Fantasy Warhammer - The Old World (2019-2021)

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Bücher verkaufen kann, ist das schon mal besser, als gar keinen Umsatz zu machen. Und wenn sich das Spiel durchsetzt und sich eine Szene bildet, werden sicher auch einige doch noch eine neue Armee starten.
Na ja, wenn da statt Kislev Cathay gestanden hätte, würde ich schon mal Platz für neue Mini's machen. Solange werden von uns (im Freundeskreis) halt die alten Edis gespielt. Und @Jim ,mit Büchern meinte Doc Keule (so hieß mal ein Troll Straßendoc bei Shadowrun 🤣) sicher Armeebücher mit viel Fluff. Offen wären in der alten Welt noch viele lose Enden. Falls die Karten aussagekräftig sind, werden es wohl hauptsächlich Menschenreiche mit ein paar Gegneroptionen werden. Eventuell mal ein Crossover mit möglichen AoS Armeen? oder Baseadapter. Dank Rona wird es sicherlich eh alles was verschoben, schätze ich, die kommen ja jetzt schon kaum hinterher.
 
Ich sehe kein Problem damit wenn GW die Modelle für AoS und für WH verkauft. Dann kann man doch einfach Regimentsbasen machen zum reinstellen. Das machen viele Systeme bzw. Spieler auch um KoW oder anderes mit Fantasymodellen zu zocken.

Auch kann ich mir vorstellen das die Waldgeister bei den Asrai eingesetzt werden könnten als Modelle. Manche AoS Modelle fallen halt aus dem Raster aber vieles deckt sich sehr gut. Orks, Sylvaneth, Untote, Chaos etc. Nur Sigmarines mit Bolterarmbrüsten z.B. würden mir gar nicht gefallen.
 
Wichtig ist für mich in erster Linie das ich mich orientieren kann. Wenn da steht, das da eine Schlacht in nähe Averland oder bei den Gebirgspässen ist, habe ich einen Bezugspunkt den ich mir mit der Karte der Alten Welt im Gedächtnis darstellen kann.
GW hatte es mit AOS einfach übertrieben. Viel zu grosse Welten und dann gleich noch mehrere davon. In 40 K funktioniert das ja gut, da man die galaktische Karte im Kopf hat aber bei AOS konnte ich mir nie die Reiche merken. Und dann gab es da Schlachten an Pseudoorten die mir nur sagten das es in Guran ist oder Hysh. Aber wo da ist mir nie klar gewesen. Das leider sehr schade. Ein Sterbliches Reich hätte auch gereicht.....
 
Na ja, wenn da statt Kislev Cathay gestanden hätte, würde ich schon mal Platz für neue Mini's machen. Solange werden von uns (im Freundeskreis) halt die alten Edis gespielt. Und @Jim ,mit Büchern meinte Doc Keule (so hieß mal ein Troll Straßendoc bei Shadowrun 🤣) sicher Armeebücher mit viel Fluff. Offen wären in der alten Welt noch viele lose Enden. Falls die Karten aussagekräftig sind, werden es wohl hauptsächlich Menschenreiche mit ein paar Gegneroptionen werden. Eventuell mal ein Crossover mit möglichen AoS Armeen? oder Baseadapter. Dank Rona wird es sicherlich eh alles was verschoben, schätze ich, die kommen ja jetzt schon kaum hinterher.

Am Anfang muss ja erstmal ein gutes (oder wenigstens brauchbares) Spiel stehen.

Ich gehöre eh zu den Leuten, denen der handwerkliche Teil des Hobbys keinen Spaß bereitet. Es ist halt die notwendige Vorarbeit, weil ich nicht mit grauem Plastik spielen möchte. (Ich könnte persönlich aber auch mit pre-painted gut leben, wenn die Qualität OK wäre).

In den ersten Beiträgen von GW zum Thema waren ja auch mal Übersichtskarten dabei. Zumindest Vampire, Zwerge, Orks und Skaven könnten dabei sein, eventuell auch Oger und Chaoszwerge. Und wenn das Format erfolgreich ist, spricht ja auch nichts gegen Erweiterungen.

Das meinte ich ja auch mit Baseadapter, gibt es ja woanders auch. Die meisten AoS Armeen sind ja auch bloß umgebased. Mit Abklatsch meinte ich Fluff und System.

Ich würde Regimenter auch nicht schlecht finden bzw. vielleicht auch eine Mischung aus beiden Systemen mit Vorteilen für starre oder lockere Formationen.

Umgebased sind die meisten AoS-Fraktionen aber schon länger nicht mehr.

Der Fluff wird sich an WHF orientieren. Man weiß ja grundsätzlich, worauf es hinauslaufen wird, aber man hat recht viele Freiheiten, in der bekannten Welt neue Geschichten zu erzählen, ohne das Rad neu zu erfinden. (Ich bin auch immer noch der Meinung, dass es nie zu den End Times in dieser Form gekommen wäre, wenn Total War: Warhammer etwas früher erschienen wäre)

Wichtig ist für mich in erster Linie das ich mich orientieren kann. Wenn da steht, das da eine Schlacht in nähe Averland oder bei den Gebirgspässen ist, habe ich einen Bezugspunkt den ich mir mit der Karte der Alten Welt im Gedächtnis darstellen kann.
GW hatte es mit AOS einfach übertrieben. Viel zu grosse Welten und dann gleich noch mehrere davon. In 40 K funktioniert das ja gut, da man die galaktische Karte im Kopf hat aber bei AOS konnte ich mir nie die Reiche merken. Und dann gab es da Schlachten an Pseudoorten die mir nur sagten das es in Guran ist oder Hysh. Aber wo da ist mir nie klar gewesen. Das leider sehr schade. Ein Sterbliches Reich hätte auch gereicht.....

Oder man hätte zumindest ein Reich nach dem anderen einführen und ausführlicher vorstellen sollen. Aber gerade unter dem Aspekt wäre es für Old World vermutlich geschickter, mit maximal einer Handvoll Fraktionen zu starten und den Spielern die Gelegenheit zu geben, erstmal die wichtigen Charaktere der Ära (wieder) kennenzulernen.
 
Umgebased sind die meisten AoS-Fraktionen aber schon länger nicht mehr.
Also wenn ich mal was von AoS sehe (möglichst wenig), dann hab ich das bis zur 8.ten noch im WD gesehen, bzw Teile davon. Meine Echsen von WHFB sind fast alle bei AoS dabei, ein Haufen untotes Zeug von meinem Großen, Spitzohren von meinem Kumpel, alles noch dabei, nur mal gut durchgequirlt. Also für mich ist das umgebased. Aber wie gehabt, wem es gefällt, bitte. Ich würde mich freuen wenn es wirklich WH wäre und nicht "AoS neu verföhnt".
 
Ich habe hier gerade Unmengen von De-ja-vus. Ich weiß gar nicht, wie oft sich Leute schon allen Ernstes nen Kopf gemacht haben, was GW wohl tun wird, sollte, müsste, was am besten wäre usw. usf.. Als ob GW genauso ein Hobbyist wäre wie die Kunden, insbesondere die paar Forengänger und genau so denken und handeln würde. GW macht, was die für die beste Option für ihrem Umsatz und Ertrag halten und das scheint sogar zu wirken. Vielleicht hätten die Leut lieber auch deren Aktien statt nur Figuren kaufen sollen.
 
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Als ob GW genauso ein Hobbyist wäre wie die Kunden, insbesondere die paar Forengänger und genau so denken und handeln würde
Na die Zeiten sind ja endgültig vorbei, hat auch schon ein ehemaliger Mitarbeiter gesagt "... das waren mal Hobbyisten, die mit ihrem Hobby Geld verdienen wollten, jetzt sind es Aktionäre, die mit unserem Hobby Geld verdienen wollen." Wie weit da jeder mitgeht denk ich, muß man selbst entscheiden und wissen werden wir es, wenn es da ist. Meine Frau bringt meine Resistenz gegen Neugier (vor allem zu Weihnachten und Geburtstag) fast auf die Palme, aber manchmal ist es von Vorteil.
 
Ich habe hier gerade Unmengen von De-ja-vus. Ich weiß gar nicht, wie oft sich Leute schon allen Ernstes nen Kopf gemacht haben, was GW wohl tun wird, sollte, müsste, was am besten wäre usw. usf.. Als ob GW genauso ein Hobbyist wäre wie die Kunden, insbesondere die paar Forengänger und genau so denken und handeln würde. GW macht, was die für die beste Option für ihrem Umsatz und Ertrag halten und das scheint sogar zu wirken. Vielleicht hätten die Leut lieber auch deren Aktien statt nur Figuren kaufen sollen.
Das ist aber nett, dass du dir die Zeit genommen hast, hier vorbei zu schauen, um uns zu sagen, dass die Diskussion überflüssig ist.

Nach dem Maßstab könnte man aber vermutlich zwei Drittel des Forums löschen, weil es um Spekulation oder Geschmacksfragen geht, die keinen Einfluss auf den Verlauf der Welt haben.
 
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Reaktionen: Kuanor und senex
Wer getriggert werden will ... der liest aus Forenbeiträgen heraus, was er herauslesen will. ?
Natürlich kann jede (Spieler-)Generation die gleichen Diskussionen wieder und wieder führen, auch wenn solche Diskussionen, besonders GW betreffend, nach langjähriger Beobachtung weitestgehend bis völlig sinnlos sind, weil GW, über dessen Tun diskutiert wird, nichtmal mitliest oder mitdiskutiert. Ob eine Handvoll Forengänger für GW wohl irgendeine wertigere Meinung hat als die Ladenkasse oder der Aktienkurs?

Überflüssig hingegen sind diese Diskussionen nicht, sie dienen der Entwicklung der Persönlichkeit und dem Austausch vom Meinungen, Stammtisch ohne Bier.
Überflüssig hingegen ist neben dem Meinungsaustausch auch noch Erwartung an GW zu postulieren, weil die das eh nicht erreicht oder juckt.
Wer allerdings schon auf einen sanften Hinweis darauf angepinkelt reagiert ... nun ja, der schreibt eben weiter was von "GW hätte tun sollen .... GW das anders machen müsste".
 
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Mädels, genießt erstmal euren Morgenkaffee und geht's locker an...
Aber Kaffee macht mich doch erst rasend... ?

Glaubt ihr sie machen für tOW. Hear me out. Auch "Lunch Break" Szenarien? Wie bei 40k?
Zwecks Einstiegshürde und so

Denn was mir in den letzten 15 Jahren aufgefallen ist, ist dass nicht GW gesagt hat man braucht ne große Armee sondern eigentlich nur diese "Community " gesagt hat "Unter 2000 macht es keinen Sinn"
 
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Glaubt ihr sie machen für tOW. Hear me out. Auch "Lunch Break" Szenarien? Wie bei 40k?
Zwecks Einstiegshürde und so
Einstiegshürde hehe; ich glaube an eine randvoll gepackte Grundbox mit Hammermodellen für über 200 Euro zum Einstieg - AT Grandmaster Editon, N17-Dark Uprising; und trotz der "Hürde" sind die Boxen ein Schnapp!
 
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Reaktionen: Jedit
Die Idee der Warhammer Community ist schon auch Feedback einzuholen. Gäbe es keine oder ausschließlich negative Reaktionen auf die Schnipsel würde GW die Old World wieder einstampfen (außer ihre Marktforschung sagt dass es noch ein lukratives unausgeschöpftes Potential von 12jährigen gibt die sich nicht mit AoS anfreunden können und auf der Suche nach einem geerdeteren tolkienesquen Setting mit Kisleviten und Bretonen sind). Dass sie vermutlicht trotzdem nicht die Bretonen nach meinem Wunsch mit den alten Citaedl Feudals neu auflegen oder andere Sonderwünsche berücksichtigen werden, steht außer Frage..
 
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