Die große GW Preisdiskussion 2013

Hui, jetzt fliegen die Begriffe aber durcheinander. 😀

Man sollte noch eines bedenken, wenn man Miniaturen, Bücher oder Lebensmittel vergleicht.

Wenn man sein Müsli bei ner Mühle für 5-10€ die Packung kauft, oder das Brötchen für 0,70 Cent beim Handwerksbäcker, dann wird man natürlich auch den Erzeuger direkt damit unterstützen, ihm gute Auskommen garantieren usw.

Das kaufen beim Discounter wäre hier natürlich kontraproduktiv. Es würde sowohl die Qualität als auch der Arbeitslohn leiden.

Beim Essen is(s)t man ja außerdem (ich zumindest) egoistischer. Wenn ich Fleisch esse, solls gutes Fleisch sein, nicht ein frisch ettiketiertes 2€ Gammelstück vom Billigheimer. Gehe ich zum Landwirt oder Schlachtbetrieb direkt, kostets deutlich mehr, aber die Qualität steigt und die Knete kommt dort an wo sie hingehört.

Wenn man jetzt für Minis viel Geld ausgibt muss aber nicht zwingend der Mitarbeiter was davon haben. Gerade GW kürzt Gehälter fast jährlich. Dabei erzählen einem die Rothemden sogar noch, man soll nur im Hobbycenter kaufen, weil Fantasyläden und Internet doof sind.

Ich glaube jedoch nicht das Terra's Personal so schlecht bezahlt ist wie die Rothemdchen. 😉

Und genau so machen es die mächtigen Verlage. Bücher kosten in Deutschland doppelt oder dreimal so viel wie im Ursprungsland, aber bei den Arbeitskräften wird trotzdem gespart, und wie bei GoT und manchen GW Büchern leidet dadurch die Qualität der Übersetzung. Bei GoT ist daraus bereits ein regelrechter Glaubenskrieg entstanden.

Total unnötig will man meinen. Aber wer ist Schuld? Sicher nicht die Fans die sich abgezockt fühlen. Für das 200% Gewinn hätte Bertelsmann wenigstens 100% Qualität investieren können.

Aber wie gesagt, kaufen viele heute alles. Man kauft auch Handys mit eingebautem Akku, die nach 3-4 Jahren Mausetot sind... 😀
 
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Nun, ich muss auch sagen, dass ich meinen GW Konsum etwa mit Erscheinen der 6. Edition von 40k weitgehen eingestellt habe. Das liegt natürlich auch daran, dass danach bisher nur Sachen erschienen sind, die absolut nicht mein Ding waren. Aber ich sehe mittlerweile die Preise auch als zu hoch an. Habe ich mir früher auch gerne mal ein Armeebuch gekauft, nur um die Armee mal kennen zu lernen, so ist das bei den Hardcovern bei mir definitiv vorbei.

Ich investiere mein Geld da momentan lieber in andere Systeme, allen voran Dystopian Wars und was mich sonst gerade interessiert. Eine weitere Bestätigung, dass ich da für mich persönlich richtig fahren geben ja jüngst die Bepreisungen für die Dark Angels und das gesamte Hobbit Sortiment. GW ist für mich einfach zu teuer geworden, es lohnt sich in meinen Augen nicht mehr, dort noch groß Geld zu investieren (einzige Ausnahme für mich: schicke neue Sororitas). Und das, wo ich aktuell mehr Geld für das Hobby zu Verfügung habe als je zuvor...
 
Habe ich mir früher auch gerne mal ein Armeebuch gekauft, nur um die Armee mal kennen zu lernen, so ist das bei den Hardcovern bei mir definitiv vorbei.
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Das she ich auch so. Hab letztens das Preisschild auf meinem Bretonenarmeebuch entdeckt. 17,95. Da hat man sich einfach mal einen Dex mitgenommen. Aber jetzt? Ich brauche kein Hardcover zum Spielen. Meine Softcoverarmeebücher aus der Zeit der Jahrtausendwende halten immer noch. GW hätte besser daran getan, die Hardcoverbücher als Sammleredition mit allem Schnickschnack rauszubringen, für diejenigen, die soetwas aus Leidenschaf sammeln. Zum Spielen reicht ein Sofltcover. Zumal die Dexe ja neben ihrer Funktion als Armeeliste auch Werbemittel sind. Der jetzige White Dwarf war definitiv der letzte, den ich gekauft habe. Dieses Geschwurbel kann man sich ja nicht antun. Den DA Codex werde ich mir kaufen, aber ich bin immer mehr der Meinung, dass selbst die neune Regeln nicht unbedingt nötig sind. Ich habe hier eine große Armee des Imperiums stehen und werde ganz bestimmt nicht das aktuelle Armeebuch kaufen, nur weil da die Regeln für seltsame Autos und Monster drin sind, die ich sowieso nicht in meiner Armee haben will.

Aber ich bin auch nicht Zielgruppe. Wenn ich mir die Beiträge zu den DA im aktuellen WD anschaue, dann liegt der Focus auf der Lobpreisung des Designs. Früher wurde beschrieben, wie grob die Spielmechanik ist, heute zählt das Aussehen. Es muss IMBA aussehen. Wozu die Einheit genau gut ist, warum sie in einer Armee sinnvoll ist, das steht nicht drin. Das interessiert aber auch die Zielgruppe eher weniger. Die gehen mit einem riesigen Schein in der Tasche in den GW und lassen sich vom Rothemd den größten Blödsinn, der überhaupt nicht zusammenpasst, andrehen.


Solangen die Butter und Brot Einheiten bezahlbar bleiben, finde ich es nicht so schlimm, wenn diese hässlichen Kiddiemonster so teuer sind. Ich will sie nicht und brauch sie nicht. Die Preise für Armeebücher und Codices ärgern mich mehr. Ebenso das grottige Niveau, das der WD schon seit Langem hat und nach dem Neudesign auch nicht die Bohne verbessert hat. Wenn ich Bilder der Einheiten haben will, gehe ich auf die Seite von GW, dafür brauche ich kein Propagandablättchen.

Diese Haltung ist glaub ich auch am Gesündesten. Wenn ich spielen will, suche ich mir einen Gleichgesinnten und keinen, der eifach nur deswegen gewinnt, weil das monetär teuerste in Massen aus Spielfeld stellt. Und wenn mein Gegenüber ein ebenso armer Studicus ist wie meiner einer, dann besteht die Gafahr auch nicht, in eine Rüstungsspirale hineinzugeraten.
 
@Cywor
das mit GoT regt mich schon seit längerer Zeit sehr auf.

@Knight Pilgrim
also ich will nicht sagen das 45 Euro sehr viel Geld ist, aber wann hast du dir das Bretonen-AB gekauft. Denn 17.95 kostet es schon sehr lange nicht mehr. Also schonmal was von Inflation gehört? Ebenfalls hat es z.b nur knappe 80 Seiten, schlechtes Papier, kein HC und nicht mal alles in Farbe. Ich habe es jetzt einfach mal mit dem aktuellen Vampir-AB verglichen und das sieht es deutlich minderwertiger aus.

Das ist so wie wenn ich sage: "Boah mein Golf II hat damals weniger als die Hälfte vom Golf V gekostet. Die Abzocker"

Was wären von deiner Seite ein fairer Preis für ein aktuelles Armeebuch/Codex? Gib mal bitte ein realsitischen Wert an?
 
Also die Intelligence Briefings bei Flames of War kosten aktuell 24€ Softcover, vollfarbig. Und ich nehme lieber Softcover, wenn es billiger ist... Die Hardcover von Battlefront kosten 40€, das sind aber teilweise auch 264 Seiten-Betonklötze, für die man einen Waffenschein braucht... Also die 2,5 fache Seitenzahl für den gleichen Preis...

Aber es würde schon reichen, wenn sie einem nicht die Preiserhöhung bezüglich Hardcover reingedrückt hätten...
 
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Bei Bolt Action kostet ein Softcover-"Armeebuch" (vollfarbig, etwas größer als Taschenbuchformat, 152 Seiten) 18 €.
Das Hardcover-Regelbuch mit 250 Seiten kostet 26€. (gleiches Format, auch vollfarbig)
Andere historische Systeme wie Black Powder, Field of Glory, etc. sind in ziemlich der gleichen Preiskategorie.

Ich weiß nicht, warum hier immer Warmachine als Vergleich herangezogen wird, wenn allgemein bekannt ist, dass Privateer Press jetzt auch nicht unbedingt extrem billig (wenn auch immer noch günstiger als GW) ist.
 
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@ Sentural2

Ich würde 20 Euro akzeptabel finden. Wie gesagt, mir geht es nicht um die Luxusausführung. Ich brauche kein Hochglanzpapier und kein Hardcover. Mich würde es auch nicht stören, wenn ein Sammelband Meinetwegen dann in Schweinsledr und Goldkante und allem Pipapo so um die hundert Euro oder nehr kosten würde. Denn Soetwas ist ein Sammelobjekt. Der Wert eines Buches ist für ich der Inhalt und nicht die Aufmachung. Für mich mindert sich der Wert eines Buches, egal ob nun ein Codex oder irgendein anderes Buch nicht durch Eselohren oder ein Softcover. Andere, die in den Codices Sammelobjekte sehen, können auch gern die aufwendigere Variante bevorzugen. Dann steckt auch ein materieller Wert in dem Buch, was ihre Sammelleidenschaft rechtfertigt.

Ich zahle auch den aktuellen Preis, aber dann wirklich nur noch für meine aktuelle Armee und nicht mehr nebenher mal ein Codex oder Armeebuch, das mich vom Hintergrund eventuel interessieren könnte, wo ich aber keine Miniaturen dazu hab, was aber langfristig vielleicht doch zu einem neuen Projekt geführt hätte. Das Bretonenarmeebuch hab ich übrigens kurz nach dessn Release gekauft. Und dennoch der Preissprung zu den aktuellen Codices kann nicht mit Inflation erklärt werden.

Es war damals noch ein anderes System. Da gab es auch noch Zusatzarmeelisten zu den eigentlichen Codices, so wie der Codex Catachan. Außerdem war der White Dwarf damals noich wenigstens ein Hobbymagazin, wobei aber der Abstieg schon mit der Berücksichtigung von Herr der Ringe begann. Dass Preise steigen ist nicht an sich das Problem. aber dass die Printprodukte inhaltlich- das bezieht sich jetzt auf den White Dwarf- schlechter werden, dafür mehr auf Optik und Haptik wert gelegt wird bei steigenden Preisen, das kritikwürdig.
 
Space Wolves, Blood Angels, Dark Angels, Black Templars, Weltenschiffeldar... Für die 13. Kompanie der SW brauchte man sogar DREI Bücher. So einzeln scheint mir das jetzt nicht.
Natürlich gab es auch Zeiten, in denen in einem Codex mehrere Armeelisten drin waren. Ich will ja auch nur sagen, dass es auch schon schlimmer war, nicht nur besser.
 
naja, ich fand das system eigentlich schöener. Du hast einen Grundcodex mit spielbaren Listenmöglichkeiten und kannst dir noch zusätzlich Armeelisten mit Hintergrund dazukaufen. Ich hatte damals nur den Codex Catachan zum imperialen Codex. Das hatte etwas und hätte sogar ausgebaut werden können. Das beißt sich aber mit der aktuellen Politik, alles was zum Spielen benötigt wird als Bausatz/ Zubehör anzubieten. Denn notwendigerweise könnte GW garnicht soviele äußerst spezielle Einzelartikel ins Sortiment aufnehmen, dass jeder noch so abseitige Geschmack befriedigt würde, den man aber zumindest mit Regeln hätte versorgen können. Aber ich denke hier sind die Geschmäcker verschieden.
 
Nun, ich muss auch sagen, dass ich meinen GW Konsum etwa mit Erscheinen der 6. Edition von 40k weitgehen eingestellt habe. Das liegt natürlich auch daran, dass danach bisher nur Sachen erschienen sind, die absolut nicht mein Ding waren. Aber ich sehe mittlerweile die Preise auch als zu hoch an. Habe ich mir früher auch gerne mal ein Armeebuch gekauft, nur um die Armee mal kennen zu lernen, so ist das bei den Hardcovern bei mir definitiv vorbei.

Ich investiere mein Geld da momentan lieber in andere Systeme, allen voran Dystopian Wars und was mich sonst gerade interessiert. Eine weitere Bestätigung, dass ich da für mich persönlich richtig fahren geben ja jüngst die Bepreisungen für die Dark Angels und das gesamte Hobbit Sortiment. GW ist für mich einfach zu teuer geworden, es lohnt sich in meinen Augen nicht mehr, dort noch groß Geld zu investieren (einzige Ausnahme für mich: schicke neue Sororitas). Und das, wo ich aktuell mehr Geld für das Hobby zu Verfügung habe als je zuvor...

Also ich habe aufgrund der 6ten gut zugeschlagen. RB, Starter, CSM Dex, ein Fiend, ein Schmied ... und arbeite mich jetzt so durch die Minis. Hmm der Chaos-Champ war ziemlich teuer, zum Glück gabs im TT Shop gerade ne Rabatt-Aktion 😉 Wie auch immer, wenn ich jetzt meine Kohle in z.B. Dystropianische Kriege investieren würde, würden da (auch) recht teure Resinschiffchen rumliegen mit denen ich absolut nichts anfangen kann (ausser anmalen, Regeln lesen und sinnieren, wie toll das wäre, wenn), da ich keine Leute kenne, die das auch zocken wollten. Also einfach so, auf irgendwas anders Ausweichen ist nicht nur vom Preis abhängig. Wenn ich mir WM und Hordes mal so anschaue, dann sind die Preise auch sehr gesalzen. Auch wenn man weniger braucht. Jeder Hersteller will verdienen und denkt sich was aus um uns - die Kundschaft - bei der Stange zu halten. PP macht halt Kriegsgerät und Kolosse, die von Dystropian setzen noch ein 28er oben drauf und Infinity lockt mit Vielfalt in jeder Sektion. Letztendlich ist es halt ein teures Hobby und wenn man will, kann man es auch gering halten - sogar bei GW. Man muss ja nicht gleich alle DA Neuheiten auf einmal haben ...

Immerhin bekommt Spanien auch etwas Geld von mir, für nervig zusammenzubauende aber schicke Zinnminis und ein unterhaltsames Regelsystem.

Soros - wenn sie denn kommen - werden wahrscheinlich richtig teuer😉

@ Sentural2

Ich würde 20 Euro akzeptabel finden. Wie gesagt, mir geht es nicht um die Luxusausführung. Ich brauche kein Hochglanzpapier und kein Hardcover. Mich würde es auch nicht stören, wenn ein Sammelband Meinetwegen dann in Schweinsledr und Goldkante und allem Pipapo so um die hundert Euro oder nehr kosten würde. Denn Soetwas ist ein Sammelobjekt. Der Wert eines Buches ist für ich der Inhalt und nicht die Aufmachung. Für mich mindert sich der Wert eines Buches, egal ob nun ein Codex oder irgendein anderes Buch nicht durch Eselohren oder ein Softcover. Andere, die in den Codices Sammelobjekte sehen, können auch gern die aufwendigere Variante bevorzugen. Dann steckt auch ein materieller Wert in dem Buch, was ihre Sammelleidenschaft rechtfertigt.

Ich zahle auch den aktuellen Preis, aber dann wirklich nur noch für meine aktuelle Armee und nicht mehr nebenher mal ein Codex oder Armeebuch, das mich vom Hintergrund eventuel interessieren könnte, wo ich aber keine Miniaturen dazu hab, was aber langfristig vielleicht doch zu einem neuen Projekt geführt hätte. Das Bretonenarmeebuch hab ich übrigens kurz nach dessn Release gekauft. Und dennoch der Preissprung zu den aktuellen Codices kann nicht mit Inflation erklärt werden.

Es war damals noch ein anderes System. Da gab es auch noch Zusatzarmeelisten zu den eigentlichen Codices, so wie der Codex Catachan. Außerdem war der White Dwarf damals noich wenigstens ein Hobbymagazin, wobei aber der Abstieg schon mit der Berücksichtigung von Herr der Ringe begann. Dass Preise steigen ist nicht an sich das Problem. aber dass die Printprodukte inhaltlich- das bezieht sich jetzt auf den White Dwarf- schlechter werden, dafür mehr auf Optik und Haptik wert gelegt wird bei steigenden Preisen, das kritikwürdig.

Die HC Codezies sind hochwertig in Aufmachung und Optik. Mir gefällt sowas, aber ich kaufe auch lieber ein Comic in HC als in SC, wenn möglich. Zugegebener Maßen sind die GW Sachen teuerer als sie sein müssten (Splitter schafft es ja auch Comics im HC zu verkaufen, die unter 15,- liegen (für 48 Seiten)). Aber mir gefallen sie so deutlich besser. Schön wäre es natürlich, wenn es zwei Varianten geben würde (soft & hard).

Der Zwerg ist auch deutlich hochwertiger als vorher. Embossed Hochglanz cover, schniekes Papier, macht schon was her ... nur am Inhalt habert es :dry: aber wie auch immer, GW schient diesen "Luxus" Weg derzeit eingeschlagen zu haben. Beim WD kann man übrigens ein Laden-Abo nehmen, da drückt in auf bummelig 5,50 pro Ausgabe (hat ein Bekannter von mir und so kann ich mir auch mal einen gönnen).
 
Soros - wenn sie denn kommen - werden wahrscheinlich richtig teuer😉
Oh, die Soros werden schon kommen, da besteht gar kein Zweifel, keine Frage, schließlich hat GW ja gesehen daß da Potenzial steckt,
obwohl die "Umstrukturierung" und Planung diverser Einheiten großer Schwachsinn ist, allerdings werden die Soros von Anfang an in Finecast umgesetzt -
schließlich verdient eine so besondere Armee etwas besseres als diesen schnöden Kunststoff - und mit tränenden Augen wird man sich zurückerinnern an die gute alte Zeit,
als der dreier-Blister Sororitas aus Metall nur 13,75 € und eine Principalis nur 12,50 € gekostet hat.
 
Der Zwerg ist auch deutlich hochwertiger als vorher. Embossed Hochglanz cover, schniekes Papier, macht schon was her ... nur am Inhalt habert es

Genau das mein ich doch. Hier wird Inhaltsleere mit schnieke Aufmachung kompensiert. Das können se stecken lassen die Brüder. Ich kann es absolut nicht nachvollziehen überhaupt irgendeinen cent für diesen Mist auszugeben. Ich hab dem weißen Zwerg noch mla ne Chance gegeben und er hats vergeigt. Ich würde aber sogar 10 € ausgeben, wenn der WD auf stinknormalem Zeitungspapier gedruckt wäre oder wie vorher, wenn der Inhalt besser wäre. Ich will Informationen und kein inhaltsleeres Gelaber mit Lametta drum.
 
Doppelpost aus aktuellem Anlass. Schaut aml auf die GW Seite. Da haben sich über Nacht die Preise fantastisch verändert. Für mich fallen die DA ins Wasser.

Edit, Jetzt sind sie wieder auf gestrigen Stand. Komisch. Ich könnte schwören, gerade haben die DW Terminatoren noch 60 € gekostet, der Takt. Trupp 35 usw. Aber jetzt ist wieder alles normal.
 
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Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich bin einem Link im Lexikanum gefolgt. Die Seite sah aus wie die deutsche, unten war auch Deutschland angezeigt. Und die Preise waren auch in Euro. Die Texte auf Deutsch. Ich bin dann noch mal von der Seite runter und ganz normal auf die Seite gegangen und da waren die Preise immer noch so. Als ich dann aber später schauen wollte, was die normalen Terminatoren kosten, waren die Preise wieder normal. Vielleicht hat sich da ein Scherzkeks einen Spass erlaubt und GW hat es bemerkt.