Ultramarines der Film - Der Feedback Thread

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#1.021
HI
Ich hab auch am Wochenende mir den Film angesehen.

Und finde ihn okay, bin aber wie die meisten der Meinung das dass Setting ziemlich leer war und so weiter...

Was ich aber schlimm finde ist das der Film nur was für W40k Fans ist und
Personen die sich den Film Ansehen kaum was verstehen.
Da brauch GW den Film auch nicht in normalen Läden verkaufen.
(Laut Kumpel wollte GW das 1 jahr nach realse machen)
Und somit kann man auch keine neuen Kunden gewinnen.

Ich hoffe dass wenn GW einen richtigen Film raus bringt, mehr auf Hintergrund und Story setzt. Sonst wird es ein Kino flupp.
 
#1.022
Blackwoodforest schrieb:
Das mit dem Chaoskorrumpieren ist meiner Meinung nach auch beim Captain absolut in Ordnung, immerhin wurde Horus selbst auch korrumpiert.
Was ich nicht verstanden habe, warum ich immer verschiedene Versionen des Schädels des Ordenspriesters sehe. Und die Raumschiffe fand ich auch zu leer.
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Nur das es bei Horus Jahre, wenn nicht gar Jahrhunderte gedauert hat und angeblich von Anfang an geplant war. Der Cpt. war höchstens einen halben Tag weg...
 
#1.023
So habe den Film nun auch gesehen und bin positiv überrascht.
Allerdings bin ich auch nicht mit der Erwartung daran gegangen hier jetzt Animationen im Stile von Avatar zu sehen oder wie in den Dawn of War Intros.
(Was einige hier vermutlich getan haben, wenn ich hier so einige Kritiken lese).
Auch war ja wohl klar das es hier keine Massenschlachten wie bei Star Wars zu sehen gibt oder ein Gemetzel wie bei James Ryan.
Wenn jemand noch den Kurzfilm Inquisitor von GW kennt, das war ungefähr meine Erwartung 😀.

Im Großen und Ganzen haben sich die Filmemacher doch an den Hintergrund gehalten. Die Mission auf einem öden Planeten auf dem es nur diesen Schrein und die Reliquie gibt, passt ganz gut in die Dystopie des 41.000 Jahrtausends.
Ebenso das Schiff der Ultras, das dem Hintergrund entsprechend eher eine fliegende Kathedrale war, als eine Kriegsschiff. Die Leere des Planeten und des ganzen Schiffes hat die trostlose und einsame Atmosphäre des Warhammer Universums gut eingefangen, Ich fand es sogar gut das dort keine überflüssigen Dinge wie Bänke oder Zeug im Hangar rumsteht. Es ging schliesslich um Ultramarines und nicht um die GIs bei Alien 2, wo der Hangar voll war mit Kram den keiner braucht. Space Marines sind nunmal Kriegermönche und keine Dockarbeiter.
Überrascht war ich auch über den Landspeeder, der war gut umgesetzt.
Und die Marines haben das gemacht, wofür sie das sind. Schnell rein, sich durchprügeln und wieder raus. Es war schliesslich eine Rettungsmission, kein Landekapselangriff. Und genau am Schrein konnten sie nicht landen, dort war der Sturm zu stark. Also alles ganz in Ordnung.
Das Chaos war auch so dargestellt wie ich es kenne bzw. erwartet hatte. Es ging nur darum eine Falle zu stellen, den Ultras das Gefühl zu geben sie müssten sich rein und raus kämpfen. Natürlich hätten sie den kleinen Haufen Imperialer locker niedermachen können, aber das war ja gar nicht die Idee. Es ging nur darum dem Dämon einen Weg zu bereiten, mehr nicht.
Und das der Captain korrumpiert wurde, fand ich kein Stück unlogisch. Der war schliesslich kein Grey Knight oder sonstwas. Space Marines sind zwar genetisch verbesserte Supersoldaten, aber sie sind immer noch Menschen. Und mit den entsprechenden Möglichkeiten kann fast jeder von einem Dämon besessen werden.

Für ein Erstlingswerk also ein guter Film, meiner Meinung nach.
 
#1.024
Vassius schrieb:
Die Leere des Planeten und des ganzen Schiffes hat die trostlose und einsame Atmosphäre des Warhammer Universums gut eingefangen
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Evtl liegt dir ja ein anderer Lore vor, aber bei mir steht in den Büchern das nur Alleine das "imperiums" aus mehreren hundert millionen welten mit mehreren hundert Milliarden menschen besteht. (Xenos nicht eingerechne)

wie du jetzt auf:

"einsame" Atmosphäre des Warhammer Universums gut eingefangen"

kommst ist mir schleierhaft 🙂)


ps. "Es ging nur darum dem Dämon einen Weg zu bereiten, mehr nicht." das ist auch für mich die Erklärung warum die Chaos Marines so umgeschossen wurden und diese wie die Irren einfach auf die zugelaufen sind^^
 
Zuletzt bearbeitet:
#1.025
@ Eisen

Das Universum von Warhammer mag zwar groß sein und das Imperium ebenso, dennoch bilden bewohnte Welten eher die Ausnahme. Siehst du ganz gut an unserem Sonnensystem, es gibt nur einen bewohnbaren Planeten, der auf dem wir wohnen. Und bei Warhammer ist grade mal der Mars dazu gekommen.
Eines sollte wohl klar sein, das Universum ist ein großer leerer Ort, die Entfernungen sind riesig und die Weiten zwischen den Planeten und den Sternensystemen sind leer, da gibt es nichts außer galaktischem Staub. Und in der Hinsicht war der Planet in dem Film ein gutes Spiegelbild des ganzen.
Ja er war selbst ein Beweis für die Leere des Universums, den es gab dort nichts außer dem Schrein, denn Leben war auf ihm fast unmöglich.

Und ja, die Chaos Marines wurden umgeschossen, sie wurden geopfert. Wie gesagt, wenn die Chaoten gewollt hätten, wäre es für sie kein Problem gewesen die Ultramarines schon bei der Landung auszulöschen.
Aber das hätte dem Dämon nicht geholfen. Ebensowenig wäre eine reibungslose Flucht unrealistisch gewesen und hätte die Ultras noch mistrauischer gemacht. Also mussten die Chaoten ihnen einfach einen Kampf liefern, und zwar so arrangiert das es nach einer schwierigen Flucht aussah. Das die Ultras Frischlinge waren, spielte ihnen dabei ja noch in die Hand, die durch ihre mangelnde Erfahrung erst zum Ende hin bemerkten was vor sich ging.
Und das spiegelt auch gut die Seele des Chaos wieder, Fallen zu legen, zu korrumpieren, zu betrügen, die eigenen Leute zu verheizen für eine Täuschung.

Ist zumindest mein Meinung zu dem Film. 😉
 
#1.027
Ich hab den Film gestern gesehen und schließe mich den bereits mehrfach erwähnten Kritikpunkten an. Insgesamt sind die Fluffschnitzer halt ZU zahlreich und offensichtlich, als dass ich den Film noch hätte genießen können. Space Marines werden durch einen Wurf ohnmächtig und sind nach 2 Meter Kletterei ausser Atem? Das nur neben den anderen schon mehrfach genannten Schwachpunkten des Filmes.

Und nebenher: Was sollte dieses "Wir marschieren ohne Furcht!" bzw. "We shall know no fear!"? Ich dachte das Motto der Ultras wäre "Courage and Honour!"? Das zu ändern ist ebenso überflüssig wie die Übersetzung. Denn welche Elite schmückt sich mit Eigenschaften, die ihr unbekannt sind? Angst sollte keinen Platz im Leben eines Space Marines haben. Schon garnicht einen so wichtigen, wie in dem Leitmotto eines Ordens...

Sehr gut gefallen hat mir die Musik! Paar Seiten vorher hatte jemand nach der Bezugsquelle des Soundtracks gefragt. Gibts da inzwischen was? Würde ich gern regelmäßig in meiner Deathwatch-Runde einspielen. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
#1.028
Wie geasgt ich will den Film nicht schlecht machen und für 2-3 mal anschauen ist er nicht schlecht (erstlingwerk)

aber mir fehlt doch etwas das Epische was Warhammer40k und auch Fantasy ausmacht. eine handvoll Marines kloppen sich mit vier Hände voll Chaos Marines und man sieht noch einen Dämon und Drei Servitoren das ist für mich wenn ich mir das warhammer universum anschaue einfach zu wenig.

Ich hoffe beim nächsten kommt da einfach mehr, und ich hoffe das es einen weiteren film gibt.
 
#1.029
ich habe mir den Film gestern angeschaut und fand den richtig schlecht, wer gibt mir diese verlorene Stunde meines Lebends wieder
als W40K Spieler und Fan fühle ich ja da fast betrogen, es gibt so viele tolle Storys in den Codeex Büchern und dann verfilmen die so einen Mist in einer sau schlechten Qualität

he motzen und meckern macht ja doch spaß, das mach ich jetzt öfter
 
#1.030
Vassius schrieb:
@ Eisen

Das Universum von Warhammer mag zwar groß sein und das Imperium ebenso, dennoch bilden bewohnte Welten eher die Ausnahme. Siehst du ganz gut an unserem Sonnensystem, es gibt nur einen bewohnbaren Planeten, der auf dem wir wohnen. Und bei Warhammer ist grade mal der Mars dazu gekommen.
Eines sollte wohl klar sein, das Universum ist ein großer leerer Ort, die Entfernungen sind riesig und die Weiten zwischen den Planeten und den Sternensystemen sind leer, da gibt es nichts außer galaktischem Staub. Und in der Hinsicht war der Planet in dem Film ein gutes Spiegelbild des ganzen.
Ja er war selbst ein Beweis für die Leere des Universums, den es gab dort nichts außer dem Schrein, denn Leben war auf ihm fast unmöglich.

Und ja, die Chaos Marines wurden umgeschossen, sie wurden geopfert. Wie gesagt, wenn die Chaoten gewollt hätten, wäre es für sie kein Problem gewesen die Ultramarines schon bei der Landung auszulöschen.
Aber das hätte dem Dämon nicht geholfen. Ebensowenig wäre eine reibungslose Flucht unrealistisch gewesen und hätte die Ultras noch mistrauischer gemacht. Also mussten die Chaoten ihnen einfach einen Kampf liefern, und zwar so arrangiert das es nach einer schwierigen Flucht aussah. Das die Ultras Frischlinge waren, spielte ihnen dabei ja noch in die Hand, die durch ihre mangelnde Erfahrung erst zum Ende hin bemerkten was vor sich ging.
Und das spiegelt auch gut die Seele des Chaos wieder, Fallen zu legen, zu korrumpieren, zu betrügen, die eigenen Leute zu verheizen für eine Täuschung.

Ist zumindest mein Meinung zu dem Film. 😉
Zum Vergrößern anklicken....

Super Beitrag! Passt wie Faust auf Auge. Hätte ich nicht besser schreiben können. 😉

Gruß
Sang
 
#1.031
Vassius schrieb:
Im Großen und Ganzen haben sich die Filmemacher doch an den Hintergrund gehalten. Die Mission auf einem öden Planeten auf dem es nur diesen Schrein und die Reliquie gibt, passt ganz gut in die Dystopie des 41.000 Jahrtausends.
Ebenso das Schiff der Ultras, das dem Hintergrund entsprechend eher eine fliegende Kathedrale war, als eine Kriegsschiff.
Zum Vergrößern anklicken....

Naja hauptsächlich sah mir der Planet nach einem gelungenen Versuch aus Rechenleistung und Grafiker zu sparen. In Romanen haben die Schifflein schon das ein oder andere Ausrüstungsdetail. Das war aber vergleichsweise gut getroffen, sollte wohl eine Fregatte/Zerstörer sein.

Es ging schliesslich um Ultramarines und nicht um die GIs bei Alien 2, wo der Hangar voll war mit Kram den keiner braucht.
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Nur haben die Marines sich teilweise benommen wie besagte GIs. Aber auch das kann man noch gut druchgehen lassen.

Und das der Captain korrumpiert wurde, fand ich kein Stück unlogisch. Der war schliesslich kein Grey Knight oder sonstwas. Space Marines sind zwar genetisch verbesserte Supersoldaten, aber sie sind immer noch Menschen. Und mit den entsprechenden Möglichkeiten kann fast jeder von einem Dämon besessen werden.
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Das war aber mMn der größte Fluff-40K-Logikbruch im Film. Es ist immerhin der Captain gewesen - im Vergleich mit den Neulingen war er quasi ein Grey Knight. Der wird nicht so mir nichts dir nichts von einem Dämonen besessen, der Typ dürte Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte auf dem Buckel haben und ist entprechend Glaubensstark.

Tja und das die sich gegenseitig in nullkommanix umboltern (wobei die Ultras in den dramatischen Szenen ein paar Bolts mehr brauchten) entpricht auch nicht gerade dem was man sonst so über SM liest.
Deren Servos wirken so, als wären sie aus Pappe.

In "Battle for the Abyss" gibts ne Stelle, wo einem WB das Servogeschützte Bein von einer Frag-Granaten weggrissen wird - sowas haben die hier wieder verbrochen.
 
#1.032
@ Archon

Naja, das sie keinen Detailreichtum wie bei Avatar zeigen würden, ist ja wohl zu erwarten gewesen. Mir gefiel dieses schlichte, nur auf den Krieg bezogene sogar ganz gut. So hat man den Eindruck das nichts im Überfluss vorhanden ist, nicht mal Marines von denen es pro Orden nur ca. 1000 gibt.

Und das die jungen Ultras sich profilieren mussten war klar, sie sind jung und unerfahren gewesen, da fand ich ihr Verhalten schon ganz angemessen. Es wäre sogar unglaubwürdig gewesen wenn sie ganz souverän und entspannt aufgetreten wären, denn Menschen sind sie trotz allem immer noch.

Das der Captain alt war und glaubensstark, war deutlich erkennbar. Dennoch ist er nur ein Mensch und kein Grey Knight. Er hatte weder eine speziellen Ausbildung noch wurde darauf hingewiesen, ob er schon irgendwelchen dämonischen Einflüsterungen widerstanden hat.
Wie gesagt, ich denke niemand ist gegen die Einflüsterungen des Chaos gewappnet und nachdem ich das Liber Chaotica mit allen 5 Bänden gelesen habe, (nebenbei bemerkt, ein gutes Buch), kann ich gut nachvollziehen das der Captain korrumpiert wurde. Schliesslich war er eine Zeit lang verschwunden und niemand weiß, was in dieser Zeit mit ihm geschehen ist, welchen Ritualen er ausgeliefert war.

Ebenso ist auch denkbar, das der Dämon nur die Gestalt des Captain angenommen hat, um so seine Pläne zu verwirklichen.
Genauso wäre es möglich, das der Captain ohne es zu merken korrumpiert wurde, ähnlich der Geschichte mit Fulgrimm und seiner Dämonenwaffe.
Sicher bestätigt ist natürlich keine dieser Theorien, aber es zeigt dass das Chaos da durchaus kreativ und flexibel ist, wenn es darum geht jemanden verderben. Denn selbst der Glaube an den Imperator kann durch das Chaos korrumpiert werden, Beispiele dafür gibt es wohl genug.

Das die Bolter so durchschlagskräftig waren, passte denke ich auch ganz gut. Bolter sind nun mal starke Waffen, sie verwenden schliesslich großkalibrige, raketengetriebene Sprenggeschosse mit eine Massereaktionszünder, etwas das im Spiel aus Gründen der Balance nicht ganz so realistisch umgesetzt wurde. Von daher störe ich mich nicht an dem heftigen Schusswechsel.
Es wäre ja auch albern gewesen, wenn die sich da gegenseitig die Magazine leer geschossen hätten und nichts passiert. Servos haben sicher ein gute Schutzwirkung, aber unbesiegbar ist man damit nicht.
Und ich denke Marines, egal welcher Seite sind wohl in der Lage zu wissen vohin sie zielen müssen, um die Schwachstellen der Rüstungen zu treffen.
 
#1.033
SSSOooooo
Habe nun auch den Film angeschaut und hier mein Fazit (jetzt ohne die 104 Seiten von euch gelesen zu haben ^^)

Der Film sieht bis auf die Gesichter und Explosionen ganz ok aus.
Da ginge sicherlich mehr aber man kann es sich anschauen.

Die Story ist recht kurz erzählt, jetzt nicht grad sooo spannend aber dennoch ganz ok für den "1." (was ja nicht stimmt) 40k Film.

Was mich auf jeden fall gestört hat:

SMs laufen über eine sehr morsch aussehende Holzbrücke und da passiert nix...

Der Landspeeder fliegt voraus und ist nachdem ein Schuss abgegeben wurde nach wenigen sec. wieder zurück.
Aber als die Speeder - Besatzung erschossen wird bekommt das keiner mit?

Ein Banner das Feuer fängt wenn Dämonen in der nähe sind? Öhm..? Fand ich komisch.

Das Schiff ist verdammt leer, 10 SMs und 3 Servitoren sind doch etwas wenig was man da sieht ^^

SMs sollten in Zukunft nackt rum rennen wenn sie gegen das Chaos kämpfen, das schützt genau soviel wie die Rüstung....gar nicht ^.-


Der Rest fand ist ganz ok bis gut von daher kann man ihn sich anschauen aber jemand das mit 40k gar nichts anfangen kann wird der Film wohl nichts sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
#1.034
Als leute ich bitte euch ein Bolter kommt nur in den Seltesten Fällen durch eine Servo Rüstung zumindist nicht so schnell wie im Film.

erstens: warum wurden sonst extra Vergeltermunition entwickelt ? genau und die Verräter zu jagen = schnell durch die Rüstung zu kommen.

zweitens: warum sollte sich dann der Großteil der Orden an den Codex halten ? ich meine wenn wie im Film so schnell die Truppen umfallen, hier wird nichtmal eine schlacht gezeigt nur ein schamützel. bei solchen truppen verlusten würde ja bei jeder ork oder Tyraniden Invasion mehrere Orden ausgelöscht. (ok Orks und Tyras sind net so "Stark" wir SM aber wenn dort mehrere Millionen kommen wirds eng)

Wenn wir jetzt noch überlegen das ein orden meistens überall im Universum verteilt Operiert d.h'der orden Kämpft meistens nie in Voller Stärke von 1000 mann sonder eher in Kompanie stärke ist das für mich absolut Falsch im Flim dargestellt.

🙂
 
#1.035
Alter, ist doch klar: Das waren Zelluloid Marines während die CSM eine normale Liste gespielt ham!!! :lol: (Darum können auch ein gutes Dutzend Marines über 40 CSM auslöschen so wie ich das hier gelesen habe!)

Aber so wie ich das bisher lese ist es ein Film für Fanboys, aber ob ich da 30 Kröten reindrückke oder mir für das Geld eine Box Space Marines hole um meine eigenen filmischen Erlebnisse damit zu machen, steht noch in Frage ^_^

In diesem Sinne: Burn Heretics! :rock:
 
#1.036
Der Film ist naja, nix für hohe Ansprüche. Und mit einigen krassen Stilbrüchen.

Seit wann sind IF-Ordenspriester Psyker?
Schnaufen nach dem bisserl klettern?
CSM fallen wie die Fliegen, SM nicht?
UM Schlachtruf wurde schon angesprochen...
Morsche Brücke hält eine gute halbe Tonne aus, auf den paar cm² Schuhsohlen?

Naja, gibt ja doch so einiges.

Gut fand ich eigentlich die Umsetzung des Land Speeders. So stell ich mir ihn vor.
Strike Cruiser sah von draußen gut aus, innen sehr spartanisch. Geschmackssache.
 
#1.039
Den Movie muß man auf jeden Fall als "Based on" Warhammer 40K sehen, wie es am Anfang auch geschrieben wird.
Und auch mit der Einstellung sind komische Dinge geschehen.

Aber auf jeden Fall sieht man, das ein richtig guter 40K Film seine Berächtigung hätte. Und zu verfilmede Storys gibts glaub ich auch reichlich.
"Ich wünsch mir"... einen Mehrteiler einer 40K Story, diverse Völker, Große Schlachten, viele verschiedene Eiheiten, gute Special Effects.
 
#1.040
Naja ich fand den Film schlecht. Wurden ja schon reichlich Sachen angesprochen und die zu wiederholen würde sich kaum lohnen. Wenn die nochmal einen Film machen sollten, wäre die Verfilmung eines GG Buches sicher sehr nice. Aber besser umsetzbar wäre zb Ravenor was sicher auch einen verdammt guten Film geben könnte und zudem vielleicht nicht nur Hobbyisten interessieren würde.
 
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