Kopf --> Tisch
Irgendwie triftt es Maguas Avatar ganz gut:
Magua hat 4 Beiträge vor deinem ein Cartoon gepostet. Darum geht´s gerade. Und ja, den find ich auch lustig. 😀
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Ultramarines der Film - Der Feedback Thread
- Ersteller =Talarion=
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Irgendwie triftt es Maguas Avatar ganz gut:
Magua hat 4 Beiträge vor deinem ein Cartoon gepostet. Darum geht´s gerade. Und ja, den find ich auch lustig. 😀
Ha ha, ist doch genial der Comic besonders das mit dem Predator von 1980 muhAHAHAHA
Der Cartoon ist echt gorßartig.
Werde mir jetzt die restlichen reinziehen, habe gerade mit dem Schanier angefangen.
Werde mir jetzt die restlichen reinziehen, habe gerade mit dem Schanier angefangen.
Hab den Film zwar noch nicht gesehen aber der Comic ist sehr genial und lustig.
Der Comic ist stellenweise ganz nett, aber es wird mal wieder übertrieben, der Post von Felix war aber fast noch komischer:lol:
So, ich werde jetzt mal meine Meinung über den Film unter die Leute bringen. Ich fand ihn an sich recht gut. Bei den ganzen GW Kiddys hätte ma auch ets in der Art wie "the Clone Wars" erwarten können. Der Gewaltgrad war angemessen und die Charaktere wirkten realistisch. Die Handlung, nun ja,nichts weltbewegebndes aber auf keinen Fall schlecht. Was den hintergrundtechnischen Teil angeht: Ich fand es in Ordnung. Okay, sie hätten mit autos fahren knnen , aber wäre er Film explizit nach WH40k Fluff abgelaufen, hätte er so ausgesehen:Marines landen--}fahrn nit irgendwas zu der ruine--}werde von CSM angefallen--}verlieren die hälfte oder mehr an Marines--}werden in der ruine vom Dämonenprinz gekillt.
Wie spannend. Das einzig wirklich wunderliche an der Handlung war, das sie zu weit von irgendwas weg sind, um Verstärkung zu holen, unddann in 5 Minuten nach Macragge( juhuu, durch diesen Film weiss ich wie es richtig ausgesprochen wird) springen. Den Rest könnte man sich durch etwas nachdenken logisch erklären, zb. Rhino geht nicht, denn wenn 10 Marines schon allein auf einem Kreuzer sind, dann kann es auch sein das alleFahrzeuge weg sind.
Zu Comic: 😀
Wie spannend. Das einzig wirklich wunderliche an der Handlung war, das sie zu weit von irgendwas weg sind, um Verstärkung zu holen, unddann in 5 Minuten nach Macragge( juhuu, durch diesen Film weiss ich wie es richtig ausgesprochen wird) springen. Den Rest könnte man sich durch etwas nachdenken logisch erklären, zb. Rhino geht nicht, denn wenn 10 Marines schon allein auf einem Kreuzer sind, dann kann es auch sein das alleFahrzeuge weg sind.
Zu Comic: 😀
Ich hatte ghiervor schonmal meinen Beitrag zum Film abgegeben... aber eine Frage bleibt für mich die ganze Zeit offen... warum sind 13 Space Marines allein´ auf einem riesen Raumschiff?!
So, jetzt hab ich ihn auch gesehen. ^_^
Und, was soll ich sagen? Ich fand ihn eigentlich ziemlich gut.
Das mag mit daran liegen, dass ich dank Trailer etc. wusste, auf was ich mich in Bezug auf die Grafik einstellen muss und die Logik- / Flufflücken ja schon hier genügend diskutiert wurden. Mit anderen Worten: Meine Erwartungen waren irgendwo gaaaanz weit unten angesiedelt, vielleicht so ungefähr auf Kniehöhe eines Snotlings.
Lässt man die hier bereits zu genüge kritisierten Aspekte einmal außer acht (ist schwer, ich weiß) sieht man den Film mit anderen Augen. Ich denke, man kann ihn als eine Art "Mood Picture" betrachten. Kernintention von "Ultramarines" scheint mir zu sein, das Flair von 40K einzufangen und dies finde ich gelungen. Der gotische Look des Strike Cruisers sowie die Basis der Imperial Fists fangen die Architektur des Imperiums bestens ein. Ebenso ist dieses schon fast putzige Ehrgefühl der Marines exakt so dargestellt, wie es auch im Fluff der Schlümpfe beschrieben wird. Auch gut rüber gebracht wurde der Schrecken des Chaos und das immer stärker aufkeimende Misstrauen der Marines untereinander. Ich fühlte mich hier ein wenig an "Event Horizon" erinnert. Last but not least mag ich das Grundthema der Jünglinge, die sich beweisen möchten. Ich weiß, dafür hätte man eigentlich Scouts nehmen müssen, aber das wurde ja schon diskutiert. Andere Aspekte wie z.B. die teilweise etwas sinnlose Verwendung des Flammenwerfers kann man jedoch durchaus mit einem jungen Krieger, dessen Finger locker am Abzug sitzt erklären. Auch das "Wettspringen" der beiden Marines fand ich sehr passend zum Thema. Der finale "Twist" im Plot war vielleicht ein wenig vorhersehbar, aber gut durchgezogen.
Alles in Allem denke ich, man muss bei diesem Film einfach sein Thema, seine Grundstimmung betrachten und darauf schauen, wie diese umgesetzt wurde. Unter diesem Blickwinkel ist es ein schöner Film.
Und, was soll ich sagen? Ich fand ihn eigentlich ziemlich gut.
Das mag mit daran liegen, dass ich dank Trailer etc. wusste, auf was ich mich in Bezug auf die Grafik einstellen muss und die Logik- / Flufflücken ja schon hier genügend diskutiert wurden. Mit anderen Worten: Meine Erwartungen waren irgendwo gaaaanz weit unten angesiedelt, vielleicht so ungefähr auf Kniehöhe eines Snotlings.
Lässt man die hier bereits zu genüge kritisierten Aspekte einmal außer acht (ist schwer, ich weiß) sieht man den Film mit anderen Augen. Ich denke, man kann ihn als eine Art "Mood Picture" betrachten. Kernintention von "Ultramarines" scheint mir zu sein, das Flair von 40K einzufangen und dies finde ich gelungen. Der gotische Look des Strike Cruisers sowie die Basis der Imperial Fists fangen die Architektur des Imperiums bestens ein. Ebenso ist dieses schon fast putzige Ehrgefühl der Marines exakt so dargestellt, wie es auch im Fluff der Schlümpfe beschrieben wird. Auch gut rüber gebracht wurde der Schrecken des Chaos und das immer stärker aufkeimende Misstrauen der Marines untereinander. Ich fühlte mich hier ein wenig an "Event Horizon" erinnert. Last but not least mag ich das Grundthema der Jünglinge, die sich beweisen möchten. Ich weiß, dafür hätte man eigentlich Scouts nehmen müssen, aber das wurde ja schon diskutiert. Andere Aspekte wie z.B. die teilweise etwas sinnlose Verwendung des Flammenwerfers kann man jedoch durchaus mit einem jungen Krieger, dessen Finger locker am Abzug sitzt erklären. Auch das "Wettspringen" der beiden Marines fand ich sehr passend zum Thema. Der finale "Twist" im Plot war vielleicht ein wenig vorhersehbar, aber gut durchgezogen.
Alles in Allem denke ich, man muss bei diesem Film einfach sein Thema, seine Grundstimmung betrachten und darauf schauen, wie diese umgesetzt wurde. Unter diesem Blickwinkel ist es ein schöner Film.
Zuletzt bearbeitet:
Ich weissnicht,ob das schon diskutiert wurde, aber ich hab ee mir so erklärt, dss sie auf einenr Art "Prüfung" sind. Warum jetzt gerade so ein Schlachtkreuzer: Da is ja ein Captain mit von der Partie. Vieleicht hat er das beordert oder so. Wenn dir meine Meinung nicht gefällt, dann gilt wie bei vielen anderen Filmen: wird nicht erwähnt, also denk dir was aus😉.
wer sich das ding nicht auf youtube oder sonstwie illegal anschaut, hat dann ein Comic Book zur Hand in dem die Vorgeschichte erzählt wird. unter anderem ist dort auch die erklärung warum nur so wenige auf dem schlachtkreuzer sind.
Weil man ja auch unbedingt bei einem gemütlichem Abend im Freundeskreis erst mal ein Comic lesen will. 😉
Zuletzt bearbeitet:
....so. nun habe auch ich mir den Film angesehen.
Ob der verschiedenen Meinungen war ich gespannt wie er nun wirklich "rüber kommt".
Es fällt mir schwer zu sagen ob er nun schlecht oder gut war...
1. Die Story an sich fand ich gut.
Hatte nicht erwartet dass ganze Kompanien rumlaufen und epische Schlachten ablaufen.
Allerdings dieser Trupp war schon etwas seltsam.
Dialoge für frische Marines befremdlich ( wenn das Space Wolfes gewesen ok, aber Ultras?)
2. Grafik ok. Allerdings sind die Jungs rumgestakst als würden sie gerade laufen lernen.
Die Bolter viel viel zu groß...
Ein Schuss und fast Tod...
Marines werden in den Romanen und überall als die Killermaschinen beschrieben die viel einstecken können...
Und auch wenn es Boltergeschosse der chaoten waren...
gleich umfallen und Tod ist unrealistisch....auch die Chaoten sind ja gefallen wie die Fliegen...
Wenn im Film noch Cadianer dabei gewesen wären hätte wohl eine Bolterkugel genügt um 1 Zug sofort auszulöschen...
Beim Laufen u sprinten haben die Marines gekeucht als würden sie gleich Tod umfallen.
Wie war das?
ein marine kann den ganzen Tag in einem schnellen Tempo laufen ohne müde zu werden???
Gesamt war es gute Unterhaltung...Aber im Sinne des 40k Unversums waren es lasche Jungs die wie Menschen waren.....
werde den film wieder verkaufen.
Lohnt sich nicht zu behalten.
Vielleicht kommt ja mal ein richtiger film alla Starship Troopers, aber im sinne des 1. Films.
ach ja, der Ultra-film errinnert mich an den 2. Starship Troopers film.
ein riesen unversum und alles wird reduziert auf einen trupp.......
Ob der verschiedenen Meinungen war ich gespannt wie er nun wirklich "rüber kommt".
Es fällt mir schwer zu sagen ob er nun schlecht oder gut war...
1. Die Story an sich fand ich gut.
Hatte nicht erwartet dass ganze Kompanien rumlaufen und epische Schlachten ablaufen.
Allerdings dieser Trupp war schon etwas seltsam.
Dialoge für frische Marines befremdlich ( wenn das Space Wolfes gewesen ok, aber Ultras?)
2. Grafik ok. Allerdings sind die Jungs rumgestakst als würden sie gerade laufen lernen.
Die Bolter viel viel zu groß...
Ein Schuss und fast Tod...
Marines werden in den Romanen und überall als die Killermaschinen beschrieben die viel einstecken können...
Und auch wenn es Boltergeschosse der chaoten waren...
gleich umfallen und Tod ist unrealistisch....auch die Chaoten sind ja gefallen wie die Fliegen...
Wenn im Film noch Cadianer dabei gewesen wären hätte wohl eine Bolterkugel genügt um 1 Zug sofort auszulöschen...
Beim Laufen u sprinten haben die Marines gekeucht als würden sie gleich Tod umfallen.
Wie war das?
ein marine kann den ganzen Tag in einem schnellen Tempo laufen ohne müde zu werden???
Gesamt war es gute Unterhaltung...Aber im Sinne des 40k Unversums waren es lasche Jungs die wie Menschen waren.....
werde den film wieder verkaufen.
Lohnt sich nicht zu behalten.
Vielleicht kommt ja mal ein richtiger film alla Starship Troopers, aber im sinne des 1. Films.
ach ja, der Ultra-film errinnert mich an den 2. Starship Troopers film.
ein riesen unversum und alles wird reduziert auf einen trupp.......
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds interessant wie viele mit dieser "war doch garnicht so schlecht" Masche kommen.
Habe mir den Film jetzt das 2te mal angesehen (beide Male auf Englisch) und muss sagen dass ich ihn jetzt noch schlechter finde als nach dem ersten Mal.
Wieso?
Ganz einfach. Das im Film sind KEINE Space Marines. Das sind US. Marines in dicken Anzügen um sie bullig aussehen zu lassen.
Servorüstungen zählen zu den stärksten des Universums (brauchen wir uns nicht drüber zu unterhalten, jeder der hier anderer Meinung ist, beschaffe sich bitte den Space Marine Codex).
Interessanterweise laufen die Jungs (nachdem sie zum Chaplain und dem anderen Imperial Fists Überlebenden getroffen sind) die Treppe der Festung hinunter, als würde ihnen ein Stock im Allerwertesten stecken.
Kurz vorher ist allerdings einer der Jungs (erstes Gefecht gegen die CSM) eine Felswand hochgeklettert, als würde er komplett nackt sein und in tatsächlich Tarzan heissen.
Dann dieses "I´ll get first blood!". Ja ne ist klar. Sorry aber so eine unreife schexxe geben Space Marines nicht von sich. Erst recht nicht, wenn sie merken wie ernst ihr Captain gegenüber der Situation wirkt.
Grafisch habe ich auch einige Dinge gefunden die mich nun enorm stören.
Szene: An board des Schiffes, Proteus vs. Demonprince. An der (eigentlich epischen) Stelle, andem er den Warhammer aus dem Altar reisst und unter den Worten "I am stell. I am doom. I march for Macragge and I know no fear" den Dämonenprinz besiegt, kam mit dieser "WTF" Gesichtsausdruck, als ich genauer auf die Anomation des Gesichtes geachtet habe.
Ich will niemandem den Film verderben oder schlecht reden.
Aber für die, die ihn noch nicht kennen:
Seht ihn als passablen SciFi Film, aber seid euch bewusst, dass es sich im Film NICHT um "echte" Space Marines handelt.
Habe mir den Film jetzt das 2te mal angesehen (beide Male auf Englisch) und muss sagen dass ich ihn jetzt noch schlechter finde als nach dem ersten Mal.
Wieso?
Ganz einfach. Das im Film sind KEINE Space Marines. Das sind US. Marines in dicken Anzügen um sie bullig aussehen zu lassen.
Servorüstungen zählen zu den stärksten des Universums (brauchen wir uns nicht drüber zu unterhalten, jeder der hier anderer Meinung ist, beschaffe sich bitte den Space Marine Codex).
Interessanterweise laufen die Jungs (nachdem sie zum Chaplain und dem anderen Imperial Fists Überlebenden getroffen sind) die Treppe der Festung hinunter, als würde ihnen ein Stock im Allerwertesten stecken.
Kurz vorher ist allerdings einer der Jungs (erstes Gefecht gegen die CSM) eine Felswand hochgeklettert, als würde er komplett nackt sein und in tatsächlich Tarzan heissen.
Dann dieses "I´ll get first blood!". Ja ne ist klar. Sorry aber so eine unreife schexxe geben Space Marines nicht von sich. Erst recht nicht, wenn sie merken wie ernst ihr Captain gegenüber der Situation wirkt.
Grafisch habe ich auch einige Dinge gefunden die mich nun enorm stören.
Szene: An board des Schiffes, Proteus vs. Demonprince. An der (eigentlich epischen) Stelle, andem er den Warhammer aus dem Altar reisst und unter den Worten "I am stell. I am doom. I march for Macragge and I know no fear" den Dämonenprinz besiegt, kam mit dieser "WTF" Gesichtsausdruck, als ich genauer auf die Anomation des Gesichtes geachtet habe.
Ich will niemandem den Film verderben oder schlecht reden.
Aber für die, die ihn noch nicht kennen:
Seht ihn als passablen SciFi Film, aber seid euch bewusst, dass es sich im Film NICHT um "echte" Space Marines handelt.
Ich wiederum möchte den Film nicht gutreden, denn er hat seine Schwächen. Aber was mich etwas amüsiert ist, wie enttäuscht anscheinend einige davon sind, dass die Marines doch tatsächlich als so etwas wie Menschen dar gestellt werden. ^_^
Es gab dazu schon epische Diskussionen hier im Forum, die muss man nicht alle wieder aufleben lassen, aber generell wird der Bolter immer wieder gerne unterschätzt, ist er doch nicht zuletzt genau dafür gut, eine Servorüstung zu durchschlagen.
Klar ist die Servorüstung ein tolles Ding - Schützt prima vor Taschenlampen sowie kleinkalibrigen Geschossen und bietet auch vor allerlei Gezücht mit Zähnen, Klauen, Tentakeln etc. passablen Schutz, nicht zu vergessen natürlich auch vor schädlichen Umwelteinflüssen. Aber Bolter und Servorüstung entstammen dem gleichen Technologielevel und heben sich gegenseitig auf. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn tatsächlich ein Bolterschuss töten kann.
Ich will das nicht zu weit vertiefen, man kann das so oder so sehen. Aber es ist halt schon putzig, wie sich alle wie ein Schnitzel auf den Film gefreut haben und wie überkritisch dann an die Sache ran gegangen wird, sobald er dann da ist. Kaum ein Hollywood-Streifen würde einer so minutiösen Analyse standhalten, wie sie hier stattfindet. Wenn ihr im Bonuspaket also gleich noch eure ganzen Lieblingsfilme auseinander nehmen wollt, bitteschön... 😉
Es gab dazu schon epische Diskussionen hier im Forum, die muss man nicht alle wieder aufleben lassen, aber generell wird der Bolter immer wieder gerne unterschätzt, ist er doch nicht zuletzt genau dafür gut, eine Servorüstung zu durchschlagen.
Klar ist die Servorüstung ein tolles Ding - Schützt prima vor Taschenlampen sowie kleinkalibrigen Geschossen und bietet auch vor allerlei Gezücht mit Zähnen, Klauen, Tentakeln etc. passablen Schutz, nicht zu vergessen natürlich auch vor schädlichen Umwelteinflüssen. Aber Bolter und Servorüstung entstammen dem gleichen Technologielevel und heben sich gegenseitig auf. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn tatsächlich ein Bolterschuss töten kann.
Ich will das nicht zu weit vertiefen, man kann das so oder so sehen. Aber es ist halt schon putzig, wie sich alle wie ein Schnitzel auf den Film gefreut haben und wie überkritisch dann an die Sache ran gegangen wird, sobald er dann da ist. Kaum ein Hollywood-Streifen würde einer so minutiösen Analyse standhalten, wie sie hier stattfindet. Wenn ihr im Bonuspaket also gleich noch eure ganzen Lieblingsfilme auseinander nehmen wollt, bitteschön... 😉
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Ne Servo schützt auch vor Boltgeschossen. In allen Storys die ich bisher gelesen habe ist es so - zumindest auf die Entfernung wie im Film. Sie schütze aber nicht allzu gut dagegen, aber ein paar mehr Bolts braucht es i.d.R. schon und nicht one - shot - one - kill - das war bisher nur in "Battle for the Abyss" so und dort sind komischerweise auch die Bösen Jungs sehr anfällig gewesen.
Entweder, der Bolt kann die Servorüstung durchschlagen, oder nicht. 😉
Wenn er sie nicht durchschlagen kann, wäre er so gut wie nutzlos, so lange man nicht mit irrem Dauerfeuer drauf hält.
Wenn er sie aber durchschlagen kann, reicht ein einzelner Treffer, um den Gegner kampfunfähig zu machen, auch wenns ein Space Marine ist. Ein Boltgeschoss ist immerhin ein Mininuke - Wenn das erstmal durch die Rüstung durch ist, ist Schluss mit Lustig.
T
TSP
Gast
Den Film habe ich mir einmal angesehen und dann verkauft. Den Comic hab' ich erst gar nicht wahrgenommen. DVD in Playa' und munter drauflos geglotzt. Und ich dacht noch Scheiß auf den Comic. Später habe ich dann hier gelesen das der quasi der Prolog zum Film ist. Für mich hatteder Film da aber schon verloren.
Fazit:
Mich hat das nicht umgehauen. Sollte Codexpictures noch einen Film machen, was ich hoffe aber nicht glaube, dann entweder richtig oder gar nicht. Bitte 90+ Minuten Länge, kein nerviges Prologbooklet, keine Sammlerspezialedition, die man umständlich in England bestellen muss. Einen richtigen Film bitte!
Was Spielfilme/Unterhaltung betrifft reicht für mich ein Space Marine als Verkaufsargument eben nicht aus. Bei Püppies muss GW keine Konkurrenten fürchten, bei Spielfilmen schon.
Fazit:
Mich hat das nicht umgehauen. Sollte Codexpictures noch einen Film machen, was ich hoffe aber nicht glaube, dann entweder richtig oder gar nicht. Bitte 90+ Minuten Länge, kein nerviges Prologbooklet, keine Sammlerspezialedition, die man umständlich in England bestellen muss. Einen richtigen Film bitte!
Was Spielfilme/Unterhaltung betrifft reicht für mich ein Space Marine als Verkaufsargument eben nicht aus. Bei Püppies muss GW keine Konkurrenten fürchten, bei Spielfilmen schon.
Boltgeschosse sind ja Explosivgeschosse. Sie wären also tatsächlich in der Lage die Rüstung Stück für Stück wegzusprengen bis sie in das Ziel eindringen können und den Schaden anrichten.
Plus das auch eine Servorüstung je nach Trefferstelle unterschiedlich stark gepanzert ist.
Und zu Boltern allgemein gegen Servo: Erst die nach der HH entwickelten "Vengeance"-Geschosse sind speziell darauf ausgelegt gegnerische Servorüstung zu durchschlagen.
Diese sind aber auch sehr selten verfügbar.
Der Standardbolt hat da normalerweise seine Probleme, es sei denn er findet eine Schwachstelle.
Eine 1 oder 2 auf dem W6 entspricht halt einem schwachen Gelenk (Achsel, Armbeuge) während die 3+ halt die Schulterpanzer oder die Unterschenkel sind.
Na ja, wie gesagt, ich möchte die Diskussion um die Wirkungsweise von Boltern und Servorüstungen eigentlich gar nicht zu sehr vertiefen - das wurde bereits mehr als einmal an anderen Stellen in diesem Forum getan.
Es ging mir eher darum aufzuzeigen, dass einige der scheinbar offensichtlichen Schwachstellen des Ultramarines-Films durchaus diskussionswürdig sind und es hier nicht um in Stein gemeißelte Fakten geht. Ob man den Film nun mag oder nicht ist jedem selbst überlassen, bei mir regt sich nur Widerwillen bei Teilen der Diskussion hier.
So gut wie jeder Film den ich kenne hat so seine Logiklücken, der eine mehr, der andere weniger. Klar, wenn es der Regisseur zu weit treibt und der Film deswegen einfach komplett unglaubwürdig wirkt kann man ihn nicht mehr genießen. Ungeachtet der Vorgeschichte im Comic finde ich es daher grenzwertig, dass hier ein kleiner Trupp Marines in einem riesigen Raumschiff durch die Gegend fliegt und dann mal eben auf eine Search & Rescue Mission aufbricht.
Aber viele andere Kritikpunkte sind, mit Verlaub, ziemlich kleinlich. Auch die mögen vielleicht das Gesamtbild zu trüben, aber...
...ist meiner Meinung nach eine vollkommen übertriebene Reaktion. Ich fühle mich da an die "Han Shot first" Diskussion bei Star Wars Fans erinnert und finde sowas ehrlich gesagt ziemlich lächerlich. Wie gesagt, wer einem Film so penibel analysiert wie das hier geschieht, kann eigentlich an so ziemlich keinem Hollywood-Streifen ein gutes Haar lassen. Da wundere ich mich halt, dass so dermaßen mit zweierlei Maß gemessen wird und finde es irritierend, dass gerade bei einem 40K-Film, wo ich persönlich eher geneigt bin, mal über die eine oder andere Schwäche hinweg zu sehen, so viel Kritik kommt.
Es ging mir eher darum aufzuzeigen, dass einige der scheinbar offensichtlichen Schwachstellen des Ultramarines-Films durchaus diskussionswürdig sind und es hier nicht um in Stein gemeißelte Fakten geht. Ob man den Film nun mag oder nicht ist jedem selbst überlassen, bei mir regt sich nur Widerwillen bei Teilen der Diskussion hier.
So gut wie jeder Film den ich kenne hat so seine Logiklücken, der eine mehr, der andere weniger. Klar, wenn es der Regisseur zu weit treibt und der Film deswegen einfach komplett unglaubwürdig wirkt kann man ihn nicht mehr genießen. Ungeachtet der Vorgeschichte im Comic finde ich es daher grenzwertig, dass hier ein kleiner Trupp Marines in einem riesigen Raumschiff durch die Gegend fliegt und dann mal eben auf eine Search & Rescue Mission aufbricht.
Aber viele andere Kritikpunkte sind, mit Verlaub, ziemlich kleinlich. Auch die mögen vielleicht das Gesamtbild zu trüben, aber...
...ist meiner Meinung nach eine vollkommen übertriebene Reaktion. Ich fühle mich da an die "Han Shot first" Diskussion bei Star Wars Fans erinnert und finde sowas ehrlich gesagt ziemlich lächerlich. Wie gesagt, wer einem Film so penibel analysiert wie das hier geschieht, kann eigentlich an so ziemlich keinem Hollywood-Streifen ein gutes Haar lassen. Da wundere ich mich halt, dass so dermaßen mit zweierlei Maß gemessen wird und finde es irritierend, dass gerade bei einem 40K-Film, wo ich persönlich eher geneigt bin, mal über die eine oder andere Schwäche hinweg zu sehen, so viel Kritik kommt.
Zuletzt bearbeitet:
Hat rein garnichts mit Analyse zu tun.
Es ist jedoch IMMER der Fall dass einem Zuschauer beim zweiten Durchlauf eines Filmes oder Musikstückes mehr Details auffallen als im ersten.
Und da muss ich einfach mal sagen, dass ich deine Aussage recht lächerlich finde.
Danke. Tschüss.