40k "Per Thunderhawk durch die Galaxis" - Das Rollenspiel

Ignazius

Fluffnatiker
29 September 2010
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47
Mirou - am Wrack des Thunderhawks

Mirou trat aus dem Wrack des Thunderhawks und blickte sich erst mal um während er seine Schulter weiter leicht massierte. Sein kompakter Laserkarabiner hatte er recht lässig auf den Rücken geschultert und man merkt das er einfach keine wirkliche militärische Ausbildung genossen hatte.

Während er sich umblickte, erstarrte er regelrecht in der Bewegung und starrte nur in eine Richtung. Er wäre die perfekte Zielscheibe für nen Heckenschützen.
 

Lexandro Arquebus

Tabletop-Fanatiker
Moderator
3 März 2002
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2
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Kramer bemerkte die Bewegung hinter sich. Mirou kam aus dem Wrack und blieb plötzlich stocksteif stehen.

"Mirou, ich würde es lieber sehen, wenn du deine Waffe vielleicht nicht ganz so lässig über Schulter tragen würdest.
Auch wenn unsere Sensoren im Umkreis von 300 Metern keine feindliche Lebensform anzeigen."

Er grinste.

"Orkwaffen treffen eh nur bis 150 Meter zuverlässig. Werd locker."

Hoffentlich entspannt er sich, nicht das er einen Fehler macht und wir dadurch mehrere Leute verlieren.
 

Ignazius

Fluffnatiker
29 September 2010
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Mirou - am Wrack des Thunderhawks

Mirou schien Kramer gar nicht wahrzunehmen. Zumindest reagierte er nicht sofort auf ihn.

Doch dann meinte er zu ihm, ohne sich wirklich dem Inquisitor zuzuwenden oder seine Haltung zu verändern: „Wir sollten bald verschwinden. Es stinkt. Diese Welt ist krank. Sie kommen. Ich kann ihre Wut spüren.“
 

Lexandro Arquebus

Tabletop-Fanatiker
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3 März 2002
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"Was meinst du mit ´Es stinkt´? Wie kann eine Welt krank sein? Und wer kommt?"

Kramers Aufmerksamkeit war jetzt geweckt. Er stand auf und ging zu Mirou rüber.

"Hast du etwas bemerkt?"

Der Helm seiner Rüstung schloss sich wieder lamellenartig über seinen Kopf. Kramer sondierte die Umgebung.

*Kanal an die Patrouille*
+Patrouille, habt ihr etwas gefunden?+

*Kanal an Donkor*
+Donkor, was sagen die Scanner? Irgendetwas zu sehen?+
 

Ignazius

Fluffnatiker
29 September 2010
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Mirou - am Wrack des Thunderhawks

Langsam drehte sich Mirou zu Kramer um und starrte ihn mit unschuldigen Augen an, die aber gleichzeitig wirkten als wäre sein Blick entrückt.

Mirou zuckte mit den Schultern und nahm den Karabiner vom Rücken um Kramers Anweisung endlich folge zu leisten und zuckte mit den Schultern.

„Es stinkt einfach. Schwer zu beschreiben. Es riecht wie auf dem Schiff damals. Es ist kein Geruch im eigentlichen Sinne aber ich empfinde es so irgendwie. Worte reichen nur selten aus um die Dinge zu beschreiben die ich fühle.“

Er blickte wieder stumm in die Richtung bevor er sich abermals dem Inquisitor zuwandte: „Ich weiß nicht wer kommt. Es ist einfach nur Wut. Hass. Es ist brutal und fremdartig. Es liegt überall um uns in der…“ eine kurze Pause als suchte er das richtige Wort, „… Luft? Ich vermute es sind die Orks. Ihre primitive Art drückt auf diese Welt und färbt sie. Es ist… krank.“
 

Lexandro Arquebus

Tabletop-Fanatiker
Moderator
3 März 2002
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"Diese Welt ist schon zu lange in den Händen der Orks, da hast du recht. Aber wir sind hier, um diesen
Planeten zurück in das Imperium zu führen."

Ganz nebenbei drückte er den Lauf von Mirous Karabiner zur Seite. Trotz Rüstung schaute er nicht gerne in einen Lauf,
auch wenn dieser unbeabsichtigt auf ihn zeigte und die Waffe gesichert war.

"Die Zeit zum Abmarsch ist im Kommen. Wenn wir erstmal genug Dschungel zwischen uns und das Schiff gebracht haben,
sind wir relativ sicher. Geh und frage Donkor, ob du ihm helfen kannst."

Etwas Ablenkung wird ihm gut tun.
 

mr.fanboy

Erwählter
23 Februar 2013
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8.336
Der Kampftrupp näherte sich sprintend der riesigen Rauchfahne, die von Thunderhawk ausging.
Der Aufschlag und die Bremsfläche hatte im Urwald eine breite Schneise hinterlassen, Bäume waren halbiert und ganze Mangroven-Reihen umgeworfen.
Am Ende der verbrannten ,,Bahn'' war der Rumpf eines Inquisitions-Thunderhawks erkennbar. Immernoch trohnte die zersplitterte Piloten-Kanzel über dem Blätterdach.
In der Ferne schrie irgendein affenähnliches Säugetier.

,,Hier Sergeant Bran, Crassus und Gaius, Omega 21, ist das euer zerstörter Thunderhawk?''
Ein leises Lachen schob sich in den Com-Kanal, als Gaius über seinen Witz lacht.
Erst jetzt sah er die anderen Astartes, verteilt.
Vor dem Hawk lag eine Reihe zerschmetterter Diener,Gaius verging das Lachen.

,,Ich zähle zu wenig Rauten, wo ist Fergus?"
 

Ignazius

Fluffnatiker
29 September 2010
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Mirou - am Wrack des Thunderhawks

Mirou reagierte nicht einmal darauf als Kramer seine Waffe woanders hinlenkte.
Er sah den Inquisitor einfach nur an. Mit einen dieser Blicke die jemanden leicht irritieren können, wenn man sie nicht gewöhnt ist.

„Relativ sicher“

Es war keine wirkliche Frage. Aber auch keine Bestätigung. Kein Hinweis, Erinnerung oder Vorwurf das sie letztlich direkt in die Gefahr hineingingen, da dies ihr Auftrag war. Es war schwer zu sagen wie Mirou das wirklich meinte. Falls er es überhaupt selbst wusste.

Der Junge hielt noch kurz den Blick mit Kramer aufrecht und nickt dann nur stumm und wendete sich ab um zu Donkor zu gehen.
 

Lexandro Arquebus

Tabletop-Fanatiker
Moderator
3 März 2002
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Kramer sah die drei Astartes an der Absturzstelle ankommen. Er öffnete einen Kanal.

*Kanal an Neuankömmlinge*
+Absturzstelle von Omega 21? Da seid ihr hier falsch, hier ist die Absturzstelle von Omega 23.
Die Absturzstelle von Omega 21 liegt 3 Kilometer weiter südlich.+

Er machte eine kurze Pause.

+Willkommen zurück, Brüder. Caleb und Fergus sind tot, genau wie der Co-Pilot.
Bei euch alles in Ordnung?+
 

Bran Icepaws

Codexleser
8 November 2013
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"Tot, Gaius.", knurrte Bran einsilbig. Kein Kommandant verlor gerne Männer, da war der Wolfsgardist keine Ausnahme. Trotzdem war jetzt nicht die Zeit zum trauern, sie hatten eine Mission. Die galt es zu erledigen.

Der Wolf nickte Crassus und Gaius anerkennend zu, bevor er seinen Bolter sicherte als sie auf die Lichtung traten, wo der Thunderhawk lag. Mit grimmiger Miene hielt er direkt auf den Inquisitor zu.
"Wir haben Fergus und Caleb verloren, Sir.", berichtete er ohne wertend zu klingen, immerhin war es wohl kaum Kramers Schuld. Nicht, dass es Bran kalt ließ, aber als Sergeant des Teams musste er einen kühlen Kopf bewahren, also tat er es auch. Ruhm für Russ und die Deathwatch, um jeden Preis.
 

HaveAnnA

Codexleser
29 März 2012
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6.736
Donkor öffnete einen Kommunikationskanal zu Kramer:" Entschuldigt, dass ich nicht sofort geantwortet habe ich war beschäftigt. Wir haben das Feuer gelöscht, aber die Reparaturen dauern etwa 72 Stunden, wenn wir nicht gestört werden." Er schaute auf den Cogiator, "Die Sensoren zeigen Astartes. Es sind Bran, Crassus und Gaius. Damit sind unsere Überlebenschancen um 32,5% gestiegen." Er öffnete einen allgemeinen Vox-Kanal.
"Schön Euch zu sehen Bran, Gaius, Crassus." Er grinste.
 
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Schlischla

Codexleser
7 November 2010
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Sepram

"Brüder" meldet sich Sepram über Vox "Schön euch wieder zu sehen." Er atmetet tief durch und wählte den allgemeinen Vox-Kanal über den ihn alle hören konnten "Inquisitor Kramer bitte entschuldigt diese Amtsanmaßung, aber 2 unserer Brüder sind gefallen. Nach meinen Erfahrungen liegt die Wahrscheinlichkeit das bei diesem Absturz 2 Astartes ums Leben kommen bei etwa 0,5%, Bruder Donkor wird mich bestimmt korrigieren. Ich glaube nicht das Fergus und Caleb durch den Absturz getötet wurden. Sie wurden sicher durch die Hand der Orks getötet. Es ist keine gute Idee hier weiter zu bleiben, es wird bald nur so vor Orks wimmeln. Unsere Mission ist das Infiltrieren der Basis, das sollten wir nicht aus dem Auge verlieren." Furchtlos fügte er hinzu "Unsere Evakuierung ist Nebensache."

Sepram zog sein Kettenschwert und machte sich Kampfbereit.
 
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mr.fanboy

Erwählter
23 Februar 2013
540
1
8.336
Für Gaius sah der Dschungel, obwohl er keine Furcht kannte, gefährlicher denn je aus, er fühlte sich beobachtet und würde gleich ein paar Verse zum Imperator sprechen, doch das hatte definitiv Vorrang, hoffentlich erkanntenr der Inquisitor die Bitte als die bitte die sie war, und nicht als Untergrabung seiner Autorität.

,,Aye, wir sollten nach Plan vorgehen, Inquisitor Kramer, Bran, die Zeit drängt, und mit Verlaub meine Herren, der Feind wir nicht auf sich warten lassen, sofern er den Thunderhawk lokalisiert.
Ich empfehle direkt loszuziehen, und wenn ihr erlaubt, dass ich weiter meine Meinung preis geben darf, ich würde auch nicht die Reparatur des Schiffes abwarten.
Sollten es den Orks auf Anhieb gelungen sein, zwei Veteranen zu töten, so wird ihre Kommandostruktur mindestens ein Killerkommando oder Scouts entsenden um uns direkt zu eliminieren beziehungsweise zu observieren.
Mit meinem allergrößten Respekt vor euch und eurer imperatorgegebenen Autorität Inquisitor, aber wir müssen schnell...´´
Gaius setzte mittem im Satz ab, als einer der beiden Autoritäten des Trupps Omega 23 zu sprechen begann.
 

Revioras

Blisterschnorrer
24 Juli 2013
465
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7.541
Marius

"Wie ihr wünscht Bruder Veryos, nur schaltet das Sprungmodul ab und nehmt das Kettenschwert herunter.
Wir müssen leise vorgehen also nehmt im besten Fall ein Kampfmesser.
Wenn wir jedoch in Schwieriges Gelände kommen lasst mich vorgehen, mich werden sie nicht so schnell erkennen wie euch.
Desweiteren melde ich euch alles was ich sehe und erwarte das gleiche von euch.
Wenn wir etwas seltsames finden, bleibt ihr etwas zurück und ich sehe mir das durch das zielfernrohr meines Gewehres erst mal an.
Danach werden uns überlegen wie es weitergeht."

Und so begab sich Marius einige Schritte hinter Bruder Veryos in Position und beobachtete das Umfeld.

Höhe Bäume, breite Stämme, Licht dingt kaum durch die Baumkronen.
Das ist nicht gut für uns, wir sollten hoffen das diese Orks nicht in der Lage sind leise vorzugehen.
Ihre Grüne haut werden wir durch das ganze Buschwerk nur schwer erkennen können.

Nach einigen Minuten Marsch durch den Wald, hörte Marius eine Meldung durch das Vox:
"Marius, Veryos ich schließe zu euch auf, seit vorsichtig wir haben schon einen Bruder verloren"
Darauf antwortete Marius:
"Verstanden Bruder Sepram ich werde gleich unsere Koordinaten durch geben.
Weitere Anweisungen wenn ihr bei uns seid."
 
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Iceeagle85

Tabletop-Fanatiker
26 November 2005
14.882
1.113
96.476
38
Vetak Te'kan

Vetak öffnete benommen die Augen. Irgendetwas lag auf ihm und versperrte ihm die Sicht, es war ein kleiner Baum den er wohl umriss als er beim Aufschlag des Thunderhawks davon geschleudert wurde.
Da es ein leichetr Baum war stand Vetak ohen größere Probleme auf und began seine Rüstung und Ausrüstung zu überprüfen. Sein HUD Display flackerte aber funktionieret noch und zeigte ihm an das er 400 Meter vom Wrack entfernte war. Das Diagnoseprogramm zeigte darüber hinaus an das die Servos in seinem linken Bein beschädigt waren, was ihn leicht berlangsamen würde auch war sein rechter Schulterpanzer kaum noch vorhanden und sein Enegriemodul war auch beschädigt würde jedoch für diese Mission wohl merh als ausreichen.
Ansonsten hatte seine Rüstung viele Schrammen und eine Löcher abbekommen und er selbst hat hier und da kleinere Wunden jedoch nichts was seine Kampffähigkeiten negativ beeinflussen würde.
Daher konzentrierte er sich nun auf seine Ausrüstung, sein Kampfhammer hing noch an seinem Gürtel aber der Rest war verschwunden. An seinem Landeplatz fand er seinen Bolter und die Hälfte seiner Magazine, der Bolter war funktionstüchtig aber leider verkratzt. Ein paar Granaten lagen auf dem Weg zum Thunderhawk auf den Boden, seinen Flammenwerfer und die Melterbombe fand er hier aber nicht, auch nach längere Suche nicht, also machte er sich auf den Weg zum Thunderhawk.
Während er auf den Hawk zu ging sah er kurz davor, beinahe vollständig im Boden versteckt seinen Flammernwerfer und einen Reservekanister ganz in der Nähe.
Vor dem Thunderhawk standen einige Personen, er erkannte unter anderem dne Techadepten, Mirou und den Inquisitor, er nickte ihnen zu gab einen Statusbericht über seinen Zustand ab und erkundigte sich nach ihrem befinden.
Nach dem sie ihm geantwortet bestieg er das Thudnerhawkwrack um nach Munition und einer neuen Melterbombe zu suchen, er fand 1 Boltpistolenmagazin, nichts für seinen Flammenwerfer und eine einzige jedoch leicht beschädigte Melterbombe. Daher ging er zu Donkor um sich zu vergewissern ob diese Bombe noch einsatzfähig war und um ihn einen Blick auf seine Rüstung werfen zu lassen damit er sicher sein könnte das sie ihn nicht im Stich ließ.
 

HaveAnnA

Codexleser
29 März 2012
303
0
6.736
" Vetak, schön euch auch an einem Stück zu sehen. Ihr seht ewas mitgenommen aus." Zu Mirou gewandt sagte er: "Mirou achte doch bitte auf den Fortgang der Arbeiten. Und geh der Crew zuhand, wenn jemand Hilfe braucht. Ich muss mir eine Servorüstung ansehen. Dauert nur ein paar Minuten. Dankeschön" Er wandte sich wieder dem Astartes zu und begann mit einer kurzen Litanei den Maschinegeist der Rüstung zu beruhigen. Daraufhin machte er eine Systemdiagnose.

"Also Vetak, Eure Rüstung ist einsatzfähig. Das Energiemodul läuft jedoch nur noch auf 46,3% Leistung. Damit könnt ihr nur entweder auf Sensorik oder Lebenserhaltung versorgen, neben den normalen Funktionen. Das solltet Ihr von Fall zu Fall entscheiden. DIe Melterbombe, nach der Ihr gefragt habt ist zwar etwas mitgenommen, aber noch funktionstüchtig. Ihr seid einsatzbereit."
 

Revioras

Blisterschnorrer
24 Juli 2013
465
3
7.541
Marius

Nach einigen Minuten des Wartens schloss Sepram mit Marius und Veryos auf.
Woraufhin sich Marius an seine Beiden Brüder wandte.

"Bruder Sepram, Bruder Veryos, ich gedenke in Richtung dieser großen Explosion zu gehen.
Wahrscheinlich ist dies der Ort an dem Caleb gestorben ist.
Im näheren Umkreis der Explosion wird vermutlich nichts mehr am Leben sein.
Jedoch will ich wissen, ob uns von dort aus eine Gefahr drohen kann.
Je nachdem wie die Lage vor Ort ist, werden wir entscheiden wie wir weiter vorgehen.
Wenn es sicher ist gehen wir dort hinaus und sehen uns das ganze mal an.
Sollte Caleb dort tatsächlich gestorben sein und es ist sicher, bergen wir seine Überreste und bringen sie zum Thunderhawk.
Ist dies allerdings nicht möglich sein, ziehen wir uns auf der Stelle zurück."
 
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Artery

Regelkenner
Moderator
13 Mai 2012
2.234
0
18.106
"Ich möchte eurem heroischen Gedanken eigentlich nicht widersprechen, aber wenn die Explosion durch ihn ausgelöst sein wurde, wovon wir ausgehen können, dann wird von ihm nicht mehr viel übrig sein. Des Weiteren bezweifle ich, dass sich dort jetzt weniger Orks tummeln werden.
Wir sollten Richtung Missionsziel vorrücken und den Orks nicht erlauben sich noch tiefer einzugraben. Wir haben schon viel zu viel Zeit verloren.

Ich weiß, es mag vielleicht schwer sein einen Bruder, besonders einen Ordens-Bruder zurückzulassen. Wir sind hier aber auf einer verdammt wichtigen Mission und Caleb hätte sicherlich nicht gewollt, dass diese wegen ihm oder der Suche nach seinen Überresten scheitert!

Ich will hiermit nicht verletzend sein, aber ich möchte auf unsere Pflichten hinweisen!
Den Befehl gebt aber immer noch Ihr Inquisitor, Sir!"