Auch wenn der letzte Beitrag schon über ein Jahr alt ist, hat sich vorgestern eine passende Situation zu diesem Tham ergeben:
Ich habe mit einem Freund mein Regelupdate ausprobiert. Es benutzt das alternative Einheiten Aktivierungssystem aus Warpath, d.h. jede Einheit darf pro Spielzug entweder zwei kurze oder eine lange Aktion durchführen, pro Initativephase (=Aktivierung) aber nur eine, d.h. man kann nicht zweimal direkt nacheinander schießen. Wenn der Gegner auf 12" herankommt, darf man eine Reaktion durchführen. Wenn eine gegnerische Einheit im Sichtbereich aktiviert wird darf man eine kurze Aktion als Unterbrechung durchführen, die aber als lange zählt (das ist aus Inferno).
Wir haben 750 Punkte gespielt, Necrons gegen Renegaten, habe auf einer 96" * 48" Platte gespielt und haben keine normale Aufstellung genommen, sondern sind über die Eckmodule auf das Spielfeld gelaufen. Wir haben für das Spiel 4 Stunden gebraucht...
Die Frage die aufkam, war ob durch dieses alternative Aktivierungssystem das Spiel grundsätzlich länger dauert als bei IGYG und wenn ja wieso.
Ich bin der Meinung, dass es nur daher längert dauert, weil man durch das abwechselnde aktivieren deutlich mehr Nachdenkt welche Einheiten priorität haben, also taktisches Vorgehen. Das habe ich bei den normalen 40k Regeln eigentlich nicht, das ist dort deutlich stumpfer, da man höchstens sich eine Zielpriorität hat (zuerst auf Transportfahrzeuge schießen, damti man an die Insassen herankommt).
Wenn man die Regeln noch nicht so gut kennt und zwischendurch überlegt wie man eine neue Regel besser gestalten könnte dauert das natürlich länger, keine Frage.
Wie seht ihr das? Dauert das bei euch auch länger? Bei SST hat man ein IGYO System, jedoch auf unter 10" die Reaktionen. Geht das sehr schnell? Inferno hat das alternative Aktivierungssystem, dauert das länger auch wenn man die Regeln gut kennt?
Ich habe mit einem Freund mein Regelupdate ausprobiert. Es benutzt das alternative Einheiten Aktivierungssystem aus Warpath, d.h. jede Einheit darf pro Spielzug entweder zwei kurze oder eine lange Aktion durchführen, pro Initativephase (=Aktivierung) aber nur eine, d.h. man kann nicht zweimal direkt nacheinander schießen. Wenn der Gegner auf 12" herankommt, darf man eine Reaktion durchführen. Wenn eine gegnerische Einheit im Sichtbereich aktiviert wird darf man eine kurze Aktion als Unterbrechung durchführen, die aber als lange zählt (das ist aus Inferno).
Wir haben 750 Punkte gespielt, Necrons gegen Renegaten, habe auf einer 96" * 48" Platte gespielt und haben keine normale Aufstellung genommen, sondern sind über die Eckmodule auf das Spielfeld gelaufen. Wir haben für das Spiel 4 Stunden gebraucht...
Die Frage die aufkam, war ob durch dieses alternative Aktivierungssystem das Spiel grundsätzlich länger dauert als bei IGYG und wenn ja wieso.
Ich bin der Meinung, dass es nur daher längert dauert, weil man durch das abwechselnde aktivieren deutlich mehr Nachdenkt welche Einheiten priorität haben, also taktisches Vorgehen. Das habe ich bei den normalen 40k Regeln eigentlich nicht, das ist dort deutlich stumpfer, da man höchstens sich eine Zielpriorität hat (zuerst auf Transportfahrzeuge schießen, damti man an die Insassen herankommt).
Wenn man die Regeln noch nicht so gut kennt und zwischendurch überlegt wie man eine neue Regel besser gestalten könnte dauert das natürlich länger, keine Frage.
Wie seht ihr das? Dauert das bei euch auch länger? Bei SST hat man ein IGYO System, jedoch auf unter 10" die Reaktionen. Geht das sehr schnell? Inferno hat das alternative Aktivierungssystem, dauert das länger auch wenn man die Regeln gut kennt?