Guten Nachmittag,
da leider derzeit keine Leute für eine Rollenspielgruppe Warhammer 40k in meinem Einzugsbereich zu finden sind, wollte ich hier für etwas Lesefutter sorgen.
Ich habe diese Geschichte als Hintergrundidee für einen NPC begonnen, aber mittlerweile ist sie etwas umfangreicher geworden.
Hinweis:
Ich habe die Geschichte zwar durch die Rechtschreibprüfung gejagt und gegengelesen lassen, aber dennoch werden sich Fehler finden. Für eine kurze PN wäre ich dann dankbar. Unklarheiten und Kritik können problemlos im Forum auftauchen.
Danke im Voraus fürs Lesen
Gruß
Schattenmagier
Trotzig wirbelte sie zu der Stimme herum und knurrte aufgebracht. "Und warum bin ich dann ohne Eltern oder Familie und muss stehlen um zu überleben?" Stille folgte, dann sprach wieder die Stimme in der Dunkelheit: "Der Imperator mag eine Tür verschließen, aber er wird immer ein Fenster öffnen. Doch nur dem Gläubigen wird erlaubt sein dieses Fenster zu sehen." Ein Vorhang schob sich zur Seite und ein Lichtstrahl der Kerzen im Hintergrund badete sie im Licht des verborgenen Tempels.
Annika spürte das Rütteln an ihrer Schulter und die Worte: "Leutnant, sie müssen aufwachen. Das Manöver beginnt gleich." Leutnant Annika Gerosch, in der Imperialen Armee des Heiligen Gottimperator, setzte sich auf und nahm dankbar die Tasse Kaffin, welche ihr Stellvertreter ihr entgegenhielt, an. Der Traum irritierte sie nur kurz, schließlich hatte diese Begegnung und ihr Glaube an Ihn, den Heiligen Imperator, sie aus dem Unterhub herausgeführt. Jetzt war sie Angehöriger der Imperialen Armee. "Bericht!", wies sie nach einigen Schlucken ihren Untergebenen an.
"Das Waldgebiet wurde weiträumig umstellt und die Truppen sind bereit das Manövergelände und die Festung zu stürmen." Annika nickte und trankt den Rest der Tasse aus, bevor sie sich aufrichtete und ihre restliche Aufrüstung anlegte. "Konnten Sie noch weitere Informationen über das Manövergelände einholen oder erfahren," fragte Annika während sie mit der Gründlichkeit, mit welcher sie sich ihre Streifen verdient hatte, ihre Ausrüstung überprüfte. "Nichts Neues, aber es hat auch keiner der Einheimischen, welche ich fragen konnte, von der Übungsgelände 9573 gehört. Weitere Fragen konnte ich nicht stellen. Der Kommissar und die beiden Beobachter passen auf wie Schießhunde."
da leider derzeit keine Leute für eine Rollenspielgruppe Warhammer 40k in meinem Einzugsbereich zu finden sind, wollte ich hier für etwas Lesefutter sorgen.
Ich habe diese Geschichte als Hintergrundidee für einen NPC begonnen, aber mittlerweile ist sie etwas umfangreicher geworden.
Hinweis:
Ich habe die Geschichte zwar durch die Rechtschreibprüfung gejagt und gegengelesen lassen, aber dennoch werden sich Fehler finden. Für eine kurze PN wäre ich dann dankbar. Unklarheiten und Kritik können problemlos im Forum auftauchen.
Danke im Voraus fürs Lesen
Gruß
Schattenmagier
- Hier geht’s los: -
Trotzig wirbelte sie zu der Stimme herum und knurrte aufgebracht. "Und warum bin ich dann ohne Eltern oder Familie und muss stehlen um zu überleben?" Stille folgte, dann sprach wieder die Stimme in der Dunkelheit: "Der Imperator mag eine Tür verschließen, aber er wird immer ein Fenster öffnen. Doch nur dem Gläubigen wird erlaubt sein dieses Fenster zu sehen." Ein Vorhang schob sich zur Seite und ein Lichtstrahl der Kerzen im Hintergrund badete sie im Licht des verborgenen Tempels.
Annika spürte das Rütteln an ihrer Schulter und die Worte: "Leutnant, sie müssen aufwachen. Das Manöver beginnt gleich." Leutnant Annika Gerosch, in der Imperialen Armee des Heiligen Gottimperator, setzte sich auf und nahm dankbar die Tasse Kaffin, welche ihr Stellvertreter ihr entgegenhielt, an. Der Traum irritierte sie nur kurz, schließlich hatte diese Begegnung und ihr Glaube an Ihn, den Heiligen Imperator, sie aus dem Unterhub herausgeführt. Jetzt war sie Angehöriger der Imperialen Armee. "Bericht!", wies sie nach einigen Schlucken ihren Untergebenen an.
"Das Waldgebiet wurde weiträumig umstellt und die Truppen sind bereit das Manövergelände und die Festung zu stürmen." Annika nickte und trankt den Rest der Tasse aus, bevor sie sich aufrichtete und ihre restliche Aufrüstung anlegte. "Konnten Sie noch weitere Informationen über das Manövergelände einholen oder erfahren," fragte Annika während sie mit der Gründlichkeit, mit welcher sie sich ihre Streifen verdient hatte, ihre Ausrüstung überprüfte. "Nichts Neues, aber es hat auch keiner der Einheimischen, welche ich fragen konnte, von der Übungsgelände 9573 gehört. Weitere Fragen konnte ich nicht stellen. Der Kommissar und die beiden Beobachter passen auf wie Schießhunde."
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