Also am Anfang ging es mir nicht anders als Yetail xD musste auch erst mal überlegen was denn zuletzt passiert war. Auch wenn es mir fairer Weise früher eingefallen ist als ihr.
hehe, deshalb dient dieses Kapitel ja auch dazu, den Leser nochmal subtil an die Ereignisse zu erinnern 😉
Die Leute an Bord scheinen ja alle kein Problem mit ihrem Alter zu haben. Jugend mag ja in der Schlacht wenig Auswirkung haben, aber wenn es darum geht eine Flüchtlingsschar zu koordinieren ...?
ich stelle mir das so vor, dass Yetail einfach durch ihre Autorität und ihr Selbstbewusstsein viel älter wirkt, als sie tatsächlich ist. Äußerlich gibt es da bei den Elfen ja nun nicht so große Unterschiede zwischen 20 und 200. Yetail war ja auch schon immer "frühreif". Ich sehe jetzt nicht unbedingt, weshalb da irgendwer Probleme mit ihrem Alter haben sollte. Es weiß halt niemand. Diese Gedanken kommen ja immer nur von Yetail und Sisrall aus ihrer Sicht. Vielleicht nutze ich das auch etwas zu oft, das ist möglich. Ich versuche mal, das künftig nicht weiter auszuwalzen.
Yay, genau das was die Magierin nach ihrem Trauma hören muss "du bist nur wegen mir so glimpflich weggekommen und nichtmal jetzt inmitten von freundlichen Drelai traue ich dir zu auf dich selbst aufzupassen". Also das hätte ich vielleicht etwas weniger krass vormuliert. Andererseits fühlt sich Yetail ja doch recht wohl in ihrer Rolle von oben herab. Aber das ist ja auch nichts neues.
hm, interessant, dass du das so auffasst. Ich habe das eher als kindliche Formulierung gegenüber den beiden Novizinnen gesehen. Ich denke, dass Cysaida durchaus in der Lage ist, zu verstehen, warum Yetail das so sagt und dass sie es nicht unbedingt wörtlich meint.
Denn dass Cysaida ohne Yetails Hilfe ein ziemlich bitteres Ende gefunden hätte, dürfte ihr klar sein. Wüsste nicht, weshalb Yetail da groß drumherumreden sollte.
Und ich glaube, dass Cysaida an der Stelle sogar eher dankbar dafür ist, wenn Yetail dafür sorgt, dass jemand auf sie achtgibt, da sie ja zumindest mental doch ein wenig unsicher erscheint. Das "aufpassen" ist hier ja weniger im Sinne von "passt auf, dass sie sich kein Bein bricht", sondern eher von "leistet ihr Gesellschaft und sorgt dafür, dass sie sich nicht alleingelassen fühlt" zu verstehen.
Ehrlich gesagt, bin ich unsicher, auf welche Weise ich das "weniger krass" formulieren könnte. Bin aber für Vorschläge dankbar.