40k Diskussion - Div. Gerüchte für W40K

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Die Ecclesia hat einen eigenen Codex verdient, aber abgesehen von den angekündigten Sisters of Battle haben die keine weitere Militärgewalt, sondern sind Anführer multifraktioneller Imperiumsarmeen. Das sind entweder Kreuzzüge oder planetare Verteidiger, dass was dir als erstes nicht gefallen hat, ist bei 2.) der Standard.

Also egal wie, irgendwas wird dir nicht passen...

btw: Da GW Inquisitoren und andere Agenten wie Rogue Trader auf der KT-Ebene ausbauen möchte, kann fest damit gerechnet werden, dass auch dann Datasheets für 40k mitgeliefert werden, siehe Elucian Starstriders, Gellar-Pox Infected, die Blackstoners...
 
"Since the rules designers work maybe a year or so in advance, they sometimes get confused on rules (because they're not going to be implemented for a few months/a year)"

Wie genau darf man das verstehen? Da implementiert einer Regeln, dann liegen die ein paar Monate oder ein Jahr brach und zum Zeitpunkt wo neue Regeln geschrieben werden hat man die alten schon wieder vergessen oder was? Oo Falls die Aussage das beinhaltet halte ich das aber für ein Armutszeugniss, sry wenn man das so direkt sagen muss. Da wundert mich dann auch nicht mehr warum die Codexe die zu Beginn einer Edition kommen immer schlechter sind wie die die währenddesen oder am Ende kommen. Man hat schlichtweg vergessen was für ein Balancing man am Anfang hatte....
 
"Since the rules designers work maybe a year or so in advance, they sometimes get confused on rules (because they're not going to be implemented for a few months/a year)"

Wie genau darf man das verstehen? Da implementiert einer Regeln, dann liegen die ein paar Monate oder ein Jahr brach und zum Zeitpunkt wo neue Regeln geschrieben werden hat man die alten schon wieder vergessen oder was? Oo Falls die Aussage das beinhaltet halte ich das aber für ein Armutszeugniss, sry wenn man das so direkt sagen muss. Da wundert mich dann auch nicht mehr warum die Codexe die zu Beginn einer Edition kommen immer schlechter sind wie die die währenddesen oder am Ende kommen. Man hat schlichtweg vergessen was für ein Balancing man am Anfang hatte....

Ich glaube es ist eher sowas wie:
"Warum regt ihr euch denn über die Regel auf, die heist doch jetzt [neue gefixte Version], außerdem haben wir ja zudem die Regel [Balance fix, der noch nicht implementiert ist]"
 
Es sind wirklich ein paar interessante Dinge dabei. Gerade was Suppe angeht, bin ich etwas überrascht, wie GW darüber denkt. Die Begründung wirkt etwas kaufmännisch, wird doch mehr gekauft, je freier die Zusammenstellung der eigenen Armee ist. Dabei wäre eine Beschränkung vor allem im Tunier-Kontext eine Möglichkeit, die Fraktionen wieder einzeln betrachten und balancen zu können.

Das es kein Agents-Codex gibt, wundert mich nicht. Das bedeutet ja nicht, dass es für Inquisition uä nichts geben wird. Gerade die Mini-Bücher für Fraktionen aus der RT-Box oder BSF zeigen ja, dass man die Modelle durch aus auch für 40k verfügbar machen möchte, auch wenn die Umsetzung doch sehr speziell ist.
Gerade mit Blick auf die Kampagne, dessen Aufbau an den FW Black Books orientiert sein soll, macht vorallem Mini-Fraktionen ziemlich wahrscheinlich sobald diese ins Narrative der Kampagne passen.

Ich bin zumindest sehr gespannt, wie es weitergeht. Und dieses Wochenende hat uns GW große Einblicke gezeigt, wie es in Zukunft mit 40k weitergehen wird und was GW machen möchte.
 
Noch mal in aller Deutlichkeit:

Bzgl Primaris. Macht euch bitte mal im 40k Unter-Forum einen Thread dafür. Mutmaßungen haben wir hier bereits dutzende Male gelesen. Nun gabs Infos direkt von GW. Ich kann den Thread auch vorübergehend schließen wenn euch die anderen Informationen zu GSC, der Kampagnen usw nicht interessieren. Hier wird es kein weiteres seitenlanges Ins-Blaue-Raten inklusive Streitereien mehr geben.

Das Primaris Thema und andere Spekulationen bzgl der Marines Modellrange ist beendet.

Woanders, zb im Space Marine Forum lässt sich das gern rauf- und runterüberlegen.

Es wurde diesbezüglich HIER alles gesagt.
 
Wie genau darf man das verstehen? Da implementiert einer Regeln, dann liegen die ein paar Monate oder ein Jahr brach und zum Zeitpunkt wo neue Regeln geschrieben werden hat man die alten schon wieder vergessen oder was? Oo Falls die Aussage das beinhaltet halte ich das aber für ein Armutszeugniss, sry wenn man das so direkt sagen muss. Da wundert mich dann auch nicht mehr warum die Codexe die zu Beginn einer Edition kommen immer schlechter sind wie die die währenddesen oder am Ende kommen. Man hat schlichtweg vergessen was für ein Balancing man am Anfang hatte....
Im weitesten Sinne. Ja.
Du schreibst bei den anfänglichen Codizies Regeln für ein System, was noch nie in der Spielerschaft lief, weil es erst ein Jahr später releast wird. Du weisst quasi nicht in welche Richtung es gespielt wird. "Soup" (Gott, ich verachte diese unpassende Bezeichnung so dermaßen) konnte z.B. nicht wirklich vorhergesehen werden, denn es gab genauso die Möglichkeit, dass Stratagems bei den Spielern dafür sorgen, dass sie sich so stark mit einer Fraktion identifizieren wollen um möglichst viele Ziele für ihre fancy Regeln zu haben. Ist nicht passiert. Habe ich persönlich nicht vorhergesehen. Als man das Konzept einigermaßen in den Beschreibungen der <>-Keywords der Indizes vorhersehen konnte, dachte ich tatsächlich danach laufen nur noch überspezialisierte Listen durch die Gegend, denn IMPERIUM hätte weniger Stratagems als SPACE MARINES, die weniger Stratagems als BLOOD ANGELS haben würden. Warum würde man IMPERIUM spielen wollen?! Aber naja, es kam dann doch anders...

Du versuchst also im Endeffekt Regeln eines Systems in eine Richtung zu balancen ohne die Richtung tatsächlich zu kennen in welche du hättest balancen haben müssen. (Good god, vollendete Zukunft.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Traitor Guard Codex ist also noch nicht in Arbeit. Wortlaut legt aber nahe das künftig einer kommen wird. Sehr schön. Damit kann man schon mal langfristig damit rechnen.

Die Ansage zum Thema Suppe und Turniere allgemein kommt unerwartet. Irgendwo aber verständlich, auch wenn man damit einen Teil der Kundschaft sicher nicht zufrieden stellt. Auf der anderen Seite wird GW auch gemerkt haben, dass sie bei diesem Thema niemals alle Wünsche unter einen Hut bekommen werden. Besser sie gehen jetzt eine klare Route, als mit Versuch es allen Recht zu machen dann erst richtig zu scheitern.

Das es künftig nur noch einheitliche bzw übersichtliche Bepunktung und Quellen dafür geben soll ist sehr zu begrüßen. Lieber heute als morgen!
 
Im weitesten Sinne. Ja.
Du schreibst bei den anfänglichen Codizies Regeln für ein System, was noch nie in der Spielerschaft lief, weil es erst ein Jahr später releast wird. Du weisst quasi nicht in welche Richtung es gespielt wird. "Soup" (Gott, ich verachte diese unpassende Bezeichnung so dermaßen) konnte z.B. nicht wirklich vorhergesehen werden, denn es gab genauso die Möglichkeit, dass Stratagems bei den Spielern dafür sorgen, dass sie sich so stark mit einer Fraktion identifizieren wollen um möglichst viele Ziele für ihre fancy Regeln zu haben. Ist nicht passiert. Habe ich persönlich nicht vorhergesehen. Als man das Konzept einigermaßen in den Beschreibungen der <>-Keywords der Indizes vorhersehen konnte, dachte ich tatsächlich danach laufen nur noch überspezialisierte Listen durch die Gegend, denn IMPERIUM hätte weniger Stratagems als SPACE MARINES, die weniger Stratagems als BLOOD ANGELS haben würden. Warum würde man IMPERIUM spielen wollen?! Aber naja, es kam dann doch anders...

Du versuchst also im Endeffekt Regeln eines Systems in eine Richtung zu balancen ohne die Richtung tatsächlich zu kennen in welche du hättest balancen haben müssen. (Good god, vollendete Zukunft.)

Okay unter diesem Gesichtspunkt macht das mehr Sinn und ist auch nachvollziehbar. Danke für die Erklärung.
 
Traitor Guard Codex ist also noch nicht in Arbeit. Wortlaut legt aber nahe das künftig einer kommen wird. Sehr schön. Damit kann man schon mal langfristig damit rechnen.

Stattdessen lassen sich neue Armeelisten doch in den Kampagnenbüchern veröffentlichen. Die Warhammer 40k Quest Chaosmodelle deuten soetwas ja schon an. Diese könnten die bisherigen Codex-Bücher ergänzen oder neue, eigene Fraktionen einführen. Siehe Tiermenschen <-> Black Legion/Black Crusade usw.
 
@Warmaster: So tot wie dieses Forum ganz allgemein mittlerweile ist, sollte das bisschen Diskussion was hin und wieder entsteht nicht noch zusätzlich exzessiv ausgemerzt werden!
Thematisch ist Primaris-Calgar und ob dies der Anfang eine Primarisierung der Charaktere sein könnte, aktuell... sehr viel mehr als die "Was-ist-Suppe?"-Fragen, davon gibt's auch schon reichlich, in vielen Subforen.

just my 2 cents
 
Traitor Guard Codex ist also noch nicht in Arbeit. Wortlaut legt aber nahe das künftig einer kommen wird. Sehr schön. Damit kann man schon mal langfristig damit rechnen.
So wie der Spidergrot Battletome bei AoS?! :cat:

Das klingt stark nach wishlisting. Glaubt ihr wirklich die bekommen eine Frage im Q&A und denken sich dann: "Ha, ich werde die Antwort so formulieren, dass nur die Klugen von ihnen erkennen, dass ich das Gegenteil meine von dem was ich gesagt habe."?
Das war einfach nur ein diplomatisches Nein.
 
Vielleicht wird das Ding einfach anders heißen bzw einen Schwerpunkt auf Black Legion oder ähnliches haben.

@Guerillaffe Hat in der Vergangenheit nicht funktioniert, funktioniert in anderen Foren wie B&C nicht, und am Montagmorgen (Arbeitstag) ist nicht der Zeitpunkt für Experimente dieser Art. Wenn es potentiell gesitteter ablaufen würde kann man das zukünftig noch mal versuchen. Aber nicht jetzt, nicht hier.
 
Ich seh die Wahrheit eher dazwischen. Auch wenn an keinem Codex gearbeitet wird und auch nichts in die Richtung angemerkt wurde, so bieten sich die Kampagnen-Bücher, die kommen sollen, dafür sehr gut an.
GW scheint die Releases von Modellen sowie den Fluff über die Kampagnen weiter ausbauen zu wollen. Wie die Black-Books von FW werden wahrscheinlich Armee-Listen enthalten sein. GW kann über die Bücher viel rausholen und experimentieren.
Nach den Releases für RT und BSF halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass es in Zukunft eine kleine Liste für Lost & Damned in irgendeiner Form geben wird.

Aber ja, da ist viel Wishlisting dabei. Ich sehe aber keinen Grund, warum etwas nicht kommen sollte nur weil GW nicht sofort nen dicken Codex draus machen möchte.
 
Habe ich persönlich nicht vorhergesehen. Als man das Konzept einigermaßen in den Beschreibungen der <>-Keywords der Indizes vorhersehen konnte, dachte ich tatsächlich danach laufen nur noch überspezialisierte Listen durch die Gegend, denn IMPERIUM hätte weniger Stratagems als SPACE MARINES, die weniger Stratagems als BLOOD ANGELS haben würden. Warum würde man IMPERIUM spielen wollen?! Aber naja, es kam dann doch anders...

Du versuchst also im Endeffekt Regeln eines Systems in eine Richtung zu balancen ohne die Richtung tatsächlich zu kennen in welche du hättest balancen haben müssen. (Good god, vollendete Zukunft.)

So wäre es sicherlich auch gelaufen wenn man nicht trotz allem Stratagems wirken könnte. Denn man hat im Endeffekt nicht weniger Stratagems, sondern mehr. Das müsste aber einem Spieldesigner klar sein.

Abgesehen davon wundert es mich immer wieder wie viele Dinge dann doch durchgehen, die so ziemlich jedem beim zweiten Mal durchlesen auffallen. Nur mal zum Beispiel der Space Wolves Codex mit dem Runenpriester Stratagem.

Wenn ich mir das im Kontext dessen anschaue dass Playtesting eine Black-Box ist, kann ich nur daraus schließen dass dort etwas im Argen liegt.




Abgesehen davon muss ich sagen wir es langsam etwas viel.

Die Rede ist ja nun von City Fights mit Armeeweiten Stratagems und zu bezahlenden CP für Quasi-Formationen. Dazu dann noch Kampagnenbücher die auch relevante Modelle enthalten werden.

Ich denke da muss GW sich Gedanken machen wie man das ordentlich hinbekommt, sonst haben wir nächstes Jahr um diese Zeit alle Rückenprobleme. Ich lese mich gerne in neues ein, aber ich merke wie so langsam bei mir eine gewisse Ermüdung einsetzt.
 
Abgesehen davon muss ich sagen wir es langsam etwas viel.

Die Rede ist ja nun von City Fights mit Armeeweiten Stratagems und zu bezahlenden CP für Quasi-Formationen. Dazu dann noch Kampagnenbücher die auch relevante Modelle enthalten werden.

Ich denke da muss GW sich Gedanken machen wie man das ordentlich hinbekommt, sonst haben wir nächstes Jahr um diese Zeit alle Rückenprobleme. Ich lese mich gerne in neues ein, aber ich merke wie so langsam bei mir eine gewisse Ermüdung einsetzt.

Ist doch in erster Linie auch ein Problem der Spielerschaft. Wer will denn nicht ständig neues Zeug?

und andererseits: wie soll GW denn sonst Umsatz generieren? Immer wieder eine neue Edition? Mehr Spieler?
 
Vielleicht müsste man sich selber etwas bremsen um gesundes Wachstum zu erzeugen. Die Idee neue Spieler anzulocken mittels "Einstiegsdrogen" ist ja da. Nur muss man aufpassen nicht zu viele Leute abzuhängen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin an einem Punkt an dem ich zurückschalte. Ich habe recht viel verfügbares Einkommen im Vergleich zum Durchschnittsbürger, aber ich habe das Gefühl ich komme nicht mehr hinterher und bin aktuell am Gucken ob es nicht anderes gibt in das ich "investieren" kann.

Zumal ich auch recht viel Zeit investiere, aber auch da wird immer mehr und mehr nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Subtil wie sonst auch.

Ich versteh das Problem nicht. Wer genau zwingt euch jede Woche was zu kaufen? Ich hab drei Armeen und das letzte Mal, als ich direkt was zu Release gekauft habe war der Necron Codex + die neue Starterbox und das nächste Mal wird das neue CA.

Man muss doch nicht alles sofort haben, nur weil man es sich leisten kann.
 
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