So Platz für neue Platten zu Hause, zahlreiche Formen von Hirstarts an der Hand und 40.000 g Dentalgips später...
Der FUKUSHIMA-Nuklearkomplex
Eingangsschild:
Die Turbinenhalle:
Reaktorblock 2:
Reaktorblock 3:
Notentlüftungsschornstein:
Abklingbecken:
Der Eingangsfahrstuhl zur geheimen Godzilla Forschungsanstalt:
Pumpengebäude, nicht tsunamigeschützt:
Kühlturm mit Anschluss an das Pumpengebäude und ans öffentliche Wassernetz:
Godzilla-Mahnmal:
Rohrleitungsunterführung (man könnte eigentlich auch außenrumlatschen...):
TEPCO-Verwaltungsgebäude:
Kontrollraum:
Crewunterkünfte:
Vom Tsunami zusammengespülte Trümmer:
Das berühmte Grabmal des unbekannten Samurai, ausgegraben und in seinen tiefsten Gründen erforscht vom weltberühmten Historiker und Publizisten K. Daus. Leider konnte er seine Forschungen an diesem einmaligen Prunkstück asiatischer Kunst aus der frühen Epoche des Tokugawa-Shogunats nicht weiter fortführen, da die Evakuierungsmaßnahmen in Fukushima leider auch nicht vor den Söhnen des Tennos und der Wissenschaft haltmachen. Trotzdem soll hier ein schnelles Bild gezeigt werden, bevor die radioaktive Wolke es auf 25.000 Jahre verseuchte:
Und ja, es ist schwer.