Warhammer 40.000 - 9. Edition angekündigt

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Adepta Sororitas, Space Marines, Necrons - Das wird wohl der Fokus am Anfang der 9ten Edition von Warhammer 40.000 sein. In einem großen Video, Art und Info-Dump hat Games Workshop heute viele Neuigkeiten veröffentlicht und somit aus den Gerüchten News gemacht.



 
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Viel Interesanter findet ich jedoch, dass schon über die Formationsregel geschimpft wurde, obwohl diese Textstelle auch schon bekannt war. Selektives lesen also?

Nö. Die erste Teil wurde schon vorher gepostet (bzw. bei Warhammer TV gezeigt), den Zusatz mit dem Coherency Check hat GW erst mit dem Faction Focus-Artikel nachgeschoben.

Also kein selektives Lesen sondern Ungeduld.😉
 
Ansich ist die coherency Sache ja ein Nahkampf push, weil es echt schwierig wird mit größeren Einheiten zu screenen.
Nicht wirklich, da der Coherency Test erst in der Moralphase, also nach der Nahkampfphase durchgeführt wird. Ich kann also beim Screen viele Modelle wegschießen, bei der NK Bewegung blockieren sie mich aber immer noch, sie sterben dann erst in der Moralphase, was mir als Nahkämpfer dann aber nichts mehr bringt.

Zusammen mit den Blast Weapons ist der Coherency Test ein dicker Hemmschuh für Masseeinheiten/Massenarmeen.
 
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Uiuiui, die Melter dudes sind schon übel :/ realistisch gesehen hat man ja fast immer die sechs Schuss. Wenn ich die mit den Hellblastern Vergleiche, dann kommt es zwar noch auf die tatsächlichen Punkte an, aber mit dem PL von 5 (soviel haben auch fünf intercessors) dürften die nicht sonderlich teuer sein. Ich befürchte, dass deren Sonderregel nicht besonders gut eingepreist wurde..

@Auduna89 das ist das Standard Gravis Profil. Das haben die Aggressors auch.
 
Ich hätte mir bei der Unit Coherency eher gewünscht, das neben dem 2" max Anstand eine maximale Spannweite bei Einheiten ab 6 Modellen und ab 11 Modellen geregelt worden wäre.

Oder so etwas wie ein Mittelmodell, zu dem alle einen maximal Abstand halten müssen..wobei dieses Modell in verschiedenen Phasen auch wechseln kann.

"Die Intention" ist klar, optisch eine Einheit zu haben die nicht wegen Optimierung lang gezogen wird.

Auf der anderen Seite bietet es so aufmerksamen Spielern die Einheitenbewegung/Aufstellung besser auszunutzen als jemand der sich weniger damit beschäftigt (Skill-level).


So würde ich eine 10er Einheit aufstellen um möglichst viel Raum abzudecken:

X-X²-X-X-X-X-X²-X

(X²=2 Modelle)

So verliert man nur etwas mehr als 2 Modelle Länge. Zwei Modelle kann man ohne Probleme außen entfernen...bei 3 verliert man zwei zusätzliche Modelle bis die Einheit bei 5 angekommem ist.

Für günstige Einheiten ist das glaub ich verkraftbar..oder man verkürzt um einen weiteren man und doppelt nochmal irgendwo in der Reihe.

Bei 20 Modellen kann man mit ca. 4 weniger in der Länge ganz gut Verluste entfernen ohne zusätzliche Modelle zu verlieren.. wenn man die Dopplungen gut setzt...außer die Verluste kommen sehr vereinzelt über eine Schussphase rein, dann ist die Entscheidung halt schwerer auf welcher Seite man Anfängt.


Insgesamt kostet das aber wieder Zeit die in solche Entscheidungen beim Aufstellen, Bewegen und Verluste-zufügen/entfernen dazu kommt und der Spielflow leidet etwas.

.....

Nachdem die Spielfläche kleiner wird, werden nun auch die maximalen Spielzüge gekürzt auf 5, wie im Artikel zu lesen ist. Sehr interessant!
 
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