In Zeiten von 3D-Druckern ist das vielleicht lange nicht mehr so spektakulär, doch hier sind zwei meiner Forgeworld Gebäude...
Und dann habe ich hier noch jeden einzelnen englischen White Dwarf, der sich mit der 2. Edition befasst (Nr. 166 - 224).
Retro rules!
Meiner Meinung nach stehen viele dieser Ausgaben für die Art "White Dwarf", die sich heute so viele zurückwünschen. Dieser war in den letzten Jahren ja oftmals nur noch ein Schatten seiner selbst und ging immer mehr in die Richtung eines buntes Werbeheftchen ohne greifbaren Inhalt.
Bei den alten Ausgaben ist vielleicht nicht jedes Bild optimal geworden oder eine Doppelseite groß, doch dafür steht der Inhalt und der Spaß am Spiel im Vordergrund. Man hat auch das Gefühl, dass es tatsächlich noch ein Magazin von Hobbyisten für Hobbyisten ist und es finden sich darin unzählige Inspirationen für eigene Projekte. Von den Heftbeilagen ganz zu schweigen. Eben die gute alte Zeit...
Im Vergleich zu den ersten deutschen WD's schneiden die gleichlaufenden englischen Ausgaben übrigens besser ab, da sie dicker sind und mehr Artikel enthalten. Dies liegt unter anderem daran, dass sie Spielsysteme unterstützen, die über GW-Deutschland damals nicht erschienen sind (wie z.B. Man O'War oder Warhammer Quest). Je mehr man sich jedoch dem Erscheinen der dritten Warhammer 40k Edition annähert desto ähnlicher werden die Ausgaben.