Nach dem Spiel
Das Spiel ist zu Ende, wenn sich die Marinespieler auf ihre Andockfelder zurückgezogen haben oder keine Ereigniskarte mehr übrig ist.
Marines, die sich noch auf dem Spielbrett befinden wenn die letzte Ereigniskarte gezogen wird, gelten als Verlust.
--> wollen wir das wirklich? Oder mischt man dann einfach die Ereigniskarten neu? Also ich hab nichts dagegen aber ich finde, das gibt einen unnötigen Zeitdruck. Vor allem da wir extra Missionen MIT Zeitdruck bauen wollten.
Dann müssten wir nämlich je nach größe der Mission verschieden viele Ereignisskarten bereitsstellen. Ich finde, dass das den Aufwand nicht rechtfertigt. So sind wir viel freier in der Größenanpassung der Mission.
Eine Standardmission hätte den Standardereigniskartenstapel und somit 42 Runden. Ich habe noch nie ein Starquestspiel gesehen, das 42 Runden gedauert hätte. Nicht mal im Computerspiel, und die Level im Computerspiel sind erheblich größer als die vom Originalstarquest.
Nur ein einziges mal bin ich in die Nähe der 42 Runden gekommen, aber da haben wir auf dem Spielbrett auch wirklich rumgetrödelt. Ein Schritt vorwärts, zwei zurück. Und selbst da waren noch 4 Karten übrig am Ende.
Wenn eine Mission ganz andere und besondere "Ende" Bedingung einbauen wollen, können sie das nach belieben! Ob die Mission dir den Auftrag gibt, die obersten 15 Karten abzuheben und die "Weltzerstörung" Ereigniskarte dazwischenzulegen, sodann die obersten 15 Karten wieder drauf zu legen, oder ob in der Mission ganz stumpf drin steht: Zähl die Runden, nach 15 Runden ist "Weltzerstörung", ist doch eigentlich egal. Das eine Mal hast du den Aufwand vor dem Spiel, einmal bis 15 zählen, das andere Mal hast du den Aufwand jede Runde, noch einen Strich auf die Strichliste zu machen. Im Ergebnis ist das Wurscht.
Genauso kann die Mission dir sagen, dass du 15 Ereigniskarten abzählst, und der Rest vom Stapel wird durch Symbiontenkarten ersetzt. Warum nicht. Aber das steht alles in der Mission.
(Ja, ich bin fan vom flexiblen Ereigniskartenstapel. Aber das diskutieren wir bei den Ereigniskarten.
Haben wir dafür schon einen Fred?)
Wer ist denn der Missionsleiter? .. Ich würde Spielern glaub ich nicht vor die Wahl stellen sich selbst oder anderen einen Extraorden zu geben. Wenn sollte das der "DungeonMaster" machen.
Ich verstehe hier Missionsleiter als Ranghöchster Spieler.
Wie kommst du zu der Menge der Orden .. also 5 pro Figur?
Ich würde btw. vorschlagen, dass wir immer die selben Worte verwenden.
Also z.B. Figur oder Soldat, Einheit, Spieler, Chaosspieler usw. und das nicht wechseln. Ich weiß ich mach das selber gern, aber mir wärs wichtig, dass das in einer finalen Version immer eindeutig und koherent bleibt.
Der Missionsleiter ist der Spieler, welcher der Chef ist. Das Wort wird tatsächlichh kohärent in der ganzen Anleitung gleich benutzt. Und ja! Ich meine genau das. Einer der Spieler ist der Chef, weil er den ranghöchsten Kommandanten hat. Wenn alle die gleichen Ränge haben, wählen die Spieler und wenn sie nicht wählen können, würfeln die Spieler drum. Der Missionsleiter bekommt die Missionsbefehle mit denen er den anderen Vorschriften machen kann (schau mal in den Befehlsthread, ich habe da schon ein paar fiese ideen gehabt
) und er bekommt die Möglichkeit einem anderen Spieler nach dem Spiel einen Orden zu verleihen.
Nicht sich selbst!!!! Nur einem der anderen.
Das soll zwei Dinge erreichen: Die anderen tun was er sagt um den Extraorden zu bekommen. Plus, einer der anderen Kommandanten wird schneller aufsteigen als der Kommandant vom Missionsleiter (weil, na klar wird der Orden dafür verwendet werden!
) Und dadurch wechselt der Posten vom Missionsleiter zwangsläufig irgendwann. So ist dann jeder mal dran.
Was die Menge der Orden angeht: Ja, genau. Bisher, wenn du nicht dagegen bist, steht da: Jeder Soldat (nicht jeder Spieler, jeder Soldat!) kann 5 Orden sammeln.
Weil wir 10000 neue Ausrüstungsgegenstände haben und gesagt haben dass sie teilweise mehr als einen Orden kosten sollen. Da braucht man ein paar mehr Orden um sie sich zu leisten. Und der Chaosspieler hat ein paar gute Ziele, die Soldaten mit den meisten Orden sind doch formidable Zielscheiben oder nicht?
Definitionen: (Bisher war ich kohärent glaube ich.)
Figur = Soldat der GSG oder irgendein anderer Typ, z.B. Eldar oder Chaos oder Ork. Figur = alles.
Soldat = Marine oder Scout, scheißegal.
Marine = Marine
Scout = Scout
Marinespieler = Spieler von Marines. Nicht von Imps. Nicht von Eldar. Orden und Ausrüstung und Befehle und sowas alles müssen alles angepasst werden auf die Strukture der Imps (nicht so schwer) und die Struktur der Eldar (deutlich schwerer... ich glaube Eldar haben gar keine Leutnants und Oberste und sowas, oder?). Aber die Erweiterungen machen wir später. Marinespieler = Spieler von Marinefiguren.
Einheit = Nichtexistent, oder sagen wir mal lieber: bislang habe ich immer "Trupp" dazu gesagt. Wir können gerne zu Einheit wechseln, aber Trupp ist kürzer. Das ist wichtig für Ereigniskarten und Ausrüstungskarten, die begrenzt platz haben.
Missionsleiter = Der Marinespieler, der den anderen Anweisungen erteilt. Nicht zu verwechseln mit Chaosspieler, das ist was anderes.
Spieler = Spieler, gut oder böse, egal.
Chaot = Chaosspieler
Spielleiter = Bisher nicht verwendet.
