Diskussion - Games Workshop Preisreleases (2023)

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eine youtuber gegeben haben, aber da hat GW solche Marken eben via WhiteDwarf transportiert und die Hobbyisten habens nachgemacht und via Foren (Battlereports, Listenbau) gefestigt. Diese 2000 Pun

Naja es geht auch bisl drum wie die Armeen aussahen. Damals hatten wir den WD, die Kumpels und die Minis aus dem Fantasy-Laden. Die Minis der Freunde sahen aus wie meine und die Jungs aus dem Fantasy Laden hatten minimal schönere Armeen. Da war man mit seinen Ergebnissen schon recht zufrieden und dachte das muss so. WD lief quasi außer Konkurrenz, die waren übermenschlich.

Dies!
 
Das ist vermutlich auch eine Erklärung für die Doppelungen in den Listen.
Bei AOS bin ich nicht tief genug in der Thematik um da eine Aussage treffen zu können. Andererseits fand ich eine 2000 Punkte-Armee da auch nicht sooooo teuer (habe aber auch nur 1000 Punkte Hedonites, die ich auch der Warcry Box, zwei Boxen Reitern und ein paar Charakteren gebaut habe).
Bei 40k hast du die Doppelungen aus mehreren Gründen - Überforderung des Gegners mit ähnlichen Profilen, Redundanz und Vereinfachung. Wenn ich die Stratageme nur für Redemptor-Cybots kennen muss, muss ich nicht auch noch die Regeln für Gladiatoren lernen.
Wer braucht denn so einen "freien" Armee Organisationsplan? Spieler die gerne 2k Punkte und höher spielen, weil erst da kommt man Probleme mit der Beschränkung von 3x Elite/U-Slot/Sturm.
Gedacht ist er ja eigentlich dafür, dass man auch Standards mitnimmt und bestimmte Dinge nicht spammen kann.
Teilweise korrekt, teilweise stimmt es aber wirklich, dass es nachgefragt wird. Nannte sich damals eben "Verschiebung im Armeeorganisationsplan". Hattest du einen Captain auf einem Bike, konntest du Biker als Standard spielen. Was mir allerdings auffällt ist, dass Beschränkungen weggefallen sind. Das betrifft 0-1 Auswahlen, das betrifft Nachteile, die man durch Fraktionswahlen erhält usw.
Die Tendenz geht also gezielt in die Richtung "guck mal, für einen CP kannst du zweimal die Einheit spielen, die du nur einmal spielen darfst".
Ich persönlich bin schon mit den Primären ausgelastet und bei Sekundären steige ich dann meistens Gedanklich schon aus von Tertiären ganz zu schweigen!
Tempest of War Karten, die Lösung aller Probleme 😀
 
Gerade als "Turnierstandard" ist das doch erst ab der 5. Edition langsam hochgegangen - ich kann mich noch erinnern, dass 1500 Punkte als "der Standard" angesehen wurden, dann 1750, ab der 8. und 9. Edition irgendwann 2000 Punkte.

Jo. Zu meiner aktiven Zeit waren 1.750 Punkte Turnierstandard.
Dann kamen mit der neuen Edition die 2000 Punkte Standardgröße. Und dann wurden plötzlich sehr viele Einheiten billiger (punktetechnisch - nicht in Euros).
Beides Änderungenim Regelset, die die Anzahl der Modelle auf dem Tisch erhöht.
Nach meiner Meinung beides Maßnahmen um die Umsätze zu steigern (zu dieser Zeit hat GW übrigens so gut wie gar nicht auf die Community gehört).

PS: Das spammen von Einheiten war auch damals in Turnierlisten schon üblich. Ist aus dem Blickwinkel der Effizienz auch nicht verwunderlich.
 
Teilweise korrekt, teilweise stimmt es aber wirklich, dass es nachgefragt wird. Nannte sich damals eben "Verschiebung im Armeeorganisationsplan". Hattest du einen Captain auf einem Bike, konntest du Biker als Standard spielen. Was mir allerdings auffällt ist, dass Beschränkungen weggefallen sind. Das betrifft 0-1 Auswahlen, das betrifft Nachteile, die man durch Fraktionswahlen erhält usw.
Die Tendenz geht also gezielt in die Richtung "guck mal, für einen CP kannst du zweimal die Einheit spielen, die du nur einmal spielen darfst".
Ich finde hier bleibt GW unter ihren Möglichkeiten. Mir ist bis dato nur ein abweichender AO-Plan bekannt und zwar der von den Space Wolves. Die konnten aus, historischen Hintergrund Gründen, noch mehr HQ´s mitnehmen als andere.

Warum wurde so eine Möglichkeit nur so selten genutzt? Warum müssen Orks z.B. nicht zwingend doppelt so viele Boys im Standard mitnehmen als andere Armeen? Warum können Custodes, als Elite Armee, nicht mehr Elite mitnehmen und brauchen nur halb so viele Standard wie andere?

Seit es den AoP gibt war der für alle Armeen gleich, ungeachtet der Spielweise und des Hintergrundes.
Und was machen sie um das auszugleichen? Wieder einen gemeinsamen AOP ungeachtet der Spielweise und des Hintergrundes. Was soll schon schiefgehen?!

Tempest of War Karten, die Lösung aller Probleme 😀
Auf jeden Fall! Sehr gute Sache, bis auf eine Sache: Sofortiger Sieg. Wie groß muß der Nagel im Kopf sein um so eine Karte zu implementieren und die dann noch GEHEIM beim Gegner zu halten? (Bsp: Sofortiger Sieg: Töte das Modell mit den meisten Lebenspunkten. Auf dem Feld stehen Soros und ein Rhino. Rhino platzt in der ersten Schussphase --> Sieg, danke, einpacken). Aber grundsätzlich ne tolle Sache die ich gerne spiele!
 
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Auf jeden Fall! Sehr gute Sache, bis auf eine Sache: Sofortiger Sieg. Wie groß muß der Nagel im Kopf sein um so eine Karte zu implementieren und die dann noch GEHEIM beim Gegner zu halten? (Bsp: Sofortiger Sieg: Töte das Modell mit den meisten Lebenspunkten. Auf dem Feld stehen Soros und ein Rhino. Rhino platzt in der ersten Schussphase --> Sieg, danke, einpacken). Aber grundsätzlich ne tolle Sache die ich gerne spiele!
Das ist bei den Open War Karten, Haakon meinte die Tempest of War Karten 🙂
 
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Seit es den AoP gibt war der für alle Armeen gleich, ungeachtet der Spielweise und des Hintergrundes.
Das stimmt doch aber nicht. Die Wolves hast du ja selbst genannt und Haakon hat das Prinzip das es gab auch schon genannt. Bei SM gab es zum Beispiel auch den Ordens Baukasten der direkt den AOP geändert hat. Tau hatten zwar den normalen AOP, waren aber verpflichtet mindestens 1x Feuerkrieger und einen Commander zu spielen.

Das es sowas nicht mehr gibt, liegt ja an verschiedenen Dingen. Generell hat GW die meisten Nachteile aus dem Spiel genommen. Dann erlauben die Detachments eben ohnehin eine flexible Anpassung an die jeweiligen Armee Taktiken.
Und ne Vorschrift wie Orks brauchen immer die doppelte Menge Troops klingt natürlich sehr passend zu ner grünen Welle. Aber nicht zu nem Speedwaaagh oder nem MechShop.
 
Es gab sogar mal einen Artikel im White Dwarf, der sich mit "kleinen Spielen" bei WHFB beschäftigt hatte, da meinte Jervis Johnson, 2000 Punkte-Spiele seien eben die größtmögliche Punktgröße, die man bei Turnieren in einer angemessenen Zeit spielen könne. Die Sache mit den drei Elite- zwei Seltenen- und einer Kommandantenauswahl(en) kommt dann ggf. noch dazu.
 
Du wirst in den WDs viele Aussagen zu vielen Dingen finden. Das bedeutet trotzdem nicht, dass GW das Spiel in kleineren Punktegrößen sonderlich propagiert hat.
Klar gabs da immer mal was, aber so drollige Sachen wie "Skirmish" (ein Booklet voll Spielmaterial, was für Fantasy echt die besten GW-Eigenschaften zeigte und wo man sich auf kleinere Spiele und auch deren Einbindung in was Größeres stürzte) kamen z.B. hierzulande gleich gar nicht auf den Markt an die Oberfläche sondern liefen nur in USA und Canada.
Warum GW auf eine niederschwellige Anfixgröße nie mehr Wert gelegt hat, keine Ahnung, aber die wollten schon immer lieber viel verkaufen.
 
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Das stimmt doch aber nicht. Die Wolves hast du ja selbst genannt
🙄 jetzt mal nicht unnötig spitzfindig werden. Das Prinzip ist wohl klar geworden. Space Marines war mir nicht bekannt, Tau hatte ich mal gehört, aber unter "Pffff" ad acta gelegt.
Das sind alles nur Nuancen, aber nichts ordentliches in meinen Augen. Selbe wie beim Widerstand vs. Stärke der Waffe bei 40k. Warum geht der Widerstand jetzt erst zu 9 bei einem LR? Warum nicht auf z.B. 15? Dafür die Panzerbrechenden Waffen viel stärker machen und so bessere Unterscheidungen ermöglichen? Ob man Infanterie auf die 2+ oder die 2+ verwundet...und wenn ein Panzer zersärgt wird sollte ein lausiges Bike dem Melterstrahl nicht mehr widerstand bieten als eine Space Marine Servorüstung. Ist alles so Klein-Klein Gedacht ohne mal richtig was zu versuchen. Der AOP hätte dafür tolle Möglichkeiten geboten und das noch in einem recht isolierten Umfeld.
Bei Age of Sigmar sind solche Pläne durchaus normal ohne gleich komplett abzudrehen. So könnte man natürlich einem Speedwaagh einen anderen Plan mit anderen Regeln geben als einer grünen Flut. Formationen der 6. und 7. waren da ja schon ein netter Gedanke in die Richtung, aber die Boni drehten halt komplett frei und verließen jegliches Maß. Außerdem fußten die halt wieder auf dem üblichen AoP.
 
Was heißt hier spitzfindig? Das waren ja nur Beispiele für Dinge die es gab. Das war absolut üblich damals in den Armeen. Bzw. war ein weiteres Prinzip bestimmte Truppen aus ihrem Armeeslot in einen anderen zu verschieben oder in verschiedenen Slots gleichzeitig zu erlauben.

Das dir das noch nicht weit genug geht, mag ja sein. Aber das es das schon gab, und zwar breit gefächert, ist halt ne Tatsache.

Und bei den Detachments war doch genau das auch alles möglich. Für ne grüne Welle gab es das Battaliin Detachment mit bis zu sechs Troops, jetzt bis zu 9.
Für speed waagh eben das Outrider, bei bedarf mit nem zweiten Detachment.
Wer noch spezifischer will kann ja auch noch die Army of Reknown nehmen.
 
Spitzfindig im dem Sinne, dass ein Pflicht Commander bei den Tau den AOP nicht verändert, ebenso wie ein Biker Captain der Bikes zu Standards macht nicht am eigentliche AOP ändert.
Ich meinte Volks- und Armeespezifische Pläne. Ein Outrider Detechment ist schon nicht schlecht und geht irgendwo in die Richtung, aber trotzdem nur ein Standard Plan. Das Outrider Detechment reicht dann aber nicht für ein 2k Punkte SpeedWaagh Spiel, also muss ein zweiter her und selbst da wird es dann knapp, je nachdem wie man Aufstellen möchte. Außerdem musste dann auch ein zweites HQ mit.

Warum nicht, nur für den Ork Speedwaagh, 6 Fast Attack Slots unter einem HQ, keine Möglichkeit für einen U-Slot und nur 0-1 Elite.
Wie bei den Wolves, die hatten einen eigenen Aop der es ihnen erlauibt 6 HQs mitzunmehmen

Der neue Plan in Arks of Omen fühlt sich für mich einfach nach Flickwerk an, was wieder über alles gleichzeitig gelegt wird nur um Probleme von bestimmten Spielern in bestimmten Situationen zu beheben, die eigentlich Symptome sind statt das eigentliche Problem. Das Ende vom Lied sind nur noch mehr Probleme durch Dinge die man so nicht bedacht hat. Genau sowas begünstigt einfach Regelfickerei.
 
Das sowas mal gefordert wird hier....zurück zur Preisdiskussion. Das ich sowas noch erleben darf!

Am Ende muss es für den Preis auch einfach ein Produkt geben das rundum gut ist. Irgendwie hab ich das Gefühl immer weniger. Neben den offiziellen Preiserhöhungen wie jetzt im April, gibt es ja noch die inoffiziellen....einfach das die Boxen immer mehr kosten die neu erscheinen, Bücher für 42,50€ (die haben auch mal 35€ und weniger gekostet....noch nicht so lange her und da hatten wir noch keine Rezession!).
Ich sehe stattdessen immer mehr Verkaufstricks bei GW, erzeugen von Fomo, drehen an der Powerspirale, Erhöhung der Punktzahlen für Spiele, ausreizen des Stein-Schere-Papier Prinzips.
 
Am Ende muss es für den Preis auch einfach ein Produkt geben das rundum gut ist. Irgendwie hab ich das Gefühl immer weniger. Neben den offiziellen Preiserhöhungen wie jetzt im April, gibt es ja noch die inoffiziellen....einfach das die Boxen immer mehr kosten die neu erscheinen, Bücher für 42,50€ (die haben auch mal 35€ und weniger gekostet....noch nicht so lange her und da hatten wir noch keine Rezession!).
Ich sehe stattdessen immer mehr Verkaufstricks bei GW, erzeugen von Fomo, drehen an der Powerspirale, Erhöhung der Punktzahlen für Spiele, ausreizen des Stein-Schere-Papier Prinzips.
Da stimme ich dir absolut zu.
Aber in 3, 2, 1 kommen gleich die Jungs und Mädels mit der rosaroten Brille und sagen: "Pech gehabt, wenn du es dir nicht mehr leisten kannst." Der eigentlich Punkt wird dann wieder übersehen...
 
Das sowas mal gefordert wird hier....zurück zur Preisdiskussion. Das ich sowas noch erleben darf!

Am Ende muss es für den Preis auch einfach ein Produkt geben das rundum gut ist. Irgendwie hab ich das Gefühl immer weniger. Neben den offiziellen Preiserhöhungen wie jetzt im April, gibt es ja noch die inoffiziellen....einfach das die Boxen immer mehr kosten die neu erscheinen, Bücher für 42,50€ (die haben auch mal 35€ und weniger gekostet....noch nicht so lange her und da hatten wir noch keine Rezession!).
Ich sehe stattdessen immer mehr Verkaufstricks bei GW, erzeugen von Fomo, drehen an der Powerspirale, Erhöhung der Punktzahlen für Spiele, ausreizen des Stein-Schere-Papier Prinzips.
Bei den Kritikpunkten stimme ich grundsätzlich zu aber das war schon immer so (ich bin seit den frühen 90ern dabei).
Und zum alles erschlagenden Thema Preise: Die waren auch in den 90ern schon pervers.
 
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Was das immer so, oder war das früher auch schon mal?
Das frage ich mich immer, wenn hier mit den 90er Jahren verglichen wird. War es nicht zwischenzeitlich besser?

Das ist extrem subjektiv, aber als ich vor 6 Jahren wieder ins Hobby kam war mir GW nicht so unsympatisch wie jetzt, da waren sie mir nur zu teuer. Jetzt kann ich mir die Sachen leisten, hab aber oft das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden. Die Situation fand ich früher irgendwie besser. 😀

Vielleicht hab ich damals noch nicht alles durchschaut und es war wie jetzt?
 
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Was das immer so, oder war das früher auch schon mal?
Das frage ich mich immer, wenn hier mit den 90er Jahren verglichen wird. War es nicht zwischenzeitlich besser?

Das ist extrem subjektiv, aber als ich vor 6 Jahren wieder ins Hobby kam war mir GW nicht so unsympatisch wie jetzt, da waren sie mir nur zu teuer. Jetzt kann ich mir die Sachen leisten, hab aber oft das Gefühl, über den Tisch gezogen zu werden. Die Situation fand ich früher irgendwie besser. 😀

Vielleicht hab ich damals noch nicht alles durchschaut und es war wie jetzt?
Das war irgendwie immer ähnlich. Aber Du hast natürlich Recht: diese Betrachtungsweise wird der Gesamtsituation über 40 Jahre nicht gerecht. Es gab natürlich Dynamik und mal waren diverse Dinge besser, mal schlechter, mal andere (ohne jetzt ins Detail gehen zu wollen). Die Grundpfeiler sind/waren dabei:
  • die Preise waren immer sehr hoch im Verhältnis zu anderen Hobbys/Modellsachen inflationsbereinigt.
  • die Regeln waren immer nicht ausgewogen weil die Authoren mehr auf Coolness, Catchyness und eine geheime Zutat geschaut haben
  • die Leute haben über die zwei Punkte immer gemeckert, aber das hat natürlich durch das Internet eine andere Qualität erreicht.
  • über den Tisch gezogen kam man sich immer mal wieder bei GW vor, aber immer mal wieder für andere Sachen. Aber auch da ist eine gewisse Kontinuität.
Viele werden Dir sagen, dass GW vor 6 Jahren wesentlich unsympathischer waren als jetzt. Das ist natürlich subjektiv und basierend auf dem Geschäftsgebaren von davor und eigener Sichtweise.

Hm also ich bin zwar nicht in den 90er eingestiegen aber dafür in den 2000er (06) und da war es spottbillig

~ 8€ für Charaktere, 20€ für Truppen, 30€ für Panzer und 50€ für Armeeboxen ?
Aber teuer wars inflationsbereinigt immer schon. Spottbillig oder gar günstig war es nie.
Das mit den überteuerten Einzelmodellen ist das was ich in den letzten ~5-6 Jahren besonders kritisiere. Richtig Scheiße wurde das nach der Umstellung/Einführung von Finecast. Da gabs einen saftigen Preisanstieg für Quaraktermodelle bei schlechterer Quali. Dannach haben alle jubiliert als plötzlich Plasteeinzelmodelle rauskamen und haben schon das doppelte gezahlt. Dann wurden die Modelle schleichend immer größer und mit Primaris waren wir dann plötzlich bei über 30 für eins. Und die Boxen sind dann parallel mit angestiegen, sodass sie heute mehr kosten als komplett Metalltrupps Anfang der 2000er. Bei gleicher Nichtmodularität. Man könnte meinen wir wurden ungefähr 10 Jahre auf eine Riesenverarsche vorbereitet. Ich kaufe generell keine neuen Boxen mehr, wenn sie nicht eine Mindestmodularität aufweisen. Ich baue meine Modelle gerne wie ich will, und das war früher bei den Plastikboxen das Alleinstellungsmerkmal, bzw. GW waren darin Bombe. Jetzt nicht mehr.
 
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Ich oute mich mal, ich durfte das Glück haben im Laden ein Sororitas Missionar zu kaufen in Metall, nur schlappe 10€ für ein HQ Modell

Was andere Charaktermodelle angeht, versuche ich persönlich die Preise von GW immer zu umgehen, seien es eigene Umbauten von einfachen Modellen bis hin zum Kauf von Warhammer Conquest und Imperium.
Besonders bei den Sammelheften werden die für lächerliche 10€ rausgehauen ^^
😀
 
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