Hintergrund Malign Portents Hintergrundschnipsel

Gefällt mir wieder besser. Die Art der Berichterstattung (Brief/Tagebuch) wurde ja schon diskutiert. Klar es gibt "aktivere" Möglichkeiten, aber so kriegt man einen schönen Zusammenschnitt der Ereignisse hin. Verrät immer nur ein bisschen und lässt der Fantasie mehr Spielraum.

Finde es interessant, dass sich Menschen und Stormcast so "nah" sind.
 
Finde es interessant, dass sich Menschen und Stormcast so "nah" sind.

Geht mir auch so. Mich würden manche Geschichten/Romane etwas mehr ansprechen, wenn sie nicht ausschließlich aus Stormcast Eternals bestehen würden, sondern diese nur eine erfahrenere, elitäre Führungseinheit bilden würden. Der "Otto-Normal-Verbraucher-Mensch" sieht viele Schrecken eben aus einer anderen Sicht als die Halbgötter in Gold.
 
Also eine Sache die schon interessant war, war dass im Endeffekt Skaven am Ende noch eine Rolle spielten.
Vieles klang auch verständlich (also wie sich eine Stadt aus Angst mit der Zeit selbst vernichtet.
Irgendwie tut einem der Hauptcharakter der Story schon leid. Er ist der letzte überlebende des Ortes (keine Ahnung für wie lange, wenn man bedenkt das Skaven draußen warten und ihm auch irgendwann Nahrung und Wasser ausgeht und er nicht weiß ob seine Freundin Gyseyl noch lebt.

Gefällt mir wieder besser. Die Art der Berichterstattung (Brief/Tagebuch) wurde ja schon diskutiert. Klar es gibt "aktivere" Möglichkeiten, aber so kriegt man einen schönen Zusammenschnitt der Ereignisse hin. Verrät immer nur ein bisschen und lässt der Fantasie mehr Spielraum.

Finde es interessant, dass sich Menschen und Stormcast so "nah" sind.
Naja, man sollte nicht vergessen, dass auch Stormcast Eternals trotz Unsterblichkeit trotzdem noch menschlich sind. Ist aber immer von der Person abhängig.

Mal schauen, ob ich später noch was dazu schreib, aber mir hat se auch richtig gut gefallen. Schwach angefangen, dann aber Ziemlich stark gesteigert. Briefe sind zwar auch nicht meins, aber solangs gut umgesetzt ist, passt scho
Sagen wir mal so, solange es in den Briefen, Tagebucheinträgen oder ähnlichem um die eigene Fraktion geht ist es in Ordnung (was mich ja bei 9th Age etwas stört, wenn auf diese Art Gegneransicht betrieben wird wie bei den Chaoskriegern). Ich mag aber auch aktive Geschichten etwas lieber. Deswegen haben mich gerade die Realmgate Wars am Ende für das Spiel überzeugt.

Geht mir auch so. Mich würden manche Geschichten/Romane etwas mehr ansprechen, wenn sie nicht ausschließlich aus Stormcast Eternals bestehen würden, sondern diese nur eine erfahrenere, elitäre Führungseinheit bilden würden. ...
Darf ich annehmen, dass ihr über mein Geschreibsel im gleichen Unterforum das gleiche denkt?

Ich denke mal, es ist insgesamt einfacher eine Geschichte über einen Charakter zu schreiben, der auch wenn er stirbt immer wieder zurückkommt. Du musst ihn nicht über die komplette Zeit mit Hilfe von Plotarmor am Leben erhalten. Und es können mal ohne Probleme 100 oder 200 Jahre vergehen und der Charakter ist immer noch da. Mit nem Menschen kann man vielleicht 10, 20, 30 vielleicht wenn er glücklich ist 50 Jahre rumbringen, aber er wird eben mit der Zeit stark nachlassen. Ein ähnliches Ergebnis bezüglich Jahren wie ein Stormcast könnte man vielleicht noch mit Aelfen erreichen.
 
Darf ich annehmen, dass ihr über mein Geschreibsel im gleichen Unterforum das gleiche denkt?

Ich denke mal, es ist insgesamt einfacher eine Geschichte über einen Charakter zu schreiben, der auch wenn er stirbt immer wieder zurückkommt. Du musst ihn nicht über die komplette Zeit mit Hilfe von Plotarmor am Leben erhalten. Und es können mal ohne Probleme 100 oder 200 Jahre vergehen und der Charakter ist immer noch da. Mit nem Menschen kann man vielleicht 10, 20, 30 vielleicht wenn er glücklich ist 50 Jahre rumbringen, aber er wird eben mit der Zeit stark nachlassen. Ein ähnliches Ergebnis bezüglich Jahren wie ein Stormcast könnte man vielleicht noch mit Aelfen erreichen.

Du meinst deine Blazenhearts-Geschichten? Ich muss gestehen, ich habe noch nie eine der selbst geschriebenen Geschichten hier im Forum gelesen, werde das hier jetzt aber zum Anlass nehmen, dieses Versäumnis nachzuholen!

Mit deiner Aussage hast du natürlich Recht! Es ist auf jeden Fall einfacher die Story über einen langen Zeitraum voranzutreiben, wenn man die Hauptcharaktere nicht regelmäßig austauschen muss. Wobei es für mich als Leser einer Geschichte, die von den "Normalsterblichen" handelt auch absolut in Ordnung ist, wenn der Protagonist nach 1-2 Geschichten stirbt. Aber man bekommt einen kleinen Einblick in das Leben, das die einfachen Bürger in den Dörfern führen und wie ihre Sichtweise auf Götter, Dämonen, Helden/Legenden und auch auf andere Völker ist. Und was mir natürlich auch gefällt ist die Art, wie sie zu den Stormcasts "aufsehen" und man mal wieder dran erinnert wird, um wie viel mächtiger und kampferprobter diese Elite ist. Wenn man sich den ganzen Tag nur mit Stormcasts oder Space Marines beschäftigt, gewöhnt man sich schnell dran, dass das ja "normal" ist, wie stark jeder von denen ist. Erst der Kontakt zum kleinen Mann verdeutlicht wieder deren Überlegenheit ^^
 
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Du meinst deine Blazenhearts-Geschichten? Ich muss gestehen, ich habe noch nie eine der selbst geschriebenen Geschichten hier im Forum gelesen, werde das hier jetzt aber zum Anlass nehmen, dieses Versäumnis nachzuholen!
Nachdem es der Thread ist, für den ich am meisten Schreibe, ja. Man kann auch die "Gläubigen von Eloni" und "Clan Machi" mit einbeziehen (wobei in den meisten Fällen ja eher abwertend von Stormcast Geschichten gesprochen wird), auch wenn ich da noch nicht viel geschrieben habe. Wobei ich sagen muss. Auch wenn ich deinen Text als Quote genommen habe bezog es sich auch auf andere. Bin halt leider fast schon der einzige der sich wirklich für AoS hier im Forum daran versucht. Irgendwie hab ich so das Gefühl, es traut sich keiner so richtig dran. Keine Ahnung, ob es daran liegt, das lange nicht viel bekannt war. Bei 40k und WHFB gab es jedenfalls deutlich mehr (und im Falle WHFB gibt es immer noch zwei Leute die bis heute noch ihre Geschichte weiterführen).

Mit deiner Aussage hast du natürlich Recht! Es ist auf jeden Fall einfacher die Story über einen langen Zeitraum voranzutreiben, wenn man die Hauptcharaktere nicht regelmäßig austauschen muss. Wobei es für mich als Leser einer Geschichte, die von den "Normalsterblichen" handelt auch absolut in Ordnung ist, wenn der Protagonist nach 1-2 Geschichten stirbt. Aber man bekommt einen kleinen Einblick in das Leben, das die einfachen Bürger in den Dörfern führen und wie ihre Sichtweise auf Götter, Dämonen, Helden/Legenden und auch auf andere Völker ist. Und was mir natürlich auch gefällt ist die Art, wie sie zu den Stormcasts "aufsehen" und man mal wieder dran erinnert wird, um wie viel mächtiger und kampferprobter diese Elite ist. Wenn man sich den ganzen Tag nur mit Stormcasts oder Space Marines beschäftigt, gewöhnt man sich schnell dran, dass das ja "normal" ist, wie stark jeder von denen ist. Erst der Kontakt zum kleinen Mann verdeutlicht wieder deren Überlegenheit ^^
Es ist natürlich super, wenn man auch mal einen Einblick bei anderen Fraktionen bekommt, statt immer nur aus der Sicht einer Fraktion Geschichten zu bekommen. Das ist ja irgendwie auch das Schöne an den Malign Portents Geschichten. Wir hatten bisher Geschichten aus Sicht von Free Guild, Soulblight, Grots, Chaos (Rotbringer als auch Nurgle Daemons) aber halt auch Stormcast (wobei ich eben sagen muss, dass ich nicht so der Freund von den Knights Excelsior bin, weil sie durch ihre Entwicklung eben besonders unmenschlich rüberkommen. Vielleicht ist das einfach das Hauptproblem an deren Geschichten. Im Grunde kann man gespannt sein, was am Freitag kommt. Im Endeffekt, wenn man jetzt nen Stormcast Roman vor sich hat, hat man aus deren Sicht im Grunde auch teilweise wieder sowas wie reguläre Menschen vor sich. Gut sie wissen, dass sie unter normalen Umständen nach ihrem Tod neugeschmiedet werden aber sie gehen eben trotzdem menschlich miteinander um wie es auch bei einem Orden (Ritter, Kloster etc.) der Fall wäre (auch auf den Bezug das sie sich gegenseitig Bruder und Schwester nennen, wie es auch bei anderen Orden der Fall ist). Wenn sie die Möglichkeit hätten, würden sie auch versuchen ihre alte Kultur wieder aufzubauen und vielleicht ein ähnliches Leben führen zu können, je nachdem an wie viel sie sich noch erinnern. Der "Demigott" Status kommt denke ich wirklich erst durch die Interaktion mit sterblicher Bevölkerung.
Bei den Reaktionen hat man halt immer noch so ein wenig das Gefühl, dass viele immer noch die Thousand Sons ähnlichen Seelen in Rüstung gesehen, die besser sind als sterbliche und kaum Persönlichkeit haben. Das ist aber eben nicht (oder zumindest nicht mehr) der Fall.


Finde es interessant, dass sich Menschen und Stormcast so "nah" sind.
Um nochmal darauf einzugehen. War das jetzt auf körperliche Nähe innerhalb der Stadt oder auf Interaktion ggf. Freundschaften bezogen.
Abgesehen davon das Stormcasts hier auf Patrouille gegangen sind war in der Geschichte nicht ganz so viel Nähe zur Freeguild. Die Weitkundschafter (Longscouts) waren da wohl doch Näher.
Ein Grund, warum Stormcasts vielleicht besser etwas distanzierter zur sterblichen Bevölkerung sind (und ich vielleicht in meiner eigenen Geschichte ein wenig darauf eingehe), ist das es für die Psyche eines Stormcast Eternals nicht so gut sein könnte, wenn er sich über die Jahrhunderte immer wieder mit sterblichen anfreundet und miterleben muss, wie diese sterben (ob im Kampf oder aufgrund von Alter) während sie selbst weiterleben.
 
Hab schon länger nichts mehr zu den Geschichten gesagt, aber nach dem letzten muß ich dann doch mal wieder was schreiben. Nach wie vor gefallen mir die Geschichten sehr gut. Gerade durch die letzte Geschichte bin ich mittlerweile allerdings eher der Meinung das weniger Nagash sondern eher das Chaos hinter allem steckt. Nagash aber der Nutznießer des ganzen ist. Wenn die alle sich gegenseitig umbringen, wachsen seine Legionen halt mehr und mehr und werden immer gefährlicher. Da die Skaven letztendlich die Stadt zu Fall bringen, scheint ein gutes Indiz dafür zu sein. Die Skaven lassen die Bewohner aushungern, vergiften die Ernte und Nagahs holt sich die Toten. Während Nagsh und die Stormcasts sich gegenseitig kaputthauen, verfallen die anderen dem Wahnsinn, töten sich gegenseitig weil extremisten und Klardenker aufeinanderprallen und das nutzen wiederrum die Skaven zum finalen Schlag um die Stadt zu zerlegen. Dannach sind wieder genug Tote für Nagashs Legion übrig, wenn die Skaven mit ihnen fertig sind. Seltsam, aber irgendwie mausert sich der gute Nagash hier wohl zum richtig, fiesen Obermotz und ich feier das irgendwie total.
 
Hier ist die neue Geschichte.

Diesmal mit dem Titel: Eindringlinge im Land des Nebels.

Scheinbar haben wir diesmal eine Geschichte aus Sicht der Untoten (untergebene von Arkan) die in Ulgu unterwegs sind und Morathi ist auch Part der Geschichte.

Die nächste Geschichte erscheint am 27.02.2018
 
th

Ich hoffe sie nutzen die Geschichten jetzt nicht um ihre neuen Produkte anzukündigen... *seufz* war zwar mal ganz nett die 4 mal, aber selbst da nichtmal überragend.... aber wenn das jetzt zur Regel wird. :-/

Mir hat es deutlich besser gefallen, wenn die Geschichten einen Eindruck in das "alltägliche" Leben unbedeutender Bewohner des AoS Universums gegeben haben.
 
Ich finde es nicht schlimm, wenn auch neue Armeen oder Charaktere in diese Geschichten mit eingeflochten werden. Im Gegenteil, dann sind sie wenigstens gleich Teil der Story, als nur autark in die Welt geworfen zu werden. Außerdem war das jetzt bei 5-7 (wenn man die Nurglegeschichten um Horticulous und Rotigus dazu nimmt) Geschichten von 16 der Fall, also weniger als der Hälfte. Ich denke das ist zu verkraften, auch wenn ich den Geschichten des "einfachen Volkes" ebenfalls mehr abgewinnen kann.
 
th

Ich hoffe sie nutzen die Geschichten jetzt nicht um ihre neuen Produkte anzukündigen... *seufz* war zwar mal ganz nett die 4 mal, aber selbst da nichtmal überragend.... aber wenn das jetzt zur Regel wird. :-/

Mir hat es deutlich besser gefallen, wenn die Geschichten einen Eindruck in das "alltägliche" Leben unbedeutender Bewohner des AoS Universums gegeben haben.

Ich finde es nicht schlimm, wenn auch neue Armeen oder Charaktere in diese Geschichten mit eingeflochten werden. Im Gegenteil, dann sind sie wenigstens gleich Teil der Story, als nur autark in die Welt geworfen zu werden. Außerdem war das jetzt bei 5-7 (wenn man die Nurglegeschichten um Horticulous und Rotigus dazu nimmt) Geschichten von 16 der Fall, also weniger als der Hälfte. Ich denke das ist zu verkraften, auch wenn ich den Geschichten des "einfachen Volkes" ebenfalls mehr abgewinnen kann.



Um auch nochmal was zur Geschichte zu sagen bevor heute die nächste kommt und stimme Skraag zu.

Ich finde es auch nicht schlimm, das man die Daughters of Khaine eingebunden hat. Gut, im Gegensatz zum Nurgle Release, bei dem Nurgle sogar eher auf den Deckel bekam (mit dem Lord of Blights war etwas Schade, bei Rotigus ist es kein großes Problem, dass er durch seine Überheblichkeit und Arroganz ins Reich des Chaos zurückgeschickt wurde. Immerhin kehrt er als Dämon ins Reich des Chaos zurück, leckt sich die Wunden und kommt wieder).
Morathi kam in der Geschichte auf jeden Fall sehr mächtig rüber (in diesem Fall aus Gegnersicht, da wir ja die Geschichte aus Sicht von zwei von Arkans Necromanten erleben). Immerhin ist es auch die erste Geschichte die in Ulgu spielt, auch wenn wir recht wenig über die Welt erfahren haben.
Ich finde es auf jeden Fall gut, dass andere Völker auch eingebunden werden und nicht wie Skraag sagt einfach nur "autark in die Welt geworfen werden".

Auch wenn es schön ist vom "einfachen Volk" was zu lesen bin ich mir teilweise nicht sicher ob ein Event wie die Malign Portents wirklich der richtige Ort dafür ist. Der Grund für meine Aussage ist der. Die Malign Portents kommen sehr tödlich rüber und leider überlebt das "einfache Volk" die Geschichte in der Regel nicht.
Bei "Jenseits der Mauern" haben wir zwar nen schönen Überblick über nen Zeitraum von einem Monat erhalten. Wie lange unser Protagonist damals nach der Geschichte überlebt hat wissen wir nicht, ich bezweifel aber das es lange war.
Das einfache Leben eines Menschen, Duardin, Aelf oder welcher Rasse man möchte (vielleicht aus Sicht einer Stadtwache) erlebt man vielleicht dann doch besser außerhalb einer solchen Kampagne, da man dann vielleicht eine längere Geschichte, möglich sogar über Jahre erleben könnte.
(Oder es liegt vielleicht an uns, das einfache Leben einer Stadt zu gestalten)
 
So, hier ist noch die neue Geschichte

Heute mit dem Titel: Verlorene Seele

hab wieder erstmal nur grob überschlagen um was es gehen soll und es scheint wieder eine auf Morathi bezogene Geschichte in Außenansicht zu sein.

Die nächste Geschichte folgt am 02.03.2018
 
Zuletzt bearbeitet:
So, hab gerade die neue Story gelesen.
Ist dann doch etwas anders verlaufen als ich beim überfliegen angenommen hatte.

Also grundsätzlich hat Morathi (ich vermute mal Menschen) geopfert und ihre Kreaturen zu erschaffen.
Jedoch wechselt die Perspektive später zu einem nicht benannten Nekromanten der in der Ich Perspektive die Geschichte zu Ende führt und durch das erwecken der geopferten das Opfer rächt.
Der Stil wirkt ein wenig konfus (durch den Perspektivenwechsel) und es stellt sich die Frage ob wirklich so viele Untote dort lagen, aber naja.
 
Der Stil wirkt ein wenig konfus
Den Eindruck hatte ich zu Beginn auch. Hinzu kommen mindestens 2 Zeitwechsel... bzw. einmal hin und wieder zurück gesprungen. Klingt etwas unsauber.

Nachdem der Nekromant das Erzählen übernommen hat wird es deutlicher. Sein Plan ist ziemlich cool, wenn auch irgendwie etwas unrealistisch 😀 ...selbst in einem Universum in dem Tote erweckt werden. Drachen rumfliegen und sich jeder mit magischen Portalen durch die Welt teleportiert.^^
 
So, hier ist die neue Geschichte.

Diesmal mit dem Titel Cause Célèbre (keine Ahnung warum, aber sie scheinen den französischen Titel sowohl bei der deutschen als auch bei der englischen genommen zu haben).

Diesmal scheinen wir eine Versammlung in Hammerhal zu haben, bei der (warum auch immer) Morathi dazukommt.

Komplett lesen werde ich sie wie jedes mal in der letzten Zeit aber auch erst später.

Die nächste Geschichte wird dann am 06.03.2018 folgen.
 
Okay, hab die Geschichte jetzt gelesen und meine Ortsangabe scheint wohl doch nicht ganz gepasst zu haben.

Bei der Versammlung sind in jedem Fall Vertreter der verschiedensten Städte die sich nicht einig werden bis Morathi dazukommt und alle in ihren Bann zieht. Stellt sich nur die Frage, was sie mit dem Angriff auch Shyish wirklich erreichen möchte.

Edit: Grundsätzlich finde ich den Stil bei dieser Geschichte wieder etwas besser als die letzte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte eigentlich nicht gedacht, dass heute noch ein Post dazu kommt, aber im heutigen White Dwarf war auch mal wieder eine Geschichte.

Diesmal mit dem Titel "Greif zu"

Hier die grobe Beschreibung:

Hauptcharakter ist ein Troggoth nahmens Giggith die in einem Moor lebt.
Sie hat gerade einen Fyreslayer gefressen hat aber immer noch hunger.
Sie hört ne Stimme die sie für Gork oder Mork hält die ihr sagt wo sie was zu essen findet.
Nach einer Zeit findet sie Futter das sich als Toter Aleguzzler Gargant herausstellt.
Nach einem heftigen Beben fängt das Wasser des Moors an in einem Riss zu verschwinden und zieht den Garganten langsam mit sich.
Als der tote Gargant am Rand des Riss ankommt sieht Giggith, wie Grots, Orruks, Ogors und Gargants in den Riss springen. Die Stimme kehrt zurück und es stellt sich heraus das es unser Fungoid Cave Shaman ist, der Giggith sagt dass es im Riss mehr essen gibt.

Wir erhalten in dieser Geschichte also mal die Sicht auf eine Kreatur die einen deutlich einfacheren Verstand hat und sich eigentlich nur Gedanken ums Essen und am Ende manipuliert wird um sich dem Kampf anzuschließen.