Ja, sieht def. gut aus und geht zweifelsohne als Wasser durch. 2 Anregungen habe ich noch im Gepäck, keine Ahnung ob die sich noch umsetzen lassen. Falls nicht kannst du da ja vllt. beim nächsten mal was pobieren 😉
- Mehr weiß an Stellen, an denen sich das Wasser bricht. Also kämen da die Holzpoller des Stegs und die Stellen an denen das Wasser auf die Steine trifft in Frage.
- Große Flächen bürsten ist langweilig - oh ja :lol:. Aber ich würde raten darauf zu achten, dass du mit dem Pinsel nicht zu großflächig arbeitest. Gerade bei dem letzten Bürstschritt, dem weiß, sieht man doch schon noch ganz gut, wie du immer von links nach rechts gebürstet hast. Dabei geht etwas die Natürlichkeit des ganzen flöten. Das kann man unterbinden mit z.B. "kreuz und quer bürsten" oder äh "bürst-tupfen" um nur kleinere, punktuelle Bereiche zu bearbeiten.
Aber keine Sorge lobo, das aktuelle Endergebnis sieht wie gesagt natürlich immer noch sehr fein aus! 🙂