Themen über bestimmte Techniken im Tabletop-Hobby

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Was ist denn (alles) der praktische Einfluss des kleineren Spielfeldes?
  • Deckung gegen Teleportation (Mindestabstand 6 oder 9 Zoll) wird leichter
  • Kompakterer Aufbau der Truppen
  • Sniper Einheiten können nicht mehr so weit weg, sind angreifbarer
  • Fernkampf Armeen können sich weniger gut" zurücklehnen", Nahkämpfer kommen schneller zum Gegner *
  • was noch?
* Aber bringt es das? Zwar könnten Fernkampf-Armeen so weit wie möglich hinten aufstellen, aber weil es ja in erster Linie um das Punktesammeln an zentral gelegenen Missionszielen geht, spielt das keine soo große Rolle, oder? Missionsziele ziehen ja die Truppen an und bilden den Mittelpunkt des Konfliktes, weniger das ausschliessliche Plattmachen des Gegners wie z.B. bei historischen Tabletopspielen.

Je kleiner das Spielfeld, desto spielbarer und attraktiver für Einsteiger (Stichwort Küchentisch), gut für den GW Aktienkurs. Das Argument für ein kleineres Spielfeld verstehe ich ;)
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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In der 5. haben wir auch auf 48mal48 zwei NK Armeen aufeinander gehetzt und es war ein schönes spaßiges Gemetzel. Kleine Tische funktionieren halt auch, es wird aber halt ein etwas anderes Spiel geben. Hängt auch vom Gelände und den Armeen ab. Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren (wenn ich denn mal wieder zum zocken komme).
 

DeepHit

Regelkenner
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17 Februar 2020
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Eich
www.gw-fanworld.net
Fernkampf Armeen können sich weniger gut" zurücklehnen", Nahkämpfer kommen schneller zum Gegner *
Dann muss man halt mehr Varianz in die Armeen bringen, so das der Fehrnkampf genau das bleibt und die Infanterie die Dudes hinten abschirmt. Taktisch ist man finde ich nun mehr gefordert eine Balance zwischen den Einheiten zu finden.
 
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Art85

Testspieler
10 September 2018
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Wow, sehr beeindruckend! 😸 😸 😸
Mich würde mal interessieren, wieviel diese einzelnen Module im Schnitt wiegen und ob Du die irgendwie miteinander verbindest -nicht dass die während eines Spieles auseinander rutschen -z.B. durch Magnete o.ä.

Vielen Dank :)
Das Gewicht der "normalen" Platten liegt so ca bei 3-4 Kg, die Platten mit dem Fluss werden sicher noch etwas schwerer.
Ist aber alles nur geschätzt :)

Am Ende gibt es eine Verbindung zwischen den einzelnen Modulen, bin mir aber noch nicht sicher wie genau.
Magnete waren auch meine erste Idee, mit jeweils zwei auf einer Seite mit unterschiedlicher Polung.
In etwa so:

Platte_magnete.jpg
 
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Art85

Testspieler
10 September 2018
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Jetzt ist es nur frustrierend, dass das neuen 40k Standad Spielfeld 44*60 ist.

Ja das ist leider war.
Hab lange rumgerechnet ob es eine Möglichkeit gibt die drei neuen Minimum Abmessungen fürs Spielfeld in so ein Plattensystem zu bekommen in dem jedes Platten Segment gleich groß ist.
Leider ohne erfolgt, deshalb bin ich dann auch bei dem alten typischen 24 zoll x 24 zoll Maß geblieben.
Zur Not gibt es ja auch immer noch die Möglichkeit einen Streifen als nicht Spielfeld zu deklarieren um auf dasa "richtige" Maß zu kommen ;)
 

DeepHit

Regelkenner
Moderator
17 Februar 2020
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Eich
www.gw-fanworld.net
11x20 zoll (rund 28x51 cm) ...sind dann 12 kleine Platten, und jede Platte ansich ned so groß, was aber ne recht hohe Anzahl an Möglichkeiten bietet sie zusammen zu stellen...ach wenn ich ned eh so viel zu tun hätte mit meinen Mini´s...aber so ne kleine Platte als ma zwischendurch...hmmmm...nein, raus aus meinem Kopf ^^
 

Cari

Codexleser
13 August 2011
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Vielen Dank :)
Das Gewicht der "normalen" Platten liegt so ca bei 3-4 Kg, die Platten mit dem Fluss werden sicher noch etwas schwerer.
Ist aber alles nur geschätzt :)

Am Ende gibt es eine Verbindung zwischen den einzelnen Modulen, bin mir aber noch nicht sicher wie genau.
Magnete waren auch meine erste Idee, mit jeweils zwei auf einer Seite mit unterschiedlicher Polung.
In etwa so:

Anhang anzeigen 17348

Ich schätze mal, dass das eine gute Lösung ist. 😺
 
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Shub Niggurath

Hüter des Zinns
28 November 2014
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Bei 4kg pro Platte sollte das Eigengewicht doch schon reichen. Das sind 4 Milchkartons. Wenn man fest genug drückt, um die zu verschieben, sollten auch kleinere Magnete an ihre Grenzen kommen. Bei zu großen Magneten würde ich mir Sorgen machen, dass magnetisierte Bases plötzlich nicht mehr da stehnbleiben, wo man sie abgestellt hat. :D
 

senex

Tabletop-Fanatiker
10 August 2001
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Bei Magneten ist es manchmal schwierig, das richtige Maß zu finden. Zu schwach und sie halten nicht, zu stark und man muss beim Trennen der Platte echt aufpassen und evtl. auch unerwünscht fest zufassen. Zudem müssen die Teile auch richtig gut fixiert werden, nicht dass einzelne Magnete sich dann aus den Platten lösen.
Möglicherweise ist auch ein Spanngurt eine brauchbare und wenig aufwendige Alternative.
 

Shub Niggurath

Hüter des Zinns
28 November 2014
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Bei Magneten ist es manchmal schwierig, das richtige Maß zu finden. Zu schwach und sie halten nicht, zu stark und man muss beim Trennen der Platte echt aufpassen und evtl. auch unerwünscht fest zufassen. Zudem müssen die Teile auch richtig gut fixiert werden, nicht dass einzelne Magnete sich dann aus den Platten lösen.
Möglicherweise ist auch ein Spanngurt eine brauchbare und wenig aufwendige Alternative.
An einen Spanngurt hatte ich auch schon gedacht. Vielleicht mit einem Gummiband anstelle der Ratsche. Ein Rahmen aus Leisten könnte auch eine Idee sein. Wenn die Platten wirklich so schwer sind, sollte auch eine rutschfeste Unterlage/ Füßchen ausreichen.
 

Shub Niggurath

Hüter des Zinns
28 November 2014
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Bei mir leistet ne low € Anti Rutschmatte seit Jahren gute Arbeit. Der Leistenrahmen hat Scharniere und einen Haken und ist ratz fatz auf dem Schrank verstaut. Nur für die ganzen neuen Größen muss ich mir irgendwann noch was einfallen lassen. Vielleicht eine neue Platte, hurra noch ein Projekt 🤪
Nägelchen in den Rahmen und man spannt die neuen Kanten mit Schnüren ab.. Mehr Ablagefläche am Rand kann ja nie schaden.