Ich hätte mir bei der Unit Coherency eher gewünscht, das neben dem 2" max Anstand eine maximale Spannweite bei Einheiten ab 6 Modellen und ab 11 Modellen geregelt worden wäre.
Oder so etwas wie ein Mittelmodell, zu dem alle einen maximal Abstand halten müssen..wobei dieses Modell in verschiedenen Phasen auch wechseln kann.
"Die Intention" ist klar, optisch eine Einheit zu haben die nicht wegen Optimierung lang gezogen wird.
Auf der anderen Seite bietet es so aufmerksamen Spielern die Einheitenbewegung/Aufstellung besser auszunutzen als jemand der sich weniger damit beschäftigt (Skill-level).
So würde ich eine 10er Einheit aufstellen um möglichst viel Raum abzudecken:
X-X²-X-X-X-X-X²-X
(X²=2 Modelle)
So verliert man nur etwas mehr als 2 Modelle Länge. Zwei Modelle kann man ohne Probleme außen entfernen...bei 3 verliert man zwei zusätzliche Modelle bis die Einheit bei 5 angekommem ist.
Für günstige Einheiten ist das glaub ich verkraftbar..oder man verkürzt um einen weiteren man und doppelt nochmal irgendwo in der Reihe.
Bei 20 Modellen kann man mit ca. 4 weniger in der Länge ganz gut Verluste entfernen ohne zusätzliche Modelle zu verlieren.. wenn man die Dopplungen gut setzt...außer die Verluste kommen sehr vereinzelt über eine Schussphase rein, dann ist die Entscheidung halt schwerer auf welcher Seite man Anfängt.
Insgesamt kostet das aber wieder Zeit die in solche Entscheidungen beim Aufstellen, Bewegen und Verluste-zufügen/entfernen dazu kommt und der Spielflow leidet etwas.
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Nachdem die Spielfläche kleiner wird, werden nun auch die maximalen Spielzüge gekürzt auf 5, wie im Artikel zu lesen ist. Sehr interessant!