaten, die mit schussbereiten Lasergewehren in der Nähe der Luken saßen, vorbei und kam nach vorne. „Was ist los? Werden wir schon wieder angegriffen?“ Er bemerkte, dass auf den Konsolen viele Lämpchen zu blinken begonnen hatten. „Nein, Sir. Aber der Gleiter hat auf einmal neue Zielkoordinaten rein bekommen und hat auf den Autopiloten umgeschaltet. Und hier laufen so unverständliche Symbole über den Schirm. Sieht ganz so aus, als würden wir neue Befehle bekommen und sollen uns an den neuen Koordinaten sammeln.“ Mitter brauchte einige Sekunden, um das eben Gehörte zu verarbeiten. „Schalten sie es ab und fliegen sie weiter Richtung Westen. Ich habe ihnen doch gesagt, dass wir aus der Makropole raus wollen, oder etwa nicht?“ „Ähm.. Sir. Das haben wir schon versucht. Jedes Mal, wenn wir einen neuen Kurs eingeben, schaltet diese Schüssel wieder auf Autopilot. Sieht so aus, als ob die Invasoren was dagegen haben, dass wir ihnen ihr Spielzeug abnehmen wollen.“ „Ist das da der Autopilot? Die Konsole, die da so blinkt?“, fragte Mitter. „Ich glaube ja, Sir.“ Der Leutnant zog seine Pistole aus dem Holster und drückte ab. Funken sprühten, Plastik schmorte und bläulicher Qualm verbreitete einen verbrannten Gestank im Cockpit. Dann piepte ein Sicherheitsalarm um die Piloten auf den Ausfall des Autopiloten hinzuweisen. Ein zweiter Schuss lies das Piepen verstummen. „Noch Fragen?“ Mitter steckte seine Waffe wieder weg. Die beiden Soldaten schüttelten die Köpfe und kämpften mit vereinten Kräften um die Kontrolle über den nun stark trudelnden Gleiter, der stetig an Höhe verlor.
„Verdammt! Beim Imperator! Ich glaube wir schmieren ab. Die Kiste lässt sich nicht mehr steuern, Sir!“, fluchte einer der beiden zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. „Dann soll es wohl nicht sein. Versuchen sie uns so gut, wie möglich, runter zu bringen, klar!“ Mitter schaute gehetzt durch die Sichtfenster. Dann hatte er etwas gesehen, das ihm neuen Auftrieb gab. „Da vorne! Seht ihr diese Schneise da zwischen den beiden Bunkerkomplexen? Versucht da zu landen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten rannte er nach hinten. „Alles herhören! Haltet euch irgendwo fest. Dieser Kasten hier fällt gleich auseinander! Macht euch auf eine harte Landung gefasst!“
Dann wurde es wieder hell.