WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Ein sehr Athmosphärischer Einstieg gefolgt von einigen ansatzweise philosophischen Gedanken; obglich nicht viel geschieht, ist es dennoch ein schönes Kapitel.

so soll es sein 😉

Außerdem ist es interessant, etwas über das Königspaar, Blutmagie und generell altes Wissen der Elfen zu erfahren. Und dann so ein mieser, wenngleich gekonnt eingebetteter, Cliffhanger :/

hm, da war ein Cliffhanger? ^^ Ich dachte eigentlich, ich hätte alles sauber beendet. Oder meinst du, was aus den beiden noch wird?

Sehr schöne Geschichte, Silberfall begiel mir ausgesprochen gut und absolut nachvollziehbar das das als Entstehungsort angesehen wird.. da hast du mich auch von überzeugt und ich ich werde gleich mal gucken ob der Immobilienmarkt noch was erschwingliches für mich hergibt .. da wiill ich auch hin 🙂
Da merkt man auch das du mit Begeisterung dabei warst 🙂 sehr shcön zu lesen udn auch wie man Unsterbliche belehren kann 🙂 mal alles ganz was anderes und mit viel Tiefgang (was mal wieder beweist gute Lektüre brauch nicht immer Aktion)

hehe, mit Eigenheimen in Silberfalls wirds schwer, glaube ich 😉

mir ist klar das die beiden nicht zufällig zuusammenkommen udn das es so läuft und du auch nicht nur aus spaß an der Freud zwei hSchönheiten miteinander rumknutschen läßt

doch, genau das war das Ziel :wub:
Ne, hat natürlich schon einen Sinn. Wenngleich vielleicht nicht ganz so tief, wie möglicherweise vermutet.
 
Zwischenspiel2 - Der Anfang vom Ende

*grübel* *brummel* die wissen was und lasse mich unwissend warten...

ich weiß etwas, das ist richtig 😉 Kelamith hat bisher ja nur eine Vermutung.

So, nun aber Zwischenspiel 2, Kapitel 1. Das erste Kapitel ist noch etwas unabhängig von den beiden Handlungssträngen des Zwischenspiels, führt aber stimmungsmäßig schonmal ganz gut in beide ein. Ich finde es jedenfalls sehr gut und hoffe, ihr habt beim Lesen ähnlich viel Spaß 🙂

Der Anfang vom Ende



Gedanken zum Kapitel
Morän und Pythefre in einem Kapitel, das kann ja nur gut werden 😉 Ich bin hier wie gesagt, äußerst zufrieden und halte dieses Kapitel für eines der besten in der letzten Zeit, wenn nicht überhaupt. Die Beschreibungen passen, die Stimmung passt, die Charaktere passen, es gibt viel Hintergrund, aber noch deutlich mehr Andeutungen und offene Fragen. So wie es sein muss ^^

Inhaltlich passiert eigentlich nicht so viel. Im Grunde wird ja nur die Beschwörung von Ephingis beschrieben und die Anfänge der Neash'tai-Invasion. Interessant wird es vor allem durch Moräns Perspektive. Ach, es ist viel zu lange her ... ^^ Aber die Art, wie sie die einzelnen Charaktere betrachtet, so halb berechnend, halb selbstsüchtig und immer ein klein wenig sexuell, das passt einfach perfekt zu ihr. Dass sie mit Pythefre geschlafen hat ... ja mei, wundert bei den beiden vermutlich auch niemanden mehr 😉 Aber Morän steht wohl einfach nicht so auf Frauen. Auch eine wichtige Erkenntnis, die sie doch merklich von anderen Neash'tai, insbesondere Halena, abhebt. Morän ist eben keine Schlampe, sondern eine Genießerin. 😀

Ansonsten gibt es nun endlich mal ein bisschen Hintergrund sowohl zu Drrochaal, als auch zu den Stimmen. Insbesondere ersterer gewinnt hier deutlich an Tiefe. Bisher war er ja kaum mehr als ein eher wortkarger und wenig präsenter Bossgegner, der Sisrall erstmal ein bisschen vermöbeln durfte. Nun wird seine Vergangenheit und seine "Entstehungsgeschichte" enthüllt. Vor allem auch das Zusammenspiel zwischen Dämon und Elf dürfte recht interessant sein.
Die Stimmen bleiben bisher noch eher vage, aber man dürfte ihre Macht erahnen. Mehr dazu folgt im Laufe des Zwischenspiels.

So, das war zumindest der Auftakt. Der eine HAndlungsstrang (der mit Morän logischerweise) knüpft direkt daran an. Und ansonsten ist dies ja im Grunde der erste Schritt der "bösen Seite" auf dem Weg zu den Ereignissen der Hauptgeschichte.
 
An den Innenkanten der vier schmalen, aber himmelholen Gesteinsblöcke
himmelhohen

Was du an diesem Kapitel denke ich am besten rüber gebracht hast, war der Wechsel zwischen den Gedanken Moräns und dem Verhalten Pythefres im Bezug auf den niederen Dämon. Der Leser weiß hier ja zwar schon etwas mehr über Pythefre und ihrer Gewohnheit hinsichtlich DÄmonen, das nimmt dem ganzen aber nicht den Charme.

Interessant fande ich auch das Auftauchen Gafiras, die ja glaube ich bisher noch nicht präsent war. Steht sie quasi mit Ephingis auf einer Stufe?
Auch was die Aydari angeht bin ich gerade etwas verwirrt, gibt es da einen Unterschied zu Dämonen? Und wenn nein, ist UUrlartas dann einfach ein sehr mächtiger und alter Dämon?
Weiterhin kapiere ich nicht, warum selbiger die Zwerge dazu veranlasst hat, den Schaden im Siegel zu reparieren, wenn das doch eine Verbindung zum Kern darstellt.
Die Stimmen müssen ja wirklich unglaublich mächtig sein, wenn Pythefre llediglich als Adeptin bei ihnen ist, es sei denn natürlich sie spielt ihre Position hier etewas herunter, was ich ihr durchaus zutrauen würde 😀
Und sowieso: :wub: Pythefre
 
Interessant fande ich auch das Auftauchen Gafiras, die ja glaube ich bisher noch nicht präsent war. Steht sie quasi mit Ephingis auf einer Stufe?

hm, ich würde sie eher eine Stufe unter Ephingis und Uulartas einordnen. Ich habe mich auch noch nicht ganz entschieden, ob sie in der Hauptgeschichte nochmal auftaucht oder ob sie während des Kriegszuges dann einfach irgendwo zurückgelassen wurde.

Auch was die Aydari angeht bin ich gerade etwas verwirrt, gibt es da einen Unterschied zu Dämonen? Und wenn nein, ist UUrlartas dann einfach ein sehr mächtiger und alter Dämon?

Aydari sind allgemein die Gesandten eines Gottes, das schließt Engel, Schatten und Dämonen ein. In diesem Kapitel meint es aber ausschließlich Dämonen, immerhin sprechen hier ausschließlich Neash'tai. Und ja, Uulartas ist ein sehr mächtiger und alter Dämon.

Weiterhin kapiere ich nicht, warum selbiger die Zwerge dazu veranlasst hat, den Schaden im Siegel zu reparieren, wenn das doch eine Verbindung zum Kern darstellt.

ähm, das hat er nicht. Das haben die ausnahmsweise mal aus eigenem Antrieb geschafft 😉

Die Stimmen müssen ja wirklich unglaublich mächtig sein, wenn Pythefre llediglich als Adeptin bei ihnen ist, es sei denn natürlich sie spielt ihre Position hier etewas herunter, was ich ihr durchaus zutrauen würde 😀
Und sowieso: :wub: Pythefre

Was die Stellung einer Adeptin genau bedeutet, das wird im Laufe des Zwischenspiels noch deutlich. Aber ja, die Stimmen sind schon ziemlich mächtig. HAben aber auch ihre eigenen "Einschränkungen".
 
Zwischenspiel 2 - Erstes Blut

Das klingt für mich sehr danach, dass er sie dazu antreibt, den Schaden zu reparieren.

ok, ich hab aus dem "bis" mal ein "während" gemacht. Ich hoffe, damit klingt es etwas unabhängiger.
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Heute geht es nun aber wirklich mal mit Darmal los. Zweites Kapitel des zweiten Zwischenspiels und der Einstieg in den zweiten Handlungsstrang. Also nicht den mit Morän 2 Jahre vor der Haupthandlung, zu dem das letzte Kapitel gehörte, sondern den zwanzig Jahre vorher, der die Ereignisse um Darmal in der nördlichen Ebene beschreibt, die im Teil 1 schonmal angedeutet wurden. Wer sich nicht mehr erinnert, auch nicht ganz so schlimm, ich denke, das kommt dann wieder 😉

Die beiden Handlungsstränge sollten sich recht gut unterscheiden lassen, auch ohne jedes Mal nach dem Datum zu schauen. Dieser Handlungsstrang zeichnet sich nämlich immer durch sehr lange, biografische Eingangszitate aus. Ich wollte mal etwas Neues ausprobieren und bin ziemlich zufrieden damit. Ich denke, das passt gut.

Also erstmal viel Spaß!

Erstes Blut



Gedanken zum Kapitel
Tja, das hat irgendwie nicht ganz geklappt, wie Darmal sich das vorgestellt hat. Ist aber auch unfair. Wir haben im letzten Kapitel ja schon einen Eindruck davon bekommen, was die Stimmen können. Hier wird das Ganze noch etwas weiter ausgeführt. Also in diesem Kapitel noch nicht, aber in dem Handlungsstrang allgemein.

Also, was kann man zu dem Kapitel sagen? Es gibt erst einmal ein bisschen Hintergrund in Form von Darmals Biografie, der vor allem erklärt, warum, wieso, weshalb Darmal da jetzt überhaupt im Norden unterwegs ist. Man darf sich an das Kapitel "Antropologie" erinnern (ja, ganz lange her, ich weiß ^^), in dem auch die Rede davon war, dass Hochgeborene ausziehen, um sich zu beweisen und die Mächte der Zerstörung zu bekämpfen. Genau das tut Darmal hier. Soweit so gut.
Dass das ganze von den Zwergen stammt, fand ich irgendwie witzig. Es zeigt nochmal, dass die Drelai so einiges übernommen haben, selbst wenn sie das gar nicht mehr wissen. Dass der Hochgeborenen sich ihre Ziele selbst aussuchen, fand ich passend. Das ist schließlich auch eine Art von Prüfung. Ansonsten noch ein paar persönliche Gedanken von Karlim, die hauptsächlich für die Stimmung gedacht sind 😉

Bei diesem Kapitel fand ich den Einstieg wahnsinnig schwer. Ich habe lange hin und her überlegt, wie weit vor dem Kampf ich einsetze. Also ob ich erst noch ein paar ruhigere Kapitel mit der Gruppe schreibe, vielleicht sogar einen Kampf mit Menschen oder eine Diskussion über bestimmte Regeln, die Darmal aufgestellt hat. Letztendlich denke ich aber, es war das Beste, hier direkt in die Action einzusteigen und alles andere im Nachhinein einzubauen. Hat eigentlich auch ziemlich gut gepasst. Irgendwelche Hintergrund-Infos, um diese Szene zu verstehen, braucht man ja nicht außer dem, was Karlim uns erzählt. Genau das war letztenlich auch die "Rettung". Indem ich diese Infos in das "Eingangszitat" auslagern konnte, brauchte ich sie nicht mehr von Darmal erklären zu lassen und dadurch konnte es direkt mit dem Kampf losgehen, ohne dass da noch ne Seite Backstory nötig war, die alles ausgebremst hätte.

Der Kampf selbst war ziemlich schnell und brutal, aber kurz. Ich denke, das passt und kommt rüber. Gerade aus Darmals Perspektive sieht man auch nicht so viel, dazu gibt es dann ja nochmal die Perspektive der Meisterin der Fäden, um das Endergebnis des Kampfes darzustellen (Drelai 0:1 Stimmen würde ich mal sagen 😉 ). Die Kapitel dieses Handlungsstrangs teilen sich übrigens immer genau so: Karlim, Darmal, Meisterin der Fäden. Also man bekommt immer beide Seiten der Geschehnisse vermittelt. Nur aus Darmals Sicht würde hier einfach zu viel unklar bleiben.

Naja, ich hoffe, man ahnt, dass es hier doch etwas größer wird als nur "Darmal verkloppt ein paar Menschen/Eiselfen". Wenn die Stimmen ihre Finger im Spiel haben, wird es eigentlich immer ziemlich groß ^^ Man darf gespannt sein, was diese Adeptin hier vor hat. Scheint, als wäre Pythefre nicht die einzige rätselhafte mit undurchschaubaren Plänen dort 😉

Wie es nächste Woche weitergeht, weiß ich noch nicht genau. Der andere Handlungsstrang (also der mit Morän) ist noch ziemlich unfertig. Muss mal sehen, ob ich da trotzdem schon das erste Kapitel posten kann oder noch nicht. Ansonsten kommt halt wieder eines von dieser Geschichte. Irgendwas kommt auf jeden Fall ^^
 
Hmm, dass die Bezeichnung der Reise-Prüfung von den Zwergen übernommen wurde, finde ich sehr interessant. Entsprechend kingt der Begriff auch reichlich zwergisch.

Darmal stürmt hier recht energisch los, man bekommt das Gefühl, dass er zu diesem Zeitputnk noch jünger und unverbrauchter, vielleicht auch etwas naiver ist.

Ansonstren sind die Beschreibungen vorm und beim Kampf wieder erstklassig, aber das ist ja auch deine Meisterdisziplin.

Und da kommt schon die erste Überraschung. 😀 Und die nächste sogleich. Von einem scheinbar einfachen Angriff zu einer vermutlichen Katastrophe. Schöne Wendung. Ich hätte tatsächlich gedacht, dass es zumindest mittelmäßig glatt läuft.

Da ist auch gleich die neue Magieform. Sehr schön umschrieben und umgesetzt. Im Anschluss auch die zweite Form. Gut. Habe bis zu dessen Ableben wirklich gedacht, dass es vielleicht tatsächlich nur Mietklingen unter den Gewändern sind.

Und zum Abschluss dieses Teil des Kapitels noch ein vernichtendes Resumeé. Bin gespannt, wie das ganze noch im Rest des Zwischenspiels weiter verwunden wird.

Schön, wie es dann weitergeht; Die Zusammenfassung der Weltlage ist interessant zu lesen. Ich gehe mal davon aus, dass Menschen hier als zu erbärmlich angesehen werden, um überhaupt in der Aufzählung vorzukommen. 😉

Indirekt erfährt man hier auch wieder einiges an Informationen zum Hintergrund. Schön eingebaut. Aber es bleibt festzustellen: Buckeln können manche Ekyasai wirklich meisterhaft. 😀

In der Summe haben wir wieder ein Kapitel mit dem Prädikat 'Besser als sonst'.
 
Hmm, dass die Bezeichnung der Reise-Prüfung von den Zwergen übernommen wurde, finde ich sehr interessant. Entsprechend kingt der Begriff auch reichlich zwergisch.

hehe, wenn ich mich richtig erinnere, kam mir erst der Name in den Sinn und dann die Erkenntnis, dass das ziemlich zwergisch klingt. Aber macht ja nichts, es passt trotzdem :lol:

Darmal stürmt hier recht energisch los, man bekommt das Gefühl, dass er zu diesem Zeitputnk noch jünger und unverbrauchter, vielleicht auch etwas naiver ist.

das ist ja auch durchaus der Fall und daher freut es mich, wenn so ein Eindruck entsteht.

Ansonstren sind die Beschreibungen vorm und beim Kampf wieder erstklassig, aber das ist ja auch deine Meisterdisziplin.

hm, dafür setze ich sie in letzter Zeit eigentlich viel zu selten ein ^^

Da ist auch gleich die neue Magieform.

das erste ist eigentlich nur "gewöhnliche" Elementarmanipulation. Wenn hier natürlich schon ziemlich professionell umgesetzt.

Schön, wie es dann weitergeht; Die Zusammenfassung der Weltlage ist interessant zu lesen.

Gut, ich glaube so ähnlich hatte Sisrall es ja am Ende von Teil 2 schonmal durchdacht, aber hier natürlich nochmal von etwas besser informierter Seite. Gerade was die historische Betrachtung angeht, weiß diese nicht ganz so junge Dame natürlich einiges mehr.


In der Summe haben wir wieder ein Kapitel mit dem Prädikat 'Besser als sonst'.

freu, freu :happy:
 
Zwischenspiel 2 - Eisige Pläne

Nach dem Einstieg in den früheren Handlungsstrang des Zwischenspiels letzte Woche nun wieder ein Kapitel des Morän-Strangs. Ein wenig Zeit ist vergangen seit dem Kapitel in Tenemet und Morän ist nun da, wo sie hinwollte. Dort also, wo sie sich mal wieder als "Spielerin" austoben darf. Mal sehen, was das wird.

Viel Spaß!

Eisige Pläne



Gedanken zum Kapitel
Tja, selbst der kältesten Frau wird es irgendwann zu kalt ^^ Ich glaube, so eine extreme Wetterbeschreibung hatten wir noch gar nicht. Von daher fand ich das hier recht passend, es einfach mal einzubauen. Und wie Morän schon sagt, irgendwie angemessen 😉

Viel passieren tut in diesem Kapitel eher nicht, dafür kommen ein paar bekannte Figuren vor. Lord Rezart ist vielleicht schon mehr oder weniger in Vergessenheit geraten, aber gerade die gute Atia dürfte noch in Erinnerung sein. Aus verschiedenen Gründen 😉

Ansonsten gibt es einen groben Überblick über das Leben und die Sorgen eines Oberverräters. Morän zieht hier schon ganz passend Vergleiche zu den Ekyasai. Tatsächlich hatte ich ursprünglich mal überlegt, ob Atia von Rezart auch auf diese Weise benutzt wurde (und das Faris in Teil 2 gesteht/erzählt), hab mich dann aber doch dagegen entschieden. Man muss es auch nicht übertreiben. ICh glaube, das hätte sie als Charakter auch ziemlich unattraktiv gemacht und das wollte ich nicht. Stattdessen gibts dafür eben zwei (minderjährige?) Menschen-Mädchen, die ihren Herrn erfreuen dürfen. In Absehenheit seiner Gebieterin 😉 In meinen ersten Überlegungen zu diesem Kapitel wollte ich übrigens wirklich eine etwas intensivere Szene zwischen Morän und Rezart schreiben, hab es dann aber doch gelassen. Zum einen wäre es schwer gewesen, dort den nötigen Hintergrund unterzubringen, zum anderen hat das Zwischenspiel auch so schon genug sexuelle Inhalte. Daher bleibt es hier bei Wein vorm Kamin. Zeigt Morän eben auch von etwas anderer Seite und macht sie weniger zur Schlampe. Sie ist schließlich auch keine.

So, dann mal sehen, wie es weitergeht. Weiß ich ehrlich gesagt selbst noch nicht ganz genau. Nächste Woche erstmal wieder ein Kapitel zwanzig Jahre vorher mit Darmal und der Meisterin der Fäden.
 
Sie saß vorübergebeugt auf dem Rücken ihres Pferdes,
vornübergebeugt
Auch wenn Morän weniger ärmellose Kleider und offene Schuhe sah üblich.
als
In den Städten von Idornadan war es durch üblich,
durchaus
Ans der Szene am Anfang sieht man schön, eine Schwäche Moräns. Sie braucth dauernd neue Stiumlation. Das ist durchaus passend für ihren Charakter.
„Tante Chaos!“
Vielleicht etwas sehr offensichtlich, genauso wie Herrin des Chaos (und arrogant dazu), aber es bringt an dieser Stelle zumindest zum Schmunzeln 🙂
Alles in allem verspricht der Teil interessant zu werden, denn auch wenn man die Ergebnisse ja schon kennt, werden hier einige schöne Verbindungen gezogen.
 
Und da geht es auch mal aus der Sicht Moräns weiter.

Die kleine Unterhaltung mit dem Gardisten ist zwar vergleichsweise seicht (was jetzt kein Kritikpunkt sein soll), allerdings werden dabei auch wieder geschickt Hintergrundinformationen zu Abläufen und Strukturen der Garde eingebaut. Sehr gut!

Dabei wird natürlich auch nochmal gut Moräns Charakter nachgezeichnet, der ja dramaturgisch schon seit einer größeren Weile gestorben und damit aus dem Fokus der Geschichte gerückt ist. 😀

Oha, da ist doch noch ein bekanntes Gesicht, pardon, ich meinte, Charakter aus der Geschichte... Interessant, wie sich hier die Stränge kreuzen. 🙂

„Ich hätte nicht erwartete ... ich meine, es ist lange her.“
erwartet

Auch gut, dass bei der Unterhaltung nebenbei noch ein paar Informationen zu den Ekyasai einfließen.

Oha, und der gute Jilagil ist auch noch in die Sache involviert... Mensch, es finden hier ja alle Fäden zusammen... 😛

Und auch noch weiteres typisch Morän-artiges. Sehr schön zu lesen und man hat gar das Gefühl, Teil der Verschwörung zu sein.

In der Summe wieder... besser als sonst. (Gefühlt verliert das Prädikat aber seinen Ausdruck mit der Zeit... Jedoch finde ich deine zuletzt veröffentlichten Kapitel wirklich allesamt herausragend. Es kann natürlich aber auch sein, dass sich dein genereller Schreibstil abermals verbessert hat. 🙂)
 
vornübergebeugt
als
durchaus

man merkt, dass dies das erste und bisher einzige Kapitel der Geschichte ist, das ihr bekommen habt, ohne dass es vorher schonmal jemand gelesen (bzw. mir die Fehler mitgeteilt) hat, oder? ^^

Ans der Szene am Anfang sieht man schön, eine Schwäche Moräns. Sie braucth dauernd neue Stiumlation. Das ist durchaus passend für ihren Charakter.

das ist auf jeden Fall passend. Auch wenn ich hier ehrlich gesagt nicht ganz sicher bin, woher du diese Information ziehst?

Vielleicht etwas sehr offensichtlich, genauso wie Herrin des Chaos (und arrogant dazu), aber es bringt an dieser Stelle zumindest zum Schmunzeln 🙂
und genau dazu war die Stelle auch gedacht ^^

Alles in allem verspricht der Teil interessant zu werden, denn auch wenn man die Ergebnisse ja schon kennt, werden hier einige schöne Verbindungen gezogen.

das freut mich. Kann noch nicht sagen, wie zügig es an diesem Strang weitergeht, irgendwie komm ich da noch nicht so richtig voran.

Die kleine Unterhaltung mit dem Gardisten ist zwar vergleichsweise seicht (was jetzt kein Kritikpunkt sein soll), allerdings werden dabei auch wieder geschickt Hintergrundinformationen zu Abläufen und Strukturen der Garde eingebaut. Sehr gut!

klar doch 😉


Dabei wird natürlich auch nochmal gut Moräns Charakter nachgezeichnet, der ja dramaturgisch schon seit einer größeren Weile gestorben und damit aus dem Fokus der Geschichte gerückt ist. 😀

ja, eigentlich schade ^^ Aber deshalb bekommt sie hier ja nochmal ein Comeback (ohne von den Toten aufzuerstehen, wie das sonst viel zu oft der Fall ist :happy🙂.

Oha, da ist doch noch ein bekanntes Gesicht, pardon, ich meinte, Charakter aus der Geschichte... Interessant, wie sich hier die Stränge kreuzen. 🙂

Oha, und der gute Jilagil ist auch noch in die Sache involviert... Mensch, es finden hier ja alle Fäden zusammen... 😛

hehe, ja, so war das gedacht 😉

Auch gut, dass bei der Unterhaltung nebenbei noch ein paar Informationen zu den Ekyasai einfließen.

ja, wir haben gelernt, dass sie möglicherweise noch perverser sind als bisher angenommen 😉


In der Summe wieder... besser als sonst.

nun, das hör ich gern. Trotz deiner bereits angemerkten Selbstzweifel.
Es kann natürlich aber auch sein, dass sich dein genereller Schreibstil abermals verbessert hat. 🙂

oder dein Anspruch ist gesunken 😛
 
Zwischenspiel 2 - Keine Verluste

Nun denn, es ist Samstag und entsprechend soll es nun weitergehen. Heute wieder der frühere Handlungsstrang des Zwischenspiels, wie unschwer am langen Eingangszitat zu erkennen.

Viel Spaß!
Keine Verluste



Gedanken zum Kapitel
Tja, der Titel ist hier natürlich bewusst unpassend gewählt, denn es gab ja offensichtlich nicht keine Verluste 😉 Aber es war Darmals Ziel, daher passt das schon.

Das Zwischenspiel und insbesondere dieser Teil sind im Wesentlichen dazu gedacht, Darmals Hintergrund und eben auch seinen Charakter auszubauen, und ich finde, da trägt dieses Kapitel schon einen großen Teil zu bei. Handlungstechnisch passiert hier, vor allem in Darmals Abschnitt, so ziemlich gar nichts, emotional dafür umso mehr. Auch Karlims Biografie hat einiges dazu zu sagen. Ich denke, es passt auch sehr zu gut Darmals späteren Handlungen, insbesondere in Garoth'za. Er verkörpert schon recht gut die Ideale eines Anführers und Fürsten und wird vor allem von außen so wahrgenommen, selbst wenn er innerlich voller Zweifel ist.

Im Anschluss natürlich dann auch wieder die externe Sicht durch die Augen der Meisterin der Fäden. Geheimnisvoll und Mysteriös wie es nur eine Stimme sein kann 😉 Ach ich mag es, solche Szenen zu schreiben. Ich persönlich finde, gerade diese Abschnitte machen die HAndlung noch um einiges interessanter und zwar nicht nur, weil man dadurch ahnt, dass da noch mehr kommt. Wie sie selbst so schön sagt "es hat gerade erst begonnen" (obwohl das jetzt schon etwa ein Viertel dieses Handlungsstrangs war). Was genau sie vorhat, bleibt abzuwarten und/oder der Spekulation des Lesers überlassen. Genauso wie die Frage, ob Darmal es schafft, ihrem Netz zu entkommen - und zu welchem Preis.
Nun, nächste Woche geht es vielleicht schon hiermit weiter.
 
Jap, um Darmals Charakter aufzubauen ist das Kapitel auf jeden Fall geeignet. Der innerliche Kampf wird gut dargestellt und dann am Ende auch noch mal seine Wirkung nach außen hin beschrieben. Obwohl ja zumindest bis zur letzten Seite hier nicht viel passiert, ein gutes Kapitel. Dafür wirft das was dann passert um so mehr Fragen auf. Und irgendwie scheint ja letzten Endes doch jeder Blutmagie zu beherrschen XD
 
Wie ein Drelai wollte er ihnen entgegentreten und sie als Elfen bekämpfen, nicht als die göttlichen Auserwählten, für die sie selbst sich halten.
Kein Fehler, allerdings würde ich 'für sich halten' auch in der Vergangenheitsform schreiben. So wirkt es ein wenig holprig, auch wenn es faktisch und grammatikalisch nicht falsch ist.

Noch etwas. Würde Karlim wirklich 'Macken' in einen Text schreiben, selbst, wenn es nur die privaten Annalen der Familie sind?

Und eine kleine Anmerkung am Rande: Das l der Schrifttype, die für den Auszug aus dem Buch verwendet wurde, sieht einem langem S durch den Bogen am oberen Ende ziemlich ähnlich. 😀

Hmm, aber man merkt gleich anhand des Schreibstils und Darmals auftreten, dass er zu der Zeit noch ungestümer und zorniger ist. :happy:

Und ich sehe, Ihr bereits Vorbereitungen für ein Feuer getroffen.
Mach mit dem Satz, was du willst, aber so kann er nicht bleiben. 😛

Allerdings finde ich es ein wenig seltsam, dass Darmal Caliros duzt, er ihn jedoch wiederum siezt. Sicherlich, er ist sein Untergebener, aber irgendwie lässt es das Ganze inkonsistent wirken. Außer, es ist gewollt, dass Darmal ihn gerade so anspricht.

Ich finde das Zwiespiel zwischen Darmals Gefühlen (Er gibt sich selbst die Schuld) und der empathischen Unterstützung der Truppe interessant; Allerdings erscheint es ein wenig unwirklich, dass alle Soldaten so verständnisvoll sind. Immerhin ist die Hälfte der Truppe gestorben und ein paar Leute haben ihre engsten Freunde und Mitstreiter verloren. Sicher, es wird oft genug gesagt, dass die Situation von niemandem vorausgesehen hätte werden können und auch alle auf ihr Ableben vorbereitet waren. Nichtsdestotrotz würde ich es vielleicht eher so machen, dass es doch den ein oder anderen gibt, der deswegen auf Darmal wütend ist. Allein, damit die Meinungen in der Truppe nicht homogen sind, da das auf mich einfach nur komisch wirkt, irgendwie.

Hm, nun bin ich wirklich gespannt, was die Meisterin der Fäden mit der Gruppe vor hat. Es zeichnet sich, ab, dass das Ganze doch noch einen größeren Tiefgang bekommen wird. (Klar, hast du auch schon gesagt, aber hier merkt man es so richtig. 😀)

In der Summe wieder ziemlich gut - Charakterentwicklung für Darmal und Auftakt für weiteres in diesem Handlungsstrang. 🙂
 
Jap, um Darmals Charakter aufzubauen ist das Kapitel auf jeden Fall geeignet. Der innerliche Kampf wird gut dargestellt und dann am Ende auch noch mal seine Wirkung nach außen hin beschrieben.
das war übrigens erst die zweite Stelle der Geschichte, in der Darmal tatsächlich mal von außen beschrieben wird 😀

Und irgendwie scheint ja letzten Endes doch jeder Blutmagie zu beherrschen XD

naja, Valaia und Lilia stammen ja praktisch aus einer anderen Zeit. Und bei den Stimmen gehört Blutmagie ja schon fast zur Grundausbildung ^^ Da gibts später auch nochmal nen Kommentar von der MdF.


Kein Fehler, allerdings würde ich 'für sich halten' auch in der Vergangenheitsform schreiben. So wirkt es ein wenig holprig, auch wenn es faktisch und grammatikalisch nicht falsch ist.

hm, ich finde "hielten" klingt an der Stelle aber weniger passend. Vor allem, da sie sich in der Gegenwart ja immer noch dafür halten.

Hmm, aber man merkt gleich anhand des Schreibstils und Darmals auftreten, dass er zu der Zeit noch ungestümer und zorniger ist. :happy:

hm ja, ich fand den Schreibstil beim nochmaligen Lesen auch irgendwie holpriger als sonst. Man kann es natürlich mit Darmals Charakter erklären ... :happy:

Allerdings finde ich es ein wenig seltsam, dass Darmal Caliros duzt, er ihn jedoch wiederum siezt. Sicherlich, er ist sein Untergebener, aber irgendwie lässt es das Ganze inkonsistent wirken. Außer, es ist gewollt, dass Darmal ihn gerade so anspricht.

nope, das ist schon so gewollt. Die Soldaten sprechen sich alle untereinander mit du an und werden auch von Darmal so angesprochen, andersherum ist DArmal aber halt der "Lord" und Kommandant, deshalb die förmliche Anrede. Muss ich nochmal schauen, wenn es zu seltsam wirkt, baue ich entweder eine Erklärung dazu ein oder änder es um. Ist aber nicht das erste Mal, dass sowas vorkommt. Quintia und Eswirl haben sich auch unterschiedlich angesprochen. Wobei mir gerade auffällt, dass es eigentlich Unsinn ist, dass Sisrall sie die ganze Zeit mit Euch anredet. Hm ...

Ich finde das Zwiespiel zwischen Darmals Gefühlen (Er gibt sich selbst die Schuld) und der empathischen Unterstützung der Truppe interessant; Allerdings erscheint es ein wenig unwirklich, dass alle Soldaten so verständnisvoll sind. Immerhin ist die Hälfte der Truppe gestorben und ein paar Leute haben ihre engsten Freunde und Mitstreiter verloren. Sicher, es wird oft genug gesagt, dass die Situation von niemandem vorausgesehen hätte werden können und auch alle auf ihr Ableben vorbereitet waren. Nichtsdestotrotz würde ich es vielleicht eher so machen, dass es doch den ein oder anderen gibt, der deswegen auf Darmal wütend ist. Allein, damit die Meinungen in der Truppe nicht homogen sind, da das auf mich einfach nur komisch wirkt, irgendwie.

vielleicht nimmt Darmal das auch nur so einseitig wahr? 😉
Naja, ich kann nochmal gucken, ob man es etwas besser hinbekommt ohne dass die Textpassagen dann wieder reingequetscht wirken.


Hm, nun bin ich wirklich gespannt, was die Meisterin der Fäden mit der Gruppe vor hat. Es zeichnet sich, ab, dass das Ganze doch noch einen größeren Tiefgang bekommen wird. (Klar, hast du auch schon gesagt, aber hier merkt man es so richtig. 😀)

natürlich. Hab doch versprochen dass es nicht bei "Darmal verhaut ein paar Eiselfen" bleibt.
 
So,

nun muß ich erstmal einiges Nacholen 😱)


Der Anfang vom Ende

"Morän und Pythefre in einem Kapitel, das kann ja nur gut werden Ich bin hier wie gesagt, äußerst zufrieden und halte dieses Kapitel für eines der besten in der letzten Zeit, wenn nicht überhaupt. Die Beschreibungen passen, die Stimmung passt, die Charaktere passen, es gibt viel Hintergrund, aber noch deutlich mehr Andeutungen und offene Fragen. So wie es sein muss ^^"
Ja das trifft es gut ... in allen belangen... Pythefre einfach bezaubernd und erfurchgebietend. wirkt mitunter wie ein Lichtlein in der düsteren Runde, Morön ist vielelicht noch ein Zwielicht, aber alle anderen sind allesam finstere Zeitgenossen, sie stich förmlich hervor und gerade durch ihre unnachahmlich Art wirkt es als wären die anderen wie Marionetten...
Sehr schöne Zeremonie und eine grandiose Atmosphäre die du da aufgebaut hast. Auch ihre kurze Unterhaltung mit Ephingis unterstricht ihr noch sehr unbekanntes Potential (und nciht nur das)

Wer sich nicht mehr erinnert, auch nicht ganz so schlimm, ich denke, das kommt dann wieder
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es kommt nüx wieder, aber nicht schlimm *g* bine s mitlerweile gewohnt hi und da wat zu vergesen g*

Erstes Blut,

Eine schöne Einleitung, ein wneig die Geschichte beleuchtend, die Zwerge tauchen mal wieder auf. Find eich immer wieder Klasse wie dies so "nebenbei" eingeflochten wird, später ja nochmals, sogar noch weiter zurückliegend.

Da hat sich der gute Darmal seine Jagd aber ganz anders vorgestellt, im letzten Moment derart auf die Nase zu fallen... da kriegt er schonmal den ersten Knacks mit (und sein Schicksal hält ja noch einige für ihn bereit)

Sehr mitreißend der Angriff und die Erkenntnis kurz vor dem Aufprall gut eingefangen, panische Erkenntis das es eine Abreibung ohne Gleichen gibt, es aber kein Entkommen gibt.
Auch die Meisterin der Fäden ist ein schöne Charakter, der trotz der Kürze ihres Auftritts schon gut rüberkommt. Es keimt der Verdacht auf der arme Darmal hat nei ein andere Chance gehabt als sie zu treffen udn diese Abreibung zu bekommen... und das es noch längst nciht alles war , es geht weiter. Und auch hier nebenher der hintergrund udn die Geschichte angerissen. Klasse wie du es immer schaffst so kurz und kompakt soviel "Drumherum" aufzubauen. Ich vermute die Dame kennenw ir schon mit anderem Namen, aber selbst jetzt mag ich sie schon, auf ihre Art 🙂


In der Summe haben wir wieder ein Kapitel mit dem Prädikat 'Besser als sonst'.
kann ich so nicht bestätigen, wenn ich als Sonst die letzten Neuen nehme sidn die allesamt sehr gut... kann mich schon gar nciht mehr erinnern ein mal "nur" gutes Kapitel gelesen zu haben. Entweder ich vergesse doch zu schnell oder aber du hast nochmal eine Schippe nachgelegt und dein Niveau angehoben 😱)
('und wenn du dir die Antwort aussuchst, wähle nicht meine Vergeßlichkeit *g* )
 
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