Hatte seit Weihnachten ein paar Biografien gelesen:
-Matthew Perry: "Friends, Lovers and the big terrible thing" Recht enttäuschend vom Niveau her; durchaus ehrliche und erschreckende Schilderungen, die man aber so schon sehr oft und sehr oft "besser" gelesen hat. Dem Buch muss man aber zu Gute halten, dass es (angeblich) eine AUTO-Biografie ist und in der Übersetzung einiges verloren gegangen sein könnte.
-"Der Mann im weißen Anzug" Bio über Helmut Dietl. Auch da hatte ich mir mehr erwartet; irgendwie hat mich da auch der Erzählton nicht gepackt. Vielleicht hätte da mehr was leichtes, humorvolles als Tonfall gepasst, und nicht eine doch recht streng chronologische Abhandlung.
-"Jeder für sich und Gott gegen Alle" Autobiografie von Werner Herzog: Die einzige von den dreien, die mir tatsächlich zusagt und die mE wirklich sehr, sehr gut und intensiv erzählt ist. Auch wenn manche Sensationsgeschichten bekannt ist, erschöpft sich das Buch nicht nur in Anekdoten über zB Streits mit Kinski oder Begegnungen mit anderen Prominenten, sondern ist wirklich packend geschrieben. Der Mann hat viel erlebt, und fast jedes Kapitel ist da ein echtes Abenteuer!
-Matthew Perry: "Friends, Lovers and the big terrible thing" Recht enttäuschend vom Niveau her; durchaus ehrliche und erschreckende Schilderungen, die man aber so schon sehr oft und sehr oft "besser" gelesen hat. Dem Buch muss man aber zu Gute halten, dass es (angeblich) eine AUTO-Biografie ist und in der Übersetzung einiges verloren gegangen sein könnte.
-"Der Mann im weißen Anzug" Bio über Helmut Dietl. Auch da hatte ich mir mehr erwartet; irgendwie hat mich da auch der Erzählton nicht gepackt. Vielleicht hätte da mehr was leichtes, humorvolles als Tonfall gepasst, und nicht eine doch recht streng chronologische Abhandlung.
-"Jeder für sich und Gott gegen Alle" Autobiografie von Werner Herzog: Die einzige von den dreien, die mir tatsächlich zusagt und die mE wirklich sehr, sehr gut und intensiv erzählt ist. Auch wenn manche Sensationsgeschichten bekannt ist, erschöpft sich das Buch nicht nur in Anekdoten über zB Streits mit Kinski oder Begegnungen mit anderen Prominenten, sondern ist wirklich packend geschrieben. Der Mann hat viel erlebt, und fast jedes Kapitel ist da ein echtes Abenteuer!