Equality in Welt, Kultur und Überall Diskussion

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Politischer Diskurs ist gegenwärtig scheinbar oft… festgefügter und weniger ergebnisoffen
Der Umstand, dass wir uns in praktisch keinem Thema einig sind, ich dir diesbezüglich aber vollumfänglich recht gebe, sollte uns beiden zeigen wie ernst es ist. Das Topic ist erschreckend: "Meinunungsvielfalt ist toll, aber wehe einer verlässt den eng gesteckten Korridor.
Na ja, geht vorbei. Vermutlich sehr schnell.

Ansonsten als Aufreger (mal sehen wer es hinbekommt) : ist ein Münzwurf ein binäres System (Kopf/Zahl) oder nicht?
Weil ~1 von 6000 Würfen auf dem Rand landet (U.S: Nickel, andere Münzen haben je nach Dicke andere Werte).
 
Zum Thema nicht-weiße Marines: Wieso sollte das nicht möglich sein? Auch über Chapter-Grenzen hinweg. Soweit ich weiß werden Marines von den jeweiligen Heimatwelten heraus rekrutiert und im jungen Alter mit den entsprechenden genetischen Modifikationen und Zusatz-Organen versehen. Wenn das rekrutierte Kind nun eben Asiate, Schwarz oder Ostfriese ist, warum sollte das Resultat dann ein weißer Marine sein?

Willkommen im Klub der anderen Engel, da geht das seit 30 Jahren - siehe mein Avatar. 😎
 
Ich möchte vor allem ein Hobbyforum, das sich Diskussionen über Sex, Politik oder Religion verkneift. Dafür gibt es andere Orte. Hier sollte es um ein besonderes Hobby gehen. Wer daran Spaß hat, sollte willkommen sein, ganz egal, welchem Geschlecht, welcher Hautfarbe, Weltanschauung oder politischer Richtung er/sie/es sich sonst zugehörig fühlt. Wenn das gelingt, haben wir, denke ich, eine Menge erreicht.

Da stimme ich teilweise zu. Wer eine anti-demokratische oder nationalistische/ausgrenzende Weltanschauung hat, mit dem möchte ich auch nicht meine Freizeit verbringen. Ob einer jetzt konservativ oder links ist, ist mir aber freilich egal.

Klar sollte man in einem Hobbyforum hauptsächlich über das Hobby reden, aber das Hobby an sich hat ja durchaus auch einen Einfluss auf die Gesellschaft, vor allem wenn es um ein so populäres Hobby wie Warhammer geht. Eine häufigere Darstellung von Marines mit dunkler Hautfarbe oder der stärkere Fokus auf Frauen kann natürlich diese Gruppen ermutigen das Hobby auszuprobieren und das sollte ja das Ziel sein und das ist es auch was GW meiner Meinung nach versucht und das finde ich gut. Das scheint nur manchen wohl nicht zu passen. Insofern hat der Produzent von Geschichten meiner Meinung nach schon eine gesellschaftliche Verantwortung. Der einzelne Hobbyist sicher weniger.
 
Da stimme ich teilweise zu. Wer eine anti-demokratische oder nationalistische/ausgrenzende Weltanschauung hat, mit dem möchte ich auch nicht meine Freizeit verbringen. Ob einer jetzt konservativ oder links ist, ist mir aber freilich egal.

Gut, da bin ich wohl eindeutig anderer Ansicht. Jedweder Mensch ist anders, hat seinen eigenen Kampf und muss mit der Welt fertig werden. Ich habe auch gerne Spaß mit Männern und mit Frauen. Viele meiner männl. Freunde machen sich gerne über ersteres lustig, aber eben wie sich männl. Freunde gerne gegenseitig necken und rumblödeln. Ich mag das, es zeigt, dass man mich ernst nimmt und ich ein Teil der Gruppe bin und keine Extrawurst bekomme.

Und ich habe eben dieses offene Verhalten gegenüber erzkonservativen (einige Deppen, würden diese Menschen sogar Homophob nennen) und auch leicht nichtwissenden Menschen entgegengebracht. Ich habe nicht gleich die Moralkeule geschwungen, um diesen Leute von der besseren Welt zu erzählen. Weil das genau ist was dahinter steht "Ich weiß es besser als du, darum will ich mit dir nichts zu tun haben", kurzum "Ich bin mehr wert als du". Und wenn ein menschl. Gefühl ALLE Menschen verbindet, dann ist es Trotz. Schlag einem Menschen vor den Kopf (und auch wenn man im Recht ist) und er wird sich wehren.

Und da ich mir einfach die Zeit genommen habe, die Geduld, dass Menschen mich kennen lernen konnten und eben die Erfahrungen der Leute ernst genommen habe, haben nahezu alle diese Leute ihre Ansichten geändert oder zumindest angeglichen. Und das hat bei 95% aller Leute geklappt. Ich mag dieses elitäre "ausgrenzende" Verhalten absolut nicht. Warum haben denn diese Leute eine solche Ansicht, was ist passiert? Nahezu alle Menschen, wollen nur jemandem, der einem zuhört. Wenn man jemandem mit der Moralkeule den Kopf einschlägt (und wenn man auch Recht hat), sollte man sich nicht wundern, wenn man eine Faust ins Gesicht bekommt.
 
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Guter Punkt, aber da muss man dann schon fast Ghandi sein. Das kann ja jeder halten wie er will. Gott sei Dank passiert das ja nicht häufig dass man so radikale Menschen trifft. Ich würde jetzt auch nicht die Würfel fallen lassen und den Tisch verlassen , aber ich würde defnitv sagen dass mir seine Einstellung nicht passt bzw. dass ich sie nicht Teile. Mich noch einmal mit so jemand verabreden würde ich mich aber sicher nicht.

Bei mir ist definitiv die Grenze bei Menschenverachtenden Ideologien. Klar sind manche Leute so weil sie irgendwelche verqueren Ängste haben oder so, aber das kann ich dann nicht lösen. Wenn man alte Freunde hat, die so eine Einstellung entwickeln/haben, dann würde ich da natürlich auch die Energie investieren. Aber bei vielen kann man das Weltbild auch mit viel reden nicht ändern. Das hat dann auch nichts mit elitärem ausgrenzendem Verhalten zu tun. Ich bin ja nicht der der Leute ausgrenzt.
 
"Ich verachte dich. Ich glaube für das was du bist kommst du in die Hölle. Gleichzeitig darfst du nicht das glauben, was du glaubst. Ich möchte nicht, dass sich Leute wie dich fortpflanzen. Ggf. möchte ich dich töten, weil ich dein Leben für unwert halte. Aber das ist nur meine Meinung. Ich finde die sollte ich haben dürfen und wenn du das nicht tolerierst, dann ist dein Verhalten elitär und ausgrenzend." 🤔

Und es geht hier nicht um die "Moralkeule". Ich will diese Menschen nicht belehren. Ich will einfach nichts mit ihnen zu tun haben. Ich habe kein Intresse mein Hobby mit Menschen zu teilen, die anderen Menschen Freiheiten absprechen. Dafür grenze ich sie ab. Oder mich. Jenachdem.
 
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Und es geht hier nicht um die "Moralkeule". Ich will diese Menschen nicht belehren. Ich will einfach nichts mit ihnen zu tun haben. Ich habe kein Intresse mein Hobby mit Menschen zu teilen, die anderen Menschen Freiheiten absprechen. Dafür grenze ich sie ab. Oder mich. Jenachdem.

Gut, dann geh den Leuten aus dem Weg und lass sie in Ruhe. Weil wenn Menschen mit deiner Ansicht mit solchen Leuten interagieren, fühlen sie sich noch weiter in die Ecke gedrängt. Ich wähle den Weg der Kommunikation. Wenn du das nicht willst, bleib in deinem Kreis und mach die Situation nicht noch schlimmer als sie eh schon ist.

Guter Punkt, aber da muss man dann schon fast Ghandi sein.

Nein, muss man absolut nicht. Man muss nur erkennen, dass man sein ganzes Leben lang ein Depp ist. Und wenn man sich vor 5 Jahren anguckt, denkt man nur "meine Fresse, halt einfach mal meinen Mund". Und so geht das immer weiter und hört nie auf. Einige Leute brauchen in gewissen Punkten halt deutl. länger als andere (und das trifft auf mich zu, wie auf alle anderen) und daher sollte man Verständnis haben.

Ich meine ich bin auch nur ein Mensch und gehe bei einigen Themen auch direkt unter die Decke.

Worum es mir nur geht: Kämpft bitte nicht meinen Kampf. Die meisten Leute, die "meinen Kampf" kämpfen und eben Menschen mit Vorurteilen verunglimpfen, haben eben keinen gefestigten bzw. nicht so einen gefestigten Charakter wie ich. Und Situationen, sind schon häufiger eskaliert, einfach weil eine charakterlich sehr schwache Person, zu meiner "Hilfe" geeilt ist. Eine Situation, die ich ohne diese "Hilfe" ohne Probleme selbst gelöst hätte.
 
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Wie heißt es so schön: "Moral ist ein bewegliches Ziel".
Kann man alles tolerieren? Kann man mit allem Umgang haben?
"Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt."
Ich persönlich sage: Ja, ich kann womöglich gut mit anderen Leuten auskommen die Ansichten vertreten die nicht die meinen sind, weil sie "ansonsten" dufte Typen sind. Aber ist es legitim einen Nazi (willkürliches Beispiel !) mit Erschießungsfantasien einfach gewähren zu lassen? Ist es Aufgabe derer, die das anders sehen, diese Person zu "belehren"? Ist es Aufgabe dieser Person alle anderen zu "belehren"? Diese Fragen sind immer und zu jeder Zeit abhängig vom jeweiligen Standpunkt und den vorherrschenden eigenen Moralvorstellungen. Alles und jeder vertritt seine Meinung unter dem Gesichtspunkt, dass anders denkende es einfach "nicht richtig" sehen.

Hilf das irgendwie weiter? Nein, sicherlich nicht.
Allerdings ist das auch gar nicht meine Aufgabe, denn es ist ja nicht so, als würde die Welt, oder auch nur die Mehrzahl der Personen in meinem Umfeld ausschließlich auf mich und meine Vorstellungen von Moral hören.
Kurzum: Seinen eigenen Standpunkt zu vertreten und diesen auch mit eventuellen Konsequenzen zu äußern, ist sehr wohl richtig. Offen für Diskussionen und andere Meinungen zu sein, aber ebenso und in gleichem Maße.
Stelle ich fest, dass die Meinung einer anderen Person mit meiner nicht kompatibel ist, steht es mir frei mich von dieser Person fern zu halten, oder einen hoffentlich konstruktiven Diskurs mir der Person zu suchen.

Frei nach dem Motto: Leben und leben lassen, solange man anderen damit nicht schadet.

So. Auch mal Senf in den Raum gestellt...
 
Ich möchte vor allem ein Hobbyforum, das sich Diskussionen über Sex, Politik oder Religion verkneift. Dafür gibt es andere Orte. Hier sollte es um ein besonderes Hobby gehen.

Sehe ich ganz entgegengesetzt. Eng themenspezifische Foren und (in anderer Art Plattformen) Gruppen gibt es genug, allgemeine Foren (mit Hobbyschwerpunkt) sind hingegen inzwischen eine Seltenheit. Die nachfolgenden Posts zeigen, dass dann gleich über den hypothetischen ins Forum verirrten Nazi nachgedacht wird, die genannten Sex und Religion kommt gar nicht zu Sprache.
Bestimmt sind wir, die wir noch Foren benutzen, inzwischen zu alt und fein, um über Sex zu sprechen. Aber mir fällt kein Rad vom Wagen, wenn ich (so es mich denn interessiert hat) von der Person, die mir etwas über Fahrzeugschadensregeln erzählt, weiß, ob sie bloß auf auf Bolter Porn oder auch auf Blood Play steht.

Warum braucht man das? Gar nicht, aber wäre ist schön, noch solche Orte zu haben. Wo man z.B. seine Haustiere posten kann, obwohl sie nichts mit dem Hobby zu tun haben. Oder über Sex, Weltanschauungen und Politik sprechen, solange man den Ton wahrt.
 
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Die meisten Leute, die "meinen Kampf" kämpfen und eben Menschen mit Vorurteilen verunglimpfen, haben eben keinen gefestigten bzw. nicht so einen gefestigten Charakter wie ich.

Willst du mir grade sagen ich hätte keinen gefestigten Charakter? Wer ist jetzt bitte elitär? Und ehrlich, ich habe keine Ahnung was dein "Kampf" ist.

Edit: Btw. du verteidigst Menschen mit Vorurteilen wie andere versuchen Minderheiten vor Menschen mit Vorurteilen zu schützen?
 
Willst du mir grade sagen ich hätte keinen gefestigten Charakter? Wer ist jetzt bitte elitär? Und ehrlich, ich habe keine Ahnung was dein "Kampf" ist.

In gewissen Bereichen, ja. Aber da ich bei diesem Thema eben auch etwas emotional werde, ist mein Charakter da auch nicht zu fest. Daher: Tschuldigung, wollte nicht persönlich werden. Hoffe ich habe dich da nicht zu sehr pers. angefahren.

Jeder führt einen Kampf und ich bin der Ansicht, dass jeder diesen selbst führen muss. Klar ist Unterstützung in einigen Fällen hilfreich, allerdings kann es das Ganze auch schwerer für alle Beteiligten machen.
 
Und es geht hier nicht um die "Moralkeule". Ich will diese Menschen nicht belehren. Ich will einfach nichts mit ihnen zu tun haben. Ich habe kein Intresse mein Hobby mit Menschen zu teilen, die anderen Menschen Freiheiten absprechen. Dafür grenze ich sie ab. Oder mich. Jenachdem.

Kann ich verstehen. Mir sind die Zeit und Mühe oft auch zu schade. Aber man sollte sich bewusst sein, dass das Bequemlichkeit ist und die Welt dadurch bestenfalls nicht besser wird – auf keinen Fall aber allgemeine Forderungen daraus ableiten und das Abgrenzen zur Tugend erklären.
 
In gewissen Bereichen, ja. Aber da ich bei diesem Thema eben auch etwas emotional werde, ist mein Charakter da auch nicht zu fest. Daher: Tschuldigung, wollte nicht persönlich werden. Hoffe ich habe dich da nicht zu sehr pers. angefahren.

Jeder führt einen Kampf und ich bin der Ansicht, dass jeder diesen selbst führen muss. Klar ist Unterstützung in einigen Fällen hilfreich, allerdings kann es das Ganze auch schwerer für alle Beteiligten machen.

Kannst du machen, das lässt mich echt kalt aber konterkariert deine vorherigen Aussagen.

Du solltest glaube ich nicht von deiner persönlichen Situation - Bisexueller Mann kann seine leicht homophoben Freunde davon überzeugen, dass das gar nicht so schlimm ist - auf alles andere schließen. Im persönlichen Umfeld stimme ich dir schon zu, da sollte man versuchen seine Bekannten vielleicht nicht allzusehr vor den Kopf zu stoßen, aber im öffentlichen Leben muss man den Verbohrten und intoleranten Kontra geben, sonst glauben sie nämlich das wäre in Ordnung so und das ist es nicht.
 
Kannst du machen, das lässt mich echt kalt aber konterkariert deine vorherigen Aussagen.

Nicht unbedingt. Im Bezug darauf, wie ich mit Leuten umgehe, die Probleme mit meiner sexuellen Orientierung habe, kann ich sehr gut umgehen. In dem Bereich bin ich charaktefest. Im Bezug darum, wie Leute sich darüber unterhalten, wie man mit solchen Leute umgehen soll (eben eine ebene darüber), bin ich es nicht.

Du solltest glaube ich nicht von deiner persönlichen Situation - Bisexueller Mann kann seine leicht homophoben Freunde davon überzeugen, dass das gar nicht so schlimm ist - auf alles andere schließen. Im persönlichen Umfeld stimme ich dir schon zu, da sollte man versuchen seine Bekannten vielleicht nicht allzusehr vor den Kopf zu stoßen, aber im öffentlichen Leben muss man den Verbohrten und intoleranten Kontra geben, sonst glauben sie nämlich das wäre in Ordnung so und das ist es nicht.

Das sind schon andere Leute gewesen und auch Menschen, die ich danach wohl nie wieder sehen werden. Und nein, ich muss kein Kontra geben. Ich bin ich und ich erlebe selten Leute, die mit mir nicht klar kommen. Und wenn ich dann eine Person habe, die eben meine Ansichten nicht teilt, hoffe ich wenigstens, dass die Person mich als duften Typen im Gedächnis hat (wobei meine sexuelle Orientierung binde ich niemandem auf, zu dem Thema hat es nunmal leider gepasst, aber wenn es zur Sprache kommt, kommt es nunmal dazu). Damit kann man dann noch drüber nachdenken. Und ganz wichtig: Menschen ändern im Normalfall nur eine Ansicht, wenn es von Innen heraus kommt. Sagt man ihnen "Du liegst falsch und das ist dumm", passiert meist nie etwas, sondern eher das Gegenteil. Verbringt man einfach nur Zeit mit einer Person und diese hat zudem noch eine positive Verbindung zu einem und kann sich selber da raus denken. Man braucht nur halt etwas Geduld.
 
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Also Kontra geben kann man auch, je nach dem, wie genau man es tut.
Ich hatte ja großen Respekt vor den Leuten, die dem kleinen AfD-Sympathisanten-Stammtisch auf TTW damals regelmäßig widersprochen haben. Selbst hatte ich dazu keine Zeit und keinen Nerv, aber Kommunikation bewirkt im Zweifel dennoch mehr, als keine Kommunikation.
 
Niemand kann gezwungen werde mit Menschen, oder über Themen zu reden die man nicht mag. Ich halte es aber schon für eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Extremismus zu verhindern und daher sollten auch heikle politische Themen in jeder Community angesprochen werden können. Wer da keinen Bock hat kann das Thema ja ganz einfach ignorieren.
 
Was passiert hier denn gerade in diesem Thread?!

Bei der aktuellen Situation geht es nicht um Politik, links, rechts oder was auch immer. Wir reden hier über die systematische Entwertung von Menschen auf Grund eines Merkmales (aktuell ist das plakative Beispiel die Hautfarbe von George Floyd). Das ist nicht tragbar und schon alleine nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar, über grundsätzliche Moral brauche ich da nicht zu sprechen, denke ich.

Ich finde es gut, dass GW sich eindeutig positioniert und auch anscheinend in diesem Forum sich die Leute in diesem Thread einig sind, dass man die Freiheit und Würde von Menschen nicht antasten sollte.

Warum GW schreibt, dass sie Diversität in ihren Geschichten und Minis zeigen wollen hat ja auch nichts mit dem zu tun, dass sie Grimdark auflösen wollen. Sie wollen nur Identifikationsfiguren für jeden Hobbyisten zur Verfügung stellen. Das ist super.

Was ich nicht verstehe ist, dass hier im Forum auf einmal wieder eine ich-bezogene, individuell geprägte Diskussion läuft, bei der sich Leute auf den Schlips getreten fühlen.

Aus gegebenem Anlass also (stellvertretend für das große Spektrum, das Artikel 1 des GG in Deutschland abdecken soll.)
#blacklivesmatter
 
Also… möchtest du gern über etwas Anderes diskutieren, als worüber bisher gesprochen wurde?
Was ist an einem Standardtext, vermutlich von FB-Anwälten formuliert, als "öffentliche Maßnahme zur Eindämmung von Hassreden in sozialen Medien" überhaupt groß diskutabel? Es ist Phrasendreschen...
 
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